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Gleich noch eine Horrormeldung!Mal wieder ist ein Computervirus unterwegs, der schon über 3 Millionen PCs befallen haben soll.Alles weitere steht hier:http://www.pctipp.ch/news/sicherheit/46373/drei_millionen_verseuchte_pcs.html
Das ist keine Horrormeldung... Die Lücke war bekannt und Microsoft hat einen Patch veröffentlicht, der die Schwachstelle behebt. Jeder, der sein System nicht aktuell hält, hat also selber Schuld. Ausgenommen sind natürlich Anwender, [HIGHLIGHT=#ffc000]die gewisse Patches nicht installieren dürfen/können[/HIGHLIGHT], weil sie spezielle Anwendungssoftware verwenden.
Nicht wirklich. Oder Knut? @Paul Stimmt, es gibt auch noch ein Leben neben MS.
Klar, der beste Weg wäre natürlich ein Betriebssystem zu benutzen, das nicht so weit verbreitet ist wie Microsoft Windows. Ich selber nutze Debian. Es hat aber auch Nachteile und beispielsweise Linux ist immer noch nicht für Einsteiger geeignet,auch wenn die Installationsroutine fast selbstständig und einfach verläuft, ist die Administration des Betriebssystems noch immer komplizierter als von Windows und für einen Laien schwer verständlich. Auf fast jedem Computer mit Windows Vista ist die Benutzerkontensteuerung mittlerweile abgeschaltet, weil das Ding einfach nur nervig ist. Microsoft hat mit dem Service Pack 1 zwar dafür gesorgt, dass die "Wollen Sie wirklich...?" Fragen nicht mehr so häufig auftauchen, aber wer das Teil einmal deaktiviert hat, wird es auch nicht wieder aktivieren... Somit ist der nächste Sicherheitsaspekt unter Windows verschwunden. Mac OS hat den Vorteil, dass es nativ auf properitärer Hardware läuft - Windows und Linux müssen eine ganze Bandbreite an Hardwarekomponenten mit Treibern, etc abdecken. Wobei ich mir sicher bin, dass es mehr Viren und Trojaner für Linux geben wird, wenn dieses Verbreitung des Betriebssystem steigt. Und wie viele gute Antivirenprogramme gibt es für Linux ? Mir fällt spontan nur ClamAV ein, das einen sehr bescheidenen "on access Scanner" mitbringt...GrußSven
Wenn Linux (o. a.) so häufig wie Windoof verbreitet wäre, würde man in Linux viel mehr Fehler finden.