Autor Thema: Ende einer maritimen Geschichte  (Gelesen 1479 mal)

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Capitano

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Ende einer maritimen Geschichte
« am: Dienstag, 12. Juli 2011 - 11:45:06 »
Eine kuriose Nebengeschichte des IRAK-Krieges ging jetzt in Bremerhaven zu Ende: "AL ZAHRAA"

Offline Slartibartfass

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Re: Ende einer maritimen Geschichte
« Antwort #1 am: Dienstag, 12. Juli 2011 - 11:52:23 »
Eine kuriose Nebengeschichte des IRAK-Krieges ging jetzt in Bremerhaven zu Ende: "AL ZAHRAA"
Interessant.
Aber wenn ich soetwas lese
Zitat
Als im Jahr 2002 der zweite Irak-Krieg ausbrach, wurden die beiden an Bord befindlichen Besatzungsmitglieder Adel und Abdullah von ihrer Reederei mehr oder weniger vergessen. Sie verbrachten noch 21 Monate an Bord und waren auf Spenden aus der Bevölkerung angewiesen.
fühle ich mich irgendwie an einen schlechten Film erinnert.  :o
Es wird nie so viel gelogen wie vor der Wahl, während des Krieges und nach der Jagd.

wutz

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Re: Ende einer maritimen Geschichte
« Antwort #2 am: Dienstag, 12. Juli 2011 - 11:59:27 »
Eine kuriose Nebengeschichte des IRAK-Krieges ging jetzt in Bremerhaven zu Ende: "AL ZAHRAA"
Warum ist der Schleppzug eigentlich nicht durch den NOK gefahren? Im Augenblick befindet er sich im Kattegat Höhe Halmstadt. Wäre doch im NOK interessant gewesen.

Capitano

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Re: Ende einer maritimen Geschichte
« Antwort #3 am: Dienstag, 12. Juli 2011 - 12:22:02 »
Eine kuriose Nebengeschichte des IRAK-Krieges ging jetzt in Bremerhaven zu Ende: "AL ZAHRAA"
Warum ist der Schleppzug eigentlich nicht durch den NOK gefahren? Im Augenblick befindet er sich im Kattegat Höhe Halmstadt. Wäre doch im NOK interessant gewesen.

Wahrscheinlich zu teuer.

...
Aber wenn ich soetwas lese
Zitat
Als im Jahr 2002 der zweite Irak-Krieg ausbrach, wurden die beiden an Bord befindlichen Besatzungsmitglieder Adel und Abdullah von ihrer Reederei mehr oder weniger vergessen. Sie verbrachten noch 21 Monate an Bord und waren auf Spenden aus der Bevölkerung angewiesen.
fühle ich mich irgendwie an einen schlechten Film erinnert.  :o

Leider kommt es immer mal wieder vor, dass die Seeleute von ihren Reedereien in Stich gelassen werden, z.b. wenn das Schiff "an die Kette gelegt wird".

In diesem Zusammenhang möchte ich auch mal auf die sog. Seemannsmissionen der Kirche hinweisen, hier wird sich auch in solchen Fällen unbürokratisch und praxisnah und überkonfessionell gekümmert.

Offline Das Zauberlicht

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Re: Ende einer maritimen Geschichte
« Antwort #4 am: Samstag, 16. Juli 2011 - 13:12:23 »
Irgendwie traurig...
das wär's gewesen...