Schullandschaft In Itzehoe

Begonnen von angelika, Freitag, 23. November 2007 - 10:51:00

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Bernd

#15
Zitat von: Helmut in Donnerstag, 06. Dezember 2007 - 09:21:25
Dass Lehrer nach wie vor verbeamtet sind und nicht privatrechtlich von den Schulen oder von Trägervereinen angestellt sind, ist ein Anachronismus aus der Kaiserzeit und m.E. nicht mehr vertretbar. Sie müssen sich so auch keinerlei Wettbewerb stellen und nach Elementen des Qualitätsmanagementes sucht man bis auf wenige Ausnahmen vergebens. Das sind alles Voraussetzungen, die m.E. eine gewisse Trägheit in der alltäglichen Arbeit und vor allem in der dafür notwenigen Phatasie und Kreativität begünstigen. Das heißt nicht dass alle Lehrer faul sind. Aber die Strukturen begünstigen schon eine gewisse Bequemlichkeit.


Nehmen wir einmal die fiktive Voraussetzung an, die Schulen sind nicht mehr staats- oder länder- sondern privatrechtlich geregelt.
Ein junger Mensch entscheidet sich für die Ausübung eines Lehrberufes an einem Institut. Er absolviert das Gymnasium, besucht die Hochschule und schließt mit dem 1. Staatsexamen ab. Dann macht er eine zweijährige Weiterbildung in der Praxis und schließt mit dem 2. Staatsexamen ab. Nun ist er frei für den Arbeitsmarkt und darf Kinder und Jugendliche unterrichten.
Was würde er dann privatrechtlich verdienen mit abgeschlossenen Hochschulstudium und zwei Staatsexamen, inclusive Streikrecht?

Das würde für die Masse der Eltern kaum bezahlbar sein. Der Staat bräuchte ja auch nicht mehr für Gebäude und Ausstattung sorgen.

Nehmen wir also einmal an, alles bleibt so wie es ist, nur die Lehrkräfte sind Angestellte statt Beamte. Die guten Lehrkräfte und davon gibt es nicht wenige, würden wegen ihrer Leistungen und damit ständigen Gehaltsverbesserungen häufig die Institute wechseln.

Das würde auch sowohl den Eltern als auch den Kindern nicht gefallen. Außerdem müssten kräftige Sponsoren gefunden werden, um die Institute am Leben zu halten.
"Mein Kind ist ein Coca-Cola- Kind und Deins?"  ;-))

Versetzen wir uns in die heutige Zeit zurück!
1.   Die Schüler/innen dürfen oder müssen täglich durchschnittlich 6 Stunden zur Schule gehen. In der übrigen Zeit stehen sie unter der elterlichen Aufsichtspflicht. Das ist dreimal so viel Zeit für ihr eigenes Kind, während die Lehrkraft die Zeit durch die Anzahl der Schüler teilen muss. Bekannte Telefonnummern der Lehrkräfte oder Elternsprechzeiten stehen zur Verfügung. Denn Kinder erzählen nicht gern über ihre schlechten Leistungen.
Wie können Eltern dann über einen Leistungsabfall ihrer Kinder auch in wenigen Wochen überrascht sein? Viele Lehrkräfte teilen ihre Sorgen bei jüngeren Kindern rechtzeitig mit. Bei älteren Schülern sollte man doch von einer Zusammenarbeit zwischen Elternhaus und Schule ausgehen, oder?

2.   Schriftliche Versetzungsbescheide, auch "Blaue Briefe" genannt, können nur durch einen Klassenkonferenzbeschluss, an der alle beteiligten Lehrkräfte beteiligt sind, versendet werden. Es ist also eine Diskussion notwendig.

3.   Schulwechsel innerhalb der Bundesländer waren immer schon problematisch. Dieses muss ausgeschaltet werden.

4.   Vor einigen Jahren gab es eine Diskussion um die "gläserne Schule". Das hieß, in kurzen Worten, die Lehrkräfte unterrichten, bereiten ihren Unterricht vor und nach, in der Schule und für Alle zu jeder Zeit einsehbar.
Das hätte bedeutet, für jede Lehrkraft eine eigene Wohnung, mit eigenen Sanitärbereich und Kochmöglichkeit in der Schule mit einem vollausgestatteten Arbeitsplatz. Ist das realistisch?

5.   Klar ist, dass die Vermittlung von Wissen einem ständigen Wandel unterliegt. Der Staat muss dafür sorgen, die Voraussetzungen zu schaffen und das ist teuer. Verantwortlich bleiben die Eltern und das ist auch gut so.

Aber das erzählt einmal den Mineralölgesellschaften oder dem Weihnachtsmann

Außerdem, wenn der Beruf einer Lehrkraft so bequem ist, warum seid ihr es nicht selbst geworden?

Mit freundlichen Grüßen

Katja

Da lese ich hier (sinngemäß), daß Lehrer und Schüler in einer Klassenstärke von 29 nicht arbeiten KÖNNEN oder daß es zumindest erklärbar wird, warum Lehrpläne nicht eingehalten werden können, Klassenziele nicht erreicht!

Hallo??? Wie groß waren UNSERE Klassen damals? Zu Spitzenzeiten waren wir 41 Schüler in einer Klasse - aber eine Stamm-Stärke von 36 - 38 Schüler waren völlig "normal". Habt Ihr das vergessen oder lebte ich nur in einem Bundesland, was völlig aus der Norm schlug??

Selbst bei meinem Sohn waren über 30 Schüler auch völlig normal - und  das war KEIN Maßstab für die Qualität des Unterrichtes - weder bei meinem Sohn, noch bei mir!

Allerdings - und das ist der Unterschied zwischen meiner Schulzeit und der meines Sohnes - war der Ausländeranteil bei der Einschulung meines Sohnes größer.
Das ist NUR eine Feststellung - keine Wertung!!!

Meiner Meinung nach hat die Politik es versäumt, sich den veränderten Umständen anzupassen - sowohl im Hinblick auf die internationale Zusammensetzung der Bevölkerung, als auch im Hinblick auf die geänderte ZEIT wurden Lehrpläne nicht oder nur unzureichend überarbeitet.
Dazu gehört auch ein indentischer Lehrplan in allen Bundesländern.

Faule Lehrer?? Na ja - es gibt sie bestimmt ;) wie es auch faule Schüler, faule Eltern und faule Politiker gibt.
Und ich möchte einfach mal behaupten, daß mit einer gewissen Routine auch die Freizeit der Lehrer zunehmen kann - es sei ihnen gegönnt, denn auch Routine kommt nicht vom Himmel gefallen.

Aber BITTE: wir sind ELTERN und haben eine Aufgabe übernommen und die Verantwortung, unsere Kinder auf das Leben vorzubereiten.
Dazu gehört alles, was nicht auf dem Stundenplan der Schule steht, die die Kinder  besuchen - völlig ohne Betrachtung der Schulform.

Wenn ich aber manchmal Geschichten höre, die im Unterricht passieren, dann frage ich mich: wieso wird ÜBERHAUPT noch irgendwer Lehrer?? Ich möchte nicht vor einem Haufen kaugummikauender, rumlümmelnder und telefonierender Schüler stehen, deren einziges Wissen darin besteht, sich auf ihre Rechte zu berufen.

Dann sage ich klipp und klar: manche Eltern haben ihren Part der Erziehung nicht gut gemacht !

Könnte ein Lehrer heute noch mit einem Elterngespräch "drohen", wenn die lieben Kleinen sich nicht benehmen? Bei UNS hat das noch gewirkt - bei meinem Sohn auch ;)  - und heute?

Heute wird eher in Erwägung gezogen, das Schulamt davon in Kenntnis zu setzen, daß das eigene Kind in der Schule vom Lehrer gemobbt wird.

Während früher ein blauer Brief  Zuhause RICHTIG Ärger gab, wird heute doch das Schulsystem in Frage gestellt.

Ob Ihr es glaubt oder nicht: ich bin gerne zur Schule gegangen, trotz der Strenge, trotz der großen Kalssen, trotzdem Schule immer unbequem war. Meine Lehrer habe ich gemocht (nicht alle, aber sie mochten mich ja auch nicht alle ;) ) UND respektiert. Daß sie mich auch respektiert haben, lag sicher nicht daran, daß ich ihnen das Leben schwer gemacht habe.

Schade für unsere Kinder - ich hätte ihnen auch eine so tolle Schulzeit gegönnt!!



scence

ZitatDie Schüler/innen dürfen oder müssen täglich durchschnittlich 6 Stunden zur Schule gehen. In der übrigen Zeit stehen sie unter der elterlichen Aufsichtspflicht. Das ist dreimal so viel Zeit für ihr eigenes Kind, während die Lehrkraft die Zeit durch die Anzahl der Schüler teilen muss. Bekannte Telefonnummern der Lehrkräfte oder Elternsprechzeiten stehen zur Verfügung. Denn Kinder erzählen nicht gern über ihre schlechten Leistungen.
Wie können Eltern dann über einen Leistungsabfall ihrer Kinder auch in wenigen Wochen überrascht sein? Viele Lehrkräfte teilen ihre Sorgen bei jüngeren Kindern rechtzeitig mit. Bei älteren Schülern sollte man doch von einer Zusammenarbeit zwischen Elternhaus und Schule ausgehen, oder?
meine tochter hat 3x die woche bis 17 uhr unterricht ,mind.3x die woche müssen nach schulschluss gemeinschaftsarbeiten ,wie z.b. referate in gruppen etc. ausgearbeitet werden. ich wäre sehr froh ,wenn ich  18 h pro tag mein kind überhaupt zu gesicht bekäme.
richtig ist ,ich habe mein kind auf das kommende leben vorzubereiten ,und das ist ersteinmal alles was nicht mit schule zu tun hat.und das nicht gleich in den falschen hals bekommen ,ja ,auch ich lerne mit meinen kindern ,mache ,soweit ich helfen kann ,mit denen die hausaufgaben und hol mir auch infos ,für sachen ,die ich damals nicht in der schule gelernt habe.die kinder haben nicht ohne grund eine schulpflicht ,denn das bedeutet auch ,dass sie da das lernen ,was sie zu hause nicht lernen ,kwasie .
meine tochter sagte neulich ,jedes mal wenn es eine schlechte note gibt ,wird einem das gefühl gegeben ausschließlich selbst daran schuld zu sein.und oft merkt man bei einzelnen lehrern ,dass noten sympatienoten sind.es gibt einige!! lehrer die es ausnutzen ,dass niemand ihre arbeit kontrolliert und die *macht* tschuldigung hab kein anderes wort ,wird  an den schülern ausgeübt.
ständig gibt es irgendwelche studien ,was die bildung betrifft ,aber eine änderung ausser gequarke ist nicht zu spüren.weil bildung in deutschland anscheinend kein wichtiges thema ist.
ich bin auch gern in die schule gegangen ,ich habe auch nicht jeden lehrer gemocht und so geht es auch meinen kids. ich kenn das von denen nicht ;*ich hab morgen keinen bock ,ich bleibe zu hause.*

angelika

hea, wir sind doch alle in die schule gegangen und auch ich bin in eine schule gegangen wo über 30 kinder in einer klasse waren.aber nur weil es früher ok war muß es doch heute nicht so laufen,dann könen wir den lehrern gleich erlauben den rohrstock wieder einzusetzen,da gibt es bestimmt einige die auch das befürworten.es geht hier um unsere kinder und ich denke da sind wir alle gefragt und wenn es eltern gibt denen die bildung ihres kindes nicht interessiert, muß man doch diesen kindern die möglichkeit geben an bildung zu kommen.auch ich hatte lehrer die ich nicht mochte und deren unterricht unter aller würde war und die auch heute noch an der schule sind und ganz genau das unterrichten wie zu meiner zeit ,aber warum zb. leisten wir uns lehrer die schon zum wiederholten male strafversetzt werden , aber mit durchgezogen werden weil sie verbeamtet sind und andere lehrer bei dem die kinder spaß am unterricht haben bekommen nur kurze verträge oder werden an andere schulen versetzt.Ich ünsche mir einfach für die kinder und nicht nur für meine, daß sie lernen ihre meinung zu vertreten und das sie ernst genommen werden, weil nur so können aus ihnen persönlichkeiten werden die auch ihr leben meistern.wir sind winfach alle gefragt und sollten nicht vergessen es geht um unsere kinder und ich denke da kann man sich nicht genug für einsetzen.leider haben kinder und auch eltern keine lobby, da immer noch die meinung herrscht man kann ehe nichts machen und muß die dinge so nehmen wie sie sind und sich immer noch zu wenig eltern in kindergarten und schule einbringen, wohl auch weil es ihnen lässtig ist und sie das in der freizeit  machen müßten. falls dazu wieder ein nett gemeinter rat kommt ich bin in der elternvertretung und bin auch in einem verein wo jugendarbeit groß geschrieben wird.

DerDerbste

Zitat von: angelika in Freitag, 07. Dezember 2007 - 10:48:47
hea, wir sind doch alle in die schule gegangen...
... groß geschrieben wird.
;)

Mensch Leute, ein so interessantes und wichtiges Thema. Und beim Lesen bekommt man stellenweise Augenkrebs.  :'(

Macht doch mal öfter einen Absatz und gelegentlich einen Druck auf die "Hochstelltaste" (Shift)...
Die interessierten Leser würden sich bedanken.

Gruß, DD

scence


Johomo

Zitat von: scence in Freitag, 07. Dezember 2007 - 13:35:44
ich hab garkeine shift taste  8)
DA KANN ICH DIR HELFEN. UND FALLS DU DIE ANDEREN AUCH NICHT HAST....

angelika

Das ist ja ein hohes Niveau auf dem man hier seine Meinungen austauschen kann,da habe ich mir echt mehr von versprochen. Anspruch hier gleich null

Nilsson

Und wenn ich mir deinen letzten Beitrag ansehe, hast du zu diesem Niveau einen nicht unwesentlichen Teil beigetragen. Es ist in einer niveauvollen Diskussion nämlich auch wichtig, dass der Gegenüber den Gedanken auch folgen kann.

Ein wenig Beachtung der Groß- und Kleinschreibung sowie das gelegentliche Einfügen eines Absatzes kann dazu einen Menge beitragen.

Das ist übrigens nicht böse gemeint und schon gar keine Kritik an dem was du geschrieben hast.

Schöne Grüße

Nilsson

angelika

vielen dank für den hinweis, aber zu einer diskusion gehört auch das man zu dem beitrag etwas schreibt und es ging um die schullandschaft in itzehoe und dazu hat kaum jemand etwas geschrieben, wie du auch . KINDER sind halt nicht wichtig, sondern die einhaltung der form.

Katja

Nein, Angelika, der Anspruch ist nicht gleich Null, denn die Beteiligung an diesem Thema spricht für sich - in Quantität und Qualität.

Fakt ist aber, daß die Betrachtungsweisen immer anders sind.
Welche Erwartungen werden in eine Diskussion gestellt?
Wenn Du wolltest, daß man Deine Meinung unterstützt, hättest Du das zu Anfang schreiben sollen - so sind die Mitposter davon ausgegangen, daß es eine Diskussion werden soll - und DIE läuft nun mal mit unterschiedlichen Meinungen.

Bei einigen Postings frage ich mich wirklich, was Ihr von der Schule bzw. den Lehrern erwartet.

Scence - wer ist denn (nach Meinung Deiner Tochter) sonst Schuld an einer schlechten Note, wenn nicht sie selbst??
Weil ein Lehrer nicht erklären kann? Weil er vielleicht keine Zeit hat, es noch einmal (und noch einmal ...und noch einmal) zu erklären?

Nein - das kann ich nicht nachvollziehen! JEDER, der hier in diesem Thread mitschreibt, hat einen PC Zuhause. Wenn ich etwas nicht verstehe (und ich lerne immer noch - jeden Tag!!), dann muß ich mich selbst informieren.
Ich nenne das Eigenverantwortung - so wie mir niemand sagen muß, daß ich ein- und ausatmen sollte!!!

Erlerntes wird  durch Klassenarbeiten überprüft. Es werden Fehler gezählt, die dann zu einer Note führen. Diese Note und die mündliche Mitarbeit im Unterricht ergeben dann eine Zeugnisnote.

Ist doch einfach, oder?! Und es gibt nur  begrenzten Raum für eine "Nasen-Note" - will sagen: wenn der Lehrer mit einigen Schülern Probleme hat, sie vielleicht wirklich nicht mag, kann die Benotung eben nur minimal nach unten abweichen.
Oder noch einfacher: kein Depp wird ein "sehr gut" bekommen, weil er so nett ist, aer seine Klassenarbeiten mangelhaft - und kein Ekel mit sehr guten schriftlichen Noten ein "mangelhaft", weil seine Nase krumm ist.


DANKE, DD ;)  - ja, Augenkrebs! ;)

Bernd

Zitat von: angelika in Freitag, 07. Dezember 2007 - 18:49:08
... es ging um die schullandschaft in itzehoe und dazu hat kaum jemand etwas geschrieben ...

Die Schulen in Itzehoe sind wie diejenigen in Schleswig-Holstein und in den meisten Bereichen wie in der gesamten Bundesrepublik Deutschland. Darauf haben die Beiträge Bezug genommen. Von den bitteren aber doch zutreffenden Kommentaren bezüglich Form und Stil von Beiträgen einmal abgesehen.

Zitat von: angelika in Freitag, 07. Dezember 2007 - 18:49:08
KINDER sind halt nicht wichtig, sondern die einhaltung der form.

Den Satz musst Du näher erläutern. Ich verstehe ihn nicht.

Zitat von: angelika in Freitag, 07. Dezember 2007 - 14:51:09
Das ist ja ein hohes Niveau auf dem man hier seine Meinungen austauschen kann,da habe ich mir echt mehr von versprochen.

Der erste Teil des Satzgefüges ist korrekt. Zumindest sachlich richtig.
Bei dem Nebensatz denke ich, dass Du Dir mehr Zustimmung erwünschtest. Die hast Du nicht bekommen. Nun sind wir schuldig?

In der gesamten Diskussion wurde bisher eine Tatsache nicht erwähnt:
Es gibt Kinder, die größer oder länger werden als andere Kinder.
Es gibt Kinder, die sich geschickter bewegen können als andere Kinder.
Es gibt Kinder, die intelligenter sind als andere Kinder.
Kinder sind eigentlich von Geburt an lieb.

Das bedarf unserer Achtung!

Und bei den Erwachsenen ändert sich nicht viel.

Schönes Wochenende

scence

ZitatScence - wer ist denn (nach Meinung Deiner Tochter) sonst Schuld an einer schlechten Note, wenn nicht sie selbst??
Weil ein Lehrer nicht erklären kann? Weil er vielleicht keine Zeit hat, es noch einmal (und noch einmal ...und noch einmal) zu erklären?
ja ,das fragen sich im moment einige ,vorallem die ,wo vor lauter büffeln schon nicht mehr wissen ,wo vorne und hinten ist ,und der klassenspiegel in sämtlichen klassenarbeiten nicht besser als 3,5 ist
ZitatIst doch einfach, oder?! Und es gibt nur  begrenzten Raum für eine "Nasen-Note" - will sagen: wenn der Lehrer mit einigen Schülern Probleme hat, sie vielleicht wirklich nicht mag, kann die Benotung eben nur minimal nach unten abweichen.
Oder noch einfacher: kein Depp wird ein "sehr gut" bekommen, weil er so nett ist, aer seine Klassenarbeiten mangelhaft - und kein Ekel mit sehr guten schriftlichen Noten ein "mangelhaft", weil seine Nase krumm ist.
auch dies ist leider nicht so , deswegen sind viele sehr sehr froh ,dass dieser jahrgang ein zentalabitur macht.und da werden gerade solche mit sympatienoten große probleme haben.

ich denke angelika hat da etwas sensibel reagiert .von rohrstockzeiten war glaub ich nicht die rede. ich kenn diese zeiten nicht ,das war zu meiner zeit schon verboten ,oweh ,ja so ein elternbrief ,aber es hat sich alles geändert ,auch war es in meiner zeit eine schande ,die klasse zu wiederholen ,was heute ,vieleicht übertrieben gesagt ,dazu gehört.
die leute hier sind alle ganz nett ,manches sollte man auch etwas mit humor sehen ,ich fände es schade ,wenn du dich aus dem thread so ausklicken würdest ,denn gerade wenn du in einem elternbeirat bist ,und in einem jugendverein tätig bist ,könntest du so einiges auch hier beitragen .