Tierschutz in Itzehoe

Begonnen von Mastinoa, Donnerstag, 09. September 2010 - 16:05:33

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Blubb

Kann mir mal jemand erklären, worum es hier gehen soll? Um Tierschutz oder um die Profilierungssucht eines einzelnen Users und die Denunzierung einzelner Personen?


rizzo

Zitat von: breughel in Dienstag, 14. September 2010 - 19:27:14
Zitat von: RedenWir in Dienstag, 14. September 2010 - 19:24:20
Schade, den Smilie gibt es nicht, denn wenn man nichts wirklich zum Thema zu sagen hat: Einfach mal die Klappe halten.....

Mit Grüssen, yikaas.........denn das Tierschutz nicht gleich Tierschutz ist, ist hier wohl die Diskussion, gerade wenn man sich als Tierheim als erste Anlaufstelle sieht
Falls Du Kritik am Tierheim hast, biite klar äußern! Dieses selbstmitleidige und indirekte Anklagen ist einfach grauslich.

Da muss ich breughel mal Recht geben.
Bisher habe ich nur mitbekommen, dass es im konkreten Fall offenbar um einen Hund geht, der (von Dir?) gerettet werden sollte und dann kurzfristig doch eingeschläfert wurde. Dafür gab es offenbar Gründe, die für Dich nicht nachvollziehbar bzw. vorgeschoben sind. So wie es aussieht lässt sich das Ganze hier im Forum nicht klären. Vielleicht bringt ja doch ein direktes Gespräch aller Beteiligten etwas.

Auch zu Deiner Eingangsfrage, nach unseren "Eindrücken vom Tierschutz in Itzehoe", die mir im Nachhinein etwas vorgeschoben vorkommt, wird es vermutlich keine wirklich neuen Berichte geben. Falls Du noch eine konkrete Kritik am Itzehoer Tierschutz hast (am Besten gleich mit Verbesserungsvorschlägen), dann wäre jetzt der richtige Zeitpunkt. Allgemeine und indirekte Aussagen sind meiner Meinung nach nicht zielführend.

rizzo

Katja

Mastinoa auf eigenen Wunsch gelöscht

Itzeflitze

Was soll das denn? Erst Schaum aufschlagen und dann abhaun, wenn es Kritik hagelt?

Ich kann mir denken, in welchem Forum die Diskussion weiter geführt wird, in welchem Blog weiter darüber geschrieben wird und wo man sich auf ein Video zum Thema äußern kann...
Natürlich völlig unreflektiert  :-\

Mal ehrlich, es ist nicht richtig, Behauptungen über Personen anzustellen, ohne einen Einblick hinter die Kulissen gehabt zu haben.
[url="http://itzeflitze.deviantart.com/"]http://itzeflitze.deviantart.com/[/url]
NEU: [url="http://hamsterhilfe-itzehoe.jimdo.com/"]http://hamsterhilfe-itzehoe.jimdo.com/[/url]

RedenWir

Ich selbst bin eingesessene Schleswig-Holsteinerin, und seit Jahren im Kreis Steinburg. Nicht neu zugezogen, und was ich hier in letzten Monaten erleben durfte, weil ich mich intensiv aus gegebenen Anlass mit dem Thema Tierschutz aber auch speziell Hunde beschäftigt habe....ich bin auf den harten Boden der Tatsachen gelandet.

Politisch bin ich schon lange tätig, da fall ich unlängst nicht mehr vom Glauben ab. Aber wie weit die Fäden von *Kumpelschaften* und Lobbys reichen, und auf welche Kosten.....es macht nicht mal halt im sogenannten Tierschutz.

Nun fängt es mit Interesse an, man fragt nach und ja, man erlebt es ......anfangs suchte man Hände und bekam Fäuste. Warum? Weil es um Geld geht, um viel Geld.

Nicht das man um Geld bat, nein, man bot Hilfe an. Hilfe für Hunde, die gefährlich geworden sind, oder aber den direkten Weg in die Gefährlichkeit gehen. Die Arbeit bisher erfolgreich durchgeführt, und es ist Gefahrenabwehr, zur Sicherheit all jener die hier und überall Hunden begegnen.

Tierschutz  ist nicht erlernt, oder aber mal kurz vorhanden, es ist tief gefühlt. Wenn ich all unsere Hunde sehe, abgeschoben von Haltern und Behörden, ich nur für sie arbeite, damit sie was zu fressen haben, einfach weil sie es verdient haben. Ich gehe nicht um Spenden betteln, ich finanziere aus eigener Tasche.

Wir haben Hilferufe, von Tierschützern aber auch von Hundehaltern. Und dann sind wir da, weil wir nicht noch mehr Hunde erleben möchten, die ihren letzten Atemzug auf einen OP-Tisch machen sollen.

Tiere kann man kaufen, und entsorgen..sich wiederrum neue holen. Und genau das passiert. Viele unserer Hunde haben bereits Nachfolger.

Ein Tierheim....wunderbar........ich finde es bewundernswert, wie viele Menschen sich kümmern. Der Platz zu Hause ist nicht immer gegeben, aber sie gehen tagtäglich ins Tierheim und holen das an den Tieren nach, was die Halter versäumt haben.

Keine Endlösung, aber manchmal läuft es darauf hinaus. Ich selbst habe es in einem anderen Tierheim erlebt, mir wurde ein Hund mitgegeben, der a) nicht zu kleinen Kindern gedurft hätte und b) damals mir am kompletten Basiswissen über Hunde fehlte.

Man bietet jetzt Hilfe an, Hunde zu testen, damit ein Endplatz auch einer bleiben kann. Es ist nicht erwünscht, weil damit auch Kritik verbunden ist, Kritik am Vergangenen und am Jetzt.

Jeder weiss, ein Verein ist so gut wie der Vorstand nicht wahr? Ich habe eine Tierheimleitung erlebt, die mir die Sprache verschlagen hat. Ich war im Tierheim selbst, und bin mit Bauchschmerzen gegangen.

Selbst damit könnte man leben oder? Bekommt man halt weiterhin Anrufe ob man diesen oder jenen Hund aufnehmen kann.......wir haben aber keinen Platz mehr. Tierheim zur Hilfe holen? Nein......

Besonders schlimm ist dann aber, wenn man hintenherum mit üblen Nachreden und Anzeigen belegt wird. Und das ist passiert. Gerüchte kamen hoch, die weder Sinn noch Verstand hatten. Wir wunderten uns doch über die Phantasie.

Warum das alles? Weil wir direkt sind, gläsernd arbeiten und Probleme beim Namen nennen. Probleme, von denen viele nichts hören wollen. Und weil es eine Kompetenzfrage ist. Meine Gedanken sind dann: Hier versuchen einige sich zu retten. Oder ihren Job. Was ich nicht mal unverständlich finde, nur was dabei hinterlassen wird....es geht um Tiere.....und da werde ich nicht meinen Mund halten.

Lange Rede , kurzer Sinn... ich schau in Hundeaugen, ganz viele......und leider nicht mehr in ein paar.....dem wir und andere noch eine schöne Zeit gegönnt hätten. Mit dem Wissen, einige Paar Hundeaugen werden auch bald aufhören einen anzublicken. Es wäre schön, wenn mehr Menschen Mut und Ausdauer hätten, sich auch für Lebewesen einzusetzen, die kein Geld einbringen. Leider tun das nur die Menschen, die selbst kaum etwas haben.....und auch das noch riskieren, weil sie eben nicht schweigen.
Jenen wünsche ich weiterhin viel Kraft und Stärke, das Übel so zu ertragen und die unzähligen Tränen der Traurigkeit und Wut zur Seite zu packen um weiter zu arbeiten.

Der eine oder andere, der hier das Zepter geschwungen hat für Menschen, die einem spontan nicht mehr kennen wenn man Hilfe braucht: Das was wir versuchen ist nur, Hunde auf den richtigen Weg zu bringen, damit eine Gefahr ausgeschlossen werden kann.....nämlich die unzähligen Fälle, die immer wieder durch die Zeitungen laufen: Kind von Hund totgebissen........usw. und es ist wieder der Mensch, der das zugelassen hat.........

Mit Grüssen, yikaas


Itzeflitze

Zitat von: RedenWir in Mittwoch, 15. September 2010 - 08:59:23
Politisch bin ich schon lange tätig, da fall ich unlängst nicht mehr vom Glauben ab. Aber wie weit die Fäden von *Kumpelschaften* und Lobbys reichen, und auf welche Kosten.....es macht nicht mal halt im sogenannten Tierschutz.

Am Schlimmsten ist dabei das gegenseitige Denunzieren. Der Erfolg oder manchmal auch bloße Anwesenheit anderer Einrichtungen wird nicht gegönnt oder sogar schlecht geredet. Oder ignoriert.
Zusammenarbeit? Fehlanzeige. Das finde ich sehr schade, denn es gibt durchaus auf Rassen oder Probleme spezialisierte Einrichtungen, in denen ein dem entsprechendes Tier artgerecht versorgt werden kann.

Als ich noch für die Hamsterhilfe Nord gearbeitet habe, schrieb ich außer Itzehoe (die kannten mich schon) alle anderen Schleswig - Holsteinischen Tierheime an, informierte über die kleine, aber stetig wachsende Orga und bot Flyer und Hilfe in Notfällen an. Nur 1 (!!!) Tierheim (Elmshorn) antwortete. Dabei haben es gerade die kurzlebigen Kleintiere nicht leicht, ein neues Zuhause zu finden.  :-\

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breughel

Tierschutz wird stets überlastet sein und sicher werden alle Engagierten immer wieder mit Unzulänglichkeiten und Problemen aller Art leben müssen.
Wenn ich gerade mal wieder sehe, wer hier in Itzehoe Junghunde bestimmter Rassen hinter sich her zieht und wie er mit anderen Menschen umgeht, dann graust es mich.
Tiere müssen als Menschersatz herhalten und sie werden genutzt, um eigene seelische Wunden zu pflegen und seine Abneigung gegen Menschen zu pflegen.
Schlimm, wenn dann engagierte Menschen gequält werden, um sich über sie zu erheben.
Ich unterstütze den Tierschutz in Itzehoe seit Jahren finanziell - für mehr reicht es bei mir nicht.
Es gibt ja auch noch den Menschenschutz.

Itzeflitze

Zur Einäscherung von Yoshi, weil es ein Thema im anderen Forum ist (und ich hoffe, dass ein dort angemeldeter User das hier übermittelt):

Es wird sich gefragt, wer das bezahlt hat und warum überhaupt eingeäschert wurde. Als ich die Nachricht von Yoshis Tod gehört habe, schrieb ich meine Bekannte, die regelmäßige Gassigeherin und Interessentin von ihm war, in MeinVZ an, um mein Beileid auszusprechen. Sie hing nämlich sehr an dem Tier.
Geantwortet hat sie, dass sie ihn auf seinem letzten Weg begleitet hat und die Einäscherung organisierte. Dem Abdecker wollte sie Yoshi nicht überlassen!
Ich kenne sie nun schon lange genug und zweifle ihre Aussage und auch die Bilder von der Urne, die ihren Platz nun bei ihr hat, nicht an.

Fahrlässiger als eine sofortige Einschläferung finde ich, wenn man den bösartigen Krebs hätte weiter toben lassen. Bei Metastasen ist ohnehin nichts mehr zu machen und warum soll man das Tier noch unter Schmerzmittel stellen, um ein paar Monate oder auch nur Wochen herauszuschlagen?
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rizzo

Langsam steige ich hier nicht mehr durch. Yikaas Beitrag kommt mir genauso kryptisch vor wie mastinoas. Offenbar gibt es aber einige, die ziemlich genau wissen worum es in den Anspielungen geht und dass irgendwas im Itzehoer Tierschutz im Argen liegt.
Wenn es tatsächlich irgendwelche "Seilschaften" gibt, die sich Geld zuschanzen sollten, dann wäre dies evtl. für die "geldgebende Seite" (Kommune, Spender?) interessant. Wenn man dort in internen Gesprächen nix erreichen kann, dann stellt man eben Öffentlichkeit her und nennt dann auch mal die Handelnden beim Namen. Dieses Forum ist sicherlich nicht unbedingt der richtige Ort dafür, aber glücklicherweise gibt es ja eine Presse, in der es soetwas wie "Informandenschutz" gibt (von wegen Verleumdungsklage). Vielleicht findet sich ja z.B. bei der NR ein Redakteur (*einenblickindierundewerf*), der sich mal ein bisschen Recherche betrieben möchte. Das könnte u.U. ein bisschen das angekratzte Image von Lokalzeitungen (Ticker- Blog- und Polizeimeldungen abschreiben usw.) aufpolieren.

So wie das Thema hier gerade diskutiert wird, können vielleicht einige Insider was damit anfangen, aber verstehen glaube ich nicht worum es geht.

rizzo

Itzeflitze

Von der NR kann man keine Hilfe erwarten *hust*
Was die - zumindest damaligen, mit vorigem Leiter - Zustände im Tierheim betrifft, wurde einiges öffentlich gemacht. Als das Elend schließlich aufgrund einer Klage vor Gericht diskutiert wurde, hielt sich die Presse zunehmend zurück.
Aber über Kampfkater wird geschrieben, das ist ja auch wichtiger *hust*
[url="http://itzeflitze.deviantart.com/"]http://itzeflitze.deviantart.com/[/url]
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Rhaco

Hi Rizzo,

das sehe ich ganz genauso wie du. Ist ja auch nicht wirklich von der Hand zu weisen, daß
Mastinoa und RedenWir an einem Seil ziehen. Frage mich jedoch, ob aufgrund des gleichen
Avatars nicht vielleicht sogar ein und die gleiche Person dahinter stecken könnte.
Aber auch egal...mir persönlich ist der thread etwas zu arg ausm Ruder gelaufen.
Hier versucht jemand dreckige Wäsche zu waschen und damit einen großen Personenkreis
anzusprechen.

Gruß Rhaco

RedenWir

Gerade das ist es ja, Tiere kann man zwar mit Geld kaufen, aber damit nicht zwangsläufig auch den Umgang und das Wissen über diese Tiere.

Fast ein jeder Tierschützer hat sein Fachwissen und setzt dieses im Tierschutz ein, richtig?

Das über Kompetenzen gestritten wird, ist auch nicht neu, teilweise kann man auch darüber lächeln, wenn nicht die Tiere im Vordergrund stehen würden, die dabei dann auf der Strecke bleiben.

Breughel, du sprachst von Leuten, die gewisse Junghunde hinter sich herschleppen, wir reden von Menschen, die Hunde halten. Rasse ist wirklich egal, solange man weiss, was für Veranlagungen bzw. Gene vorhanden sind, ob nun Jagd- oder Hütehund und so weiter.

Fachwissen wird aber nicht eingefordert, bzw. ist das was hier so als Hundeführerschein geläufig ist, meiner Meinung nach nur Augenwischerei. Ich habe selbst Erfahrung damit, ich habe einen vom Amt erst ernannten Gefahrenhund. Es hat mir wenig geholfen, beim Sachkundetest zu lernen, das nur das Ordnungsamt die Steuermarke überprüfen darf, aber nicht die Kripo.

Der Wesenstest ist genauso Blödsinn, weil es nicht das Wesen des Tieres zeigt. Beispiele gibt es mehr als man lesen könnte.

Also landet man zwangsläufig wieder beim Problem Mensch. Der gerne dazu neigt, sich Probleme entweder per Gericht zu entledigen, oder aber käuflich umzuwandeln bzw. wegzukaufen.

Tierschutz wäre Prävention im richtigen Wege. Denn wenn das Übel an der Wurzel gepackt wird, wird die Spitze des Eisberges kaum noch eine Chance haben.

Am Tierschutz wird aber verdient. Egal ob Tötungsstationen im Ausland locker Hände aufhalten, Vermehrer goldene Eier bekommen....es werden im Namen vom Tierschutz ganze Welpentransporte durch Europa geschickt. Keiner kennt mehr Elterntiere bzw. auch nur was bisher geschehen ist.

Die Probleme werden also grösser werden, und die auffälligen Hunde sind immer jünger.......das ist stark zu beobachten.

Arbeitet ein Tierschutz wie ein Tierheim aus teilweise auch erklärlichen Gründen mit eingeschränkten Aussagen zum Tier (mehrfach erlebt) dann aus der Not heraus, das die freien Plätze benötigt werden. Nur: Oft genug landet das Tier erneut im Tierheim. Wie oft macht ein Tierheim das mit? Na? Erster Fehler ist doch dann: die Menschen sind nicht gut genug geprüft worden für das Abgabetier. Klar, man kann nicht hinter eine Stirn gucken...aber das einem das mehrmals passiert?Dann wirds langsam unangehm.

Kein leeres Tierheim, was erfolgreich arbeitet, wird mit Spendengeldern versehen , richtig? Eines was aus allen Nähten platzt wirkt *nötiger*.

Auffallend ist, viele Leitungen stossen auf Widerstand. Guckt man hinter die Kulissen...dann sieht man einiges.....auch was von diesem bezahlten *Job* doch abhängig ist, und da fängt es hier an.......

Ich bin ein Mensch, bevor ich Geld  gebe bzw Mitglied bin.......bin ich in der Organisation aktiv. Und ich will dann alles wissen, und ich schaue...sehr genau.........weil ich dann dazu gehöre, und damit auch das trage, was passiert..........

Nun bin ich kein Mitglied dieses Vereines, und doch kreuzten sich zwangweise die Wege. Für mich ein überraschender Ablauf, eben weil wir weder Konkurrenz sind noch auf *irgendwelche Posten*scharf sind. Nein, wir wollten helfen. Helfen, indem wir Prävention anbieten......

Ich weiss nicht, auf was für Wunden wir getreten sind, warum so bissig reagiert wurde, und so übel nachgeredet.......Grund genug hatten wir, nachzufragen was dahinter steckt. Abgründe tun sich auf, und viele reden darüber. Ich bin kein Mensch, der zuschaut, wenn Lebewesen beteiligt sind. Und das sind sie hier.

Hier in der Umgebung melden sich immer mehr Menschen, die vom Tierheim *verprellt* worden sind, enttäuscht und auch voller berechtigter Sorge um die Tiere. Geht man von menschlichen Befindlichkeiten weg, dann bleibt das Tier übrig, und für die betreiben wir aktiv Tierschutz, und auch Prävention, weil jeder neue Fall einer zuviel ist.
yikaas

ps-ich bin froh das Ayosha begleitet wurde, und habe es auch gehofft das es so passiert ist, vom ganzen Herzen, und auch wenn es ihm nicht wirklich geholfen hat, so der Person, die ihm so im Herzen hat.

Und ich bin nicht mastinoa.

Fragt euch doch mal, warum keine Namen genannt werden? Auch wenn sie nicht schwer zu finden sind.Den Tieren helfen Klagen vor Gericht nicht...sie nehmen ihnen nur das Geld weg.

Die Presse hilft nicht....zuviel hängt drin, zuviele hängen dran........ich sagte schon, die Lobby ist ein Netzwerk von Gefälligkeiten.

Wir sind am organisieren, und ich denke, all jene, die wissen worum es geht, werden demnächst mit uns an einem Tisch sitzen.........ohne Verein......

es tut mir leid, das einige hier auf dem *Schlauch* stehen müssen, leider ist es so, da aus Erfahrung gut überlegt wird was gesagt wird. Und unendlich viele sagen nichts öffentlich, sondern melden sich persönlich.

Katja

Was mich ein bißchen irritiert ist der Fakt, das 'der Tierschutz' einzig mit dem Tierheim in Verbindung gebracht wird.
Tierschutz bedeutet für Itzehoe nämlich nicht ausschließlich die Hafenstraße, sondern viele andere Organisationen - ;) u.a. auch die Katzenhilfe Itzehoe, Annes Hamsterhilfe, Juttas Schweinehilfe uvm.

Ich gebe Dir, RedenWir, in vielen Punkten durchaus Recht, aber dieses Forum ist kein Platz, um das Tierheim in der (ausfallenden) Art zu diskredetieren, wie es versucht wurde.
Auch DAS ist Tierschutz, denn die Tiere im Tierheim können nichts dafür, daß sie dort sind - Schmutz trifft nämlich nicht nur die Menschen, sondern auch und vor allen die Tiere, die dort untergebracht sind.
Fehlende Spendenbereitschaft (aufgrund solcher Anfeindungen) schaden DIESEN Tieren - damit ist niemandem gedient.

Kritik zu äußern ist gut, wenn man bereit ist, es auch besser zu machen (und nicht nur darüber zu reden). Mastinoa tut es, lebt Tierschutz und er ist mit seiner Ausdrucksweise (emotional nachvollziehbar) hier im Forum über das Ziel hinausgeschossen.
Darauf hingewiesen war eine Einsicht nicht zu erkennen - und so hat Mastinoa seine Konsequenzen (für sich) eben gezogen.

Daß es ihm und seinem Anliegen aber gar nichts nützt, wird er vielleicht noch erkennen. Mit dem Holzhammer kann niemand eine Taschenuhr reparieren!





Rhaco

Oh Katja, du hast oben meine Reptilienhilfe vergessen  ;)
Und ich bin auch kein Mitglied...muß ich auch nicht sein, um engagiert im privaten
Kreise zu helfen wo ich kann. Und trotzdem handelt es sich hierbei um Tierschutz.

@RedenWir
Deine Frustration ist unüberhörbar. Kann ich auch ein wenig nachvollziehen, da auch
ich schon negative Erfahrungen gemacht habe. Allerdings frag ich mich jetzt ernsthaft,
was eine derartige "Revolution" hier jetzt bringen soll?
Sei doch einfach stolz auf deine Art und Weise für den Tierschutz da zu sein...und laß
die anderen doch einfach sabbeln. Tu was für dein Ego und für deine Tiere...alles andere
sollte sekundär sein.
Mir persönlich wird dieser thread jetzt etwas zu anstrengend...viele frustrierte Worte...
viel blabla...und der Hintergrund nicht wirklich zu wissen, um was es dir wirklich geht.
In diesem Sinne tauche ich jetzt ein in meine Echsenwelt...denn die ist weitaus
interessanter als dieser thread.