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Wie „Report Mainz“ berichtete, sollen in Twistringen rund 26.000 Hühner und Hähne gedrängt und ohne Tageslicht auf ihrem eigenen Kot gehalten worden sein. Täglich verendeten etliche Tiere.
nein wir sind nicht machtlos. wenn schon fleisch, dann vom bauern nebenan.
übrigens soll jetzt gerichtlich verboten werden das leute mit versteckter camera solche misstände aufspüren. auch in anderen geschäften oder versicherungen usw.
Da werden Privatpersonen ohne ihr Wissen von nichtstaatlichen Stellen gefilmt, ergo haben wir hier eine Verletzung des allgemeinen Persönlichkeitsrecht.
Solche Skandale kann man auch anders aufdecken.
Zitat von: Blubb am Mittwoch, 13. Januar 2010 - 22:00:04 Da werden Privatpersonen ohne ihr Wissen von nichtstaatlichen Stellen gefilmt, ergo haben wir hier eine Verletzung des allgemeinen Persönlichkeitsrecht. Gibt es einen Unterschied zu diesen Überwachungen und denen, die vor z.B. Bankautomaten gamcht werden?
Du hast meine Frage noch nicht beantwortet, wie man solche Skandale aufdecken soll, wenn heimliches Filmen verboten wird und vor Gericht nicht als Beweis akzeptiert wird.
eigendlich ging es um zulässigkeit vorgänge mit versteckter kamera zu filmen.wie zum beispiel ob handwerker ihre kunden mit zu teuren reperaturen auf kreuz legen oder vertreter versicherungen verkaufen die keiner will.(alte leute) ich finde das eigendlich sehr gut,den viele leute sehen solche beiträge und in so einem fall spricht es sich vielleicht rum und einer warnt den anderen.
Was bringt es denn, wenn eine private Organisation, wie z.B. Peta oder Greenpeace dort heimlich filmt und das Video dann aber nicht in einem Gerichtsverfahren als Beweis verwendet werden dürfen? Genau. Nichts. Auch wenn es bitter klingt, aber außer großer öffentlicher Empörung, die nach zwei Wochen sowieso wieder vergessen ist, nichts gewesen.