Innenstadt liegt in den letzten Zügen - und was macht "Wir für Itzehoe"?

Begonnen von breughel, Sonntag, 15. Juli 2012 - 10:58:39

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Katja

Oh, breughel, Du bist böse!!! ;)

NF, wenn jemand für sein Geld effektiv arbeitet, dann KANN dieses Geld nicht rausgeworfen sein! Darüber sind wir uns einig!
Aber jemanden dafür zu bezahlen, damit man einen Posten (egal, wie) besetzt ist, ist unwirtschaftlich.
Darum meine ich, daß es rausgeworfenes Geld ist - ich bin nicht grundsätzlich gegen ein Stadtmanagement!

Alternativen? Du wärst z.B. eine ;D und Sanni und ich machen das schon seit Jahren (ehrenamtlich), denn wir alle arbeiten hochmotiviert an einer Sache, die uns am Herzen liegt - ohne das geht es nämlich nicht! Wir organisieren, aquirieren, präsentieren - UND wir haben Ideen, wie wir an unser Ziel kommen! Wenn mal eine nicht funktioniert, haben wir den Plan B schon in der Tasche! So kenne ich Dich, und so arbeiten wir auch!

ToRü, Du schreibst, daß von der Gesellschafterversammlung keine Impulse kommen! Ich meine: dafür leistet man sich ein Stadtmanagement! Die Impulse haben hauptsächlich von DORT zu kommen!
Und wenn es tatsächlich so ist, daß man zunächst 'nur' ein Eventmanagement braucht, um beim Erreichen eines 'Etappenziels' den Tourismus auch mit einzubeziehen, dann finde ich das logisch: ohne, daß etwas los ist, wirst Du niemanden in die Stadt holen können!
Zuerst muß die Basis geschaffen werden - und genau DAS sehe ich nicht beim jetzigen Stadtmanagement! Im Gegenteil: sichtbar ist nur, daß es es sich verschlimmert und NICHTS passiert!


breughel

Die Damen vom Stadtmanagement sind ausgezeichnet worden - durch Herrn Köhnke - für ihre unermüdliche Arbeit für die Gemeisnchaft und das Geminschaftsgefühl, das sie schufen in Itzehoe.

ToRü | ToРуз

Zitat von: Katja in Samstag, 14. Dezember 2013 - 07:30:37
ToRü, Du schreibst, daß von der Gesellschafterversammlung keine Impulse kommen! Ich meine: dafür leistet man sich ein Stadtmanagement! Die Impulse haben hauptsächlich von DORT zu kommen!
Und wenn es tatsächlich so ist, daß man zunächst 'nur' ein Eventmanagement braucht, um beim Erreichen eines 'Etappenziels' den Tourismus auch mit einzubeziehen, dann finde ich das logisch: ohne, daß etwas los ist, wirst Du niemanden in die Stadt holen können!
Zuerst muß die Basis geschaffen werden - und genau DAS sehe ich nicht beim jetzigen Stadtmanagement! Im Gegenteil: sichtbar ist nur, daß es es sich verschlimmert und NICHTS passiert!


Natürlich hast Du damit recht, dass die Impulse aus der SmG kommen müssen. Dennoch finde ich, dass auch eine Gesellschafterversammlung, beipielsweise, Ziele und konkrete Projekte, zumindest zur Prüfung, beauftragen und einfordern kann.
Tut sie das nicht, ist sie entweder zufrieden oder erkennt die Probleme nicht und hat selber keine Ansätze, deren Ausarbeitung sie wiederum beauftragen könnte.
Respektiere jede Meinung. Gefallen muss sie mir ja nicht. Und das sag ich dann auch.
Toleranz und Moral ist immer die Toleranz und Moral der anderen.

Katja

Zitat von: ToRü in Dienstag, 17. Dezember 2013 - 11:48:24

Natürlich hast Du damit recht, dass die Impulse aus der SmG kommen müssen. Dennoch finde ich, dass auch eine Gesellschafterversammlung, beipielsweise, Ziele und konkrete Projekte, zumindest zur Prüfung, beauftragen und einfordern kann.
Tut sie das nicht, ist sie entweder zufrieden oder erkennt die Probleme nicht und hat selber keine Ansätze, deren Ausarbeitung sie wiederum beauftragen könnte.

Darauf zielte ja meine Frage ab, ToRü! Ist man wirklich mit dem zufrieden, was auch wir 'Normalos' als Arbeitsergebnis des Stadtmanagements sehen oder gibt es da noch etwas, was uns verborgen bleibt und ist DESHALB zufrieden.
Ich kapiere es wirklich nicht...


breughel

Jetzt kommt aber Dampf auf den Kessel!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!1
Durch den neuen Starmanager JVK haben sich Herr Haltermann und Herr Frähmcke kennen gelernt und nun macht Herr Frähmcke das Cafe Kiss auf im Störcarree. Das nenne ich mal Fortschritt.
In der Feldschmeide wurden zwei Häuser verkauft und bald wird da etwas geschehen.
Herr Haltermann möchte einen Wochenmarkt in der Breiten Straße - kommt mir irgendwie bekannt vor der Wunsch................aber LKS hatte doch deutlcih gesagt - das geht nicht - geht vielleicht doch.
Sollte man vielliecht mal zu Beginn mit einer Fischbude anfangen?
Und Herr Haltermann möchte wieder Fußgängerzone in der Breiten Straße - war der heroische Kampf der FDP für die Katz?
Fragen über Fragen..........................

ToRü | ToРуз

Nun, warum sollte JF zusehen, wie sich ggf Konkurrenz vor seine Nase setzt? Der Schritt ist nur konsequent.

Und das mit der Breiten Strasse ist ja erstmal eine Einzelmeinung, der ja auch JvK widerspricht. Aber wie lange wird der noch wirken...?
Respektiere jede Meinung. Gefallen muss sie mir ja nicht. Und das sag ich dann auch.
Toleranz und Moral ist immer die Toleranz und Moral der anderen.

breughel

Zitat von: ToRü in Freitag, 28. März 2014 - 12:51:04
Nun, warum sollte JF zusehen, wie sich ggf Konkurrenz vor seine Nase setzt? Der Schritt ist nur konsequent.

Und das mit der Breiten Strasse ist ja erstmal eine Einzelmeinung, der ja auch JvK widerspricht. Aber wie lange wird der noch wirken...?
sicher lange weil ohne ihn nichts geht und Frähmcke ist ein erstklassiger Konditor und sogar FDP-Mitglied ;D

ToRü | ToРуз

Respektiere jede Meinung. Gefallen muss sie mir ja nicht. Und das sag ich dann auch.
Toleranz und Moral ist immer die Toleranz und Moral der anderen.