Die Arbeitsagentur am Lornsenplatz bietet Besuchern/Kunden/Klienten/Probanden/Mitarbeitern
nun für eine begrenzte Zeit einen weiteren Service:
Das Kreisgesundheitsamt/Abteilung Prävention informiert über Gesundheitsrisiken, die das Herz betreffen.
Es gibt Stellwände zur Information über gesunde Lebensweise und Herzkrankheitsprävention, Ernährungstipps, eine Broschüre und ein "Quizz" , bei dem man einen elektronischen Schrittzähler gewinnen kann.
Zur Eröffnung erklärte Herr Dr. Lohmann von der Ärztekammer, das gesunde Menschen auch auf dem Arbeitsmarkt bessere Chancen hätten.
Wenn die AG ihre Aufgaben zur vollsten Zufriedenheit ihrer Kunden regeln würden, wären die meisten ihrer Kunden schon zufrieden. Nur wenn man sich ständig ärgert bekommt man zu hohen Blutdruck, dass Infaktrisiko steigt. Ständiger Ärger schlägt einem auf den Magen, Magenschleimhautentzündungen und Magengeschwüre sind nicht selten.
Tja und wenn man sich dann bemüht und bemüht und das Gefühl hat die AG unterstützt einen nicht wird man auch noch depreesiv.
Kurz und gut Aufklärung rund um die Gesundheit ist wichtig - aber für die AG ist es noch wichtiger ihre Kunden gut zu bedienen - auch das hält gesund
Übrigens wer zahlt für die Informationen oder arbeitet Dr. Lohmann kostenfrei?
Zitat von: Itzmaus in Mittwoch, 28. Juni 2006 - 12:51:56
Wenn die AG ihre Aufgaben zur vollsten Zufriedenheit ihrer Kunden regeln würden, wären die meisten ihrer Kunden schon zufrieden. Nur wenn man sich ständig ärgert bekommt man zu hohen Blutdruck, dass Infaktrisiko steigt. Ständiger Ärger schlägt einem auf den Magen, Magenschleimhautentzündungen und Magengeschwüre sind nicht selten.
Tja und wenn man sich dann bemüht und bemüht und das Gefühl hat die AG unterstützt einen nicht wird man auch noch depreesiv.
Kurz und gut Aufklärung rund um die Gesundheit ist wichtig - aber für die AG ist es noch wichtiger ihre Kunden gut zu bedienen - auch das hält gesund
Übrigens wer zahlt für die Informationen oder arbeitet Dr. Lohmann kostenfrei?
die Mittel stammen aus Geldern des Sozialministeriums (Steuermittel) und vermutlich zahlt die Landesarbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung auch einen Beitrag (die wiederum erhält Geld von Krankenkassen, dem Land SH sowie den Kammern der Gesundheitsberufe .
Vielleicht führt diese Anregung noch zu Folgeaktionen.
Denkbar wären: Vorbeugung vor Schlafstörungen, Prävention von Magenbeschwerden, Rückenschule, Stressmanagement etc.