Autor Thema: Wir für Itzehoe  (Gelesen 21977 mal)

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breughel

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Re: Wir für Itzehoe
« Antwort #30 am: Montag, 12. Juli 2010 - 17:57:22 »
Ja, meistens war ich sprachlos, ab und zu sprach ich.
Ich erinnnere mich an die sensationelle Sitzung mit der Geschäftsführerin eines Großsponsors, dessen Namen ich vergaß und an den sich so gar keiner mehr erinnern mag.
Die Geschäftsführerin (vorher Vorsitzende der Landjugend Kremperheide) pinnte einige Poster an die Wand und erzählte Märchen aus 1001er Nacht - und keienr der anwesenden Geschäftsleute erhob kritisch die Stimme sondern man träumte von den Wonnen des Orients.
Ein anderes Mal war eine Dame von Veolia da und erzählte, was für ein tolles Ding Veolia ist. Auf meinen Hinweis, Veolia sei eine Tochter des französichen Staatskonzerns Vivendi recherchierte sie im Internet und kam zu dem Ergebnis, das sei nicht so. Ist aber nun leider doch mal so.
Wieder ein anderes Mal wurde über die Weihnachtsaktivitäten nachgedacht und viele Probleme gefunden z.. wegen der Beteiligung an der Beleuchtung usw. dann  über behindertengerechte Aufzüge im Bahnhof..
Ich wurde ganz müde und schwieg und beschloss, doch lieber Mawell Smart in Zukunft zu schauen.
Ich engagiere mich halt woanders und da bewege ich sogar recht viel erfolgreich - Ätsch.

Iluminati

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Re: Wir für Itzehoe
« Antwort #31 am: Dienstag, 13. Juli 2010 - 09:42:10 »
klar Katja kann ich ein paar gute Dinge aufzählen, ich beanspruche nicht das Recht auf alles, bzw. deren Sichtweise, sicherlich werde einige auch das kritisch sehen.

Die Arbeit des Tourismusbüro unter der Leitung des Stadtmanagement hat sicher am allermeisten gewonnen. Proffessionell, vernetzt mit den verschiedenen Tourismusbüro auf Kreis-, Landes- und Bundesebene. Dazu gehören die Infomaterialien, die Beratung die das Büro heute leistet. Es mag immer noch sein, das es einige Itzehoer nicht glauben, aber wir haben Tagestouristen in der Stadt. Denn die Sehenswürdigkeiten sind durchaus beliebt, das mag ich jetzt aber nicht ausführen.

Das Stadtmanagement organisiert für Firmen und Verbände recht häufig Veranstaltungen, auch mit bis zu 600 Teilnehmern.
Die Installation der Weihnachtsmarktes Berliner Platz, die neue Beleuchtung für Itzehoe momentan im Werden.

Die Itzehoer Woche wird behutsam verändert und erfreut sich besseren Zulauf und Kommentare als früher, siehe Itzeheor Weingärtchen.

und vieles mehr im Hintergrund, der Verein "Wir für Itzehoe e.V. " hat eigentlich die Aufgabe seine Mitgliedseinnahmen dem Stadtmanagement zu überweisen, so der Vereinszweck § 1.

Seit einiger Zeit versuchen der 1. und 2. Vorsitzende sich persönlich zu profilieren, daher die Projekte Generationpark und Fliegenfischen, bis der Restvorstand sich nicht mehr einverstanden erklärte, siehe JHV vom 05. Juli 2010.

breughel

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Re: Wir für Itzehoe
« Antwort #32 am: Dienstag, 13. Juli 2010 - 09:52:50 »
Die hier erwähnten Großveranstaltungen würden mich näher interessieren - gibt es dazu genauere Informationen oder unterliegen sie der Schweigepflicht?
Das Touristenbüro wird von Besuchern überrant - das wissen wir da der Stadtmanager es schon verkündete.
Ich staune auch immer wieder über die Busladungen, die sich über Itzehoe ergießen - am ZOB.
Und eine alternative Weihnachtsbeleuchtung ist rudimentär noch aus grandiosen Zeiten in der Kirchenstraße zu besichtigen - Geisterbahnlampen in Blau, grün, orange........... die nun langsam alle aus sind wegen Geschäftsschließung.
Stadtmarketing sieht anders aus als Glühlampendeko, Kinderkarussel, Stadtmangerkarussel, massenhaft leere Läden, kein Kulturprogramm usw.
Aber wenn man von 0 aus rechnet, ist 1 schon viel.
Heute hatten wir das Vergnügen, dass die ganze Nacht durchgeknallte Kinder und Jugendliche kreischend und randalierend die Innenstadt belebten - ich bitte also um Nachsicht wegen meiner temporären Gereiztheit.

Offline ToRü | ToРуз

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Re: Wir für Itzehoe
« Antwort #33 am: Dienstag, 13. Juli 2010 - 10:12:41 »
Heute hatten wir das Vergnügen, dass die ganze Nacht durchgeknallte Kinder und Jugendliche kreischend und randalierend die Innenstadt belebten - ich bitte also um Nachsicht wegen meiner temporären Gereiztheit.

Aber dafür kann weder "Wir für Itzehoe" noch das Stadtmanagement etwas.
Respektiere jede Meinung. Gefallen muss sie mir ja nicht. Und das sag ich dann auch.
Toleranz und Moral ist immer die Toleranz und Moral der anderen.

breughel

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Re: Wir für Itzehoe
« Antwort #34 am: Dienstag, 13. Juli 2010 - 11:04:07 »
Heute hatten wir das Vergnügen, dass die ganze Nacht durchgeknallte Kinder und Jugendliche kreischend und randalierend die Innenstadt belebten - ich bitte also um Nachsicht wegen meiner temporären Gereiztheit.

Aber dafür kann weder "Wir für Itzehoe" noch das Stadtmanagement etwas.
nicht direkt.............

Katja

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Re: Wir für Itzehoe
« Antwort #35 am: Dienstag, 13. Juli 2010 - 12:56:56 »
Danke, Iluminati, der Weihnachtsmarkt war das Event, welches ich als positiven Aspekt der Arbeit des Vereines angenommen hatte.
Alle anderen Dinge, die Du genannt hast, waren schon da und müssen 'nur noch verwaltet' werden. Will sagen: die Organisation z.B. einer Weihnachtsbeleuchtung ist fertig, kommt jedes Jahr wieder und benötigt nicht mehr viel Aufwand.

Du schreibst, daß das Touristikbüro vernetzt ist mit versch. ähnlichen Einrichtungen im Kreis/Land/Bund. Tatsache ist doch, daß (bleiben wir beim Beispiel Weihnachtsmarkt) Busse nach Itzehoe gelotst wurden, die dann vor einem verschlossenen Markt standen, da der nur am Wochenende geöffnet hat.

Nun ist aber nicht das ganze Jahr Weihnachten - und ich habe bisher nichts davon erfahren, wie z.B. die VON DIR ;) nun erwähnten geförderten Projekte Fliegenfischen und Generationenpark etwas für Itzehoe getan haben.
Es mag sein, daß ich es nur überlesen habe...

Die von Dir erwähnten Tagestouristen - es tut mir Leid, aber mir kommt gerade das Beispiel einer Tagesfahrt, auf der man dann in eine Verkaufsveranstaltung verbracht wird.
4,90 inkl Mittagstisch und Kaffee und Kuchen.
Woher kommen diese Menschen? Un dwo bleiben sie?

Ich bin sehr viel in und um Itzehoe unterwegs - fremde Kennzeichen fallen mir besonders auf. Sollte ich schätzen, habe ich in der letzten Woche vielleicht 10 Fremdkennzeichen gezählt  - und in einigen Bundesländern sind die Ferien schon angefangen.

Wir hatten mal einen Kanzler, der auch von Aufschwung sprach - böse Zungen behaupteten, daß er die Absätze vielleicht auf der falschen Seite der Schuhe trug.  Guck' bei Dir mal nach, Iluminati ;)

Erfolg kann man messen! Das habe ich schon einmal in diesem Thread geschrieben.
Meßbare Ergebnisse werden dann gern genannt, wenn sie ein positives Licht auf die Arbeit werfen.

Ohne Jugendherberge, aber doch mit einigen Hotels/Pensionen am Ort, müßten diese doch zumindest ausgelastet sein - keine Zahlen, keine Fakten... still ruht der See.
Diese und andere Bereiche der Wirtschaft in Itzehoe halten sich ebenfall sehr bedeckt -warum nur?
Keiner erwähnt auch nur ein paar Prozentpunkte mehr Umsatz.

Veranstaltungen für Verbände und Firmen? Sind die gut besucht? Ich weiß es nicht, auch davon habe ich nicht gehört.

Es ehrt Dich, Iluminati, daß Du dem Verein scheinbar wohlgesonnen bist und deren Daseinsberechtigung immer noch verteidigst.
Ich sehe es allerdings auch nach Deinen Ausführungen noch nicht anders, als zu Anfang dieser Diskussion. Und glaub mir, ich würde gern vom Gegenteil überzeugt - ich mag Itzehoe nämlich wirklich, bin aber durchaus realistisch ;)




breughel

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Re: Wir für Itzehoe
« Antwort #36 am: Dienstag, 13. Juli 2010 - 13:13:45 »
ich kann hier mal ein Beispeile aus längst vergangenen Zeiten anführen - es zeigt, wie Touristen nach Itzehoe gelockt wurden.
Im Jahr 1983 (also im mechanischen Zeitalter) organisierte die Keramikmanufaktur von der Trenck aus Kellinghusen im Kunsthaus eine Keramikausstellung mit eigenen Kreationen aber auch mit Exponaten aus den Museen in Gottorf, Altona und Tondern. Die Austellung fand während der Sommerferien statt und umfaßte die Geschichte der Fayencerie in dieser Region sowie die Bezüge zum Umland. Natürlich alles selbst finanziert und organisiert - die Stadt stellte die Räume.
Ich hatte den Studentenjob, diese Ausstellung aufzubauen und zu begleiten.
Innerhalb von 4 Wochen sind knapp 5000 Besucher gezählt worden (dokumentiert durch den moderaten Eintritt) und auch Loki und Helmut kamen vom Brahmsee, um sich die Ausstellung anzuschauen. Schmidt notierte - schöne Ausstellung aber ein Raum ist unordentlich...
Es kamen reichlich Touristen und das damalige Theaterrestaurant profitierte sowie umliegende Läden in der Breiten Straße.
Heute scheinen die Kulturdamen ihre Häuser auch als ihre Häuser zu betrachten und machen da eigenartige Programme. Wer von Subventionen lebt, soll sich auch der Region verpflichtet fühlen.
Wer sich an Weihnachtsbeleuchtung festhält und sonstigen Kleinkram ausbrütet, hat nicht begriffen, worum es geht.

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Re: Wir für Itzehoe
« Antwort #37 am: Dienstag, 13. Juli 2010 - 13:25:47 »
ich kann hier mal ein Beispeile aus längst vergangenen Zeiten anführen - es zeigt, wie Touristen nach Itzehoe gelockt wurden.
Im Jahr 1983 (also im mechanischen Zeitalter) organisierte die Keramikmanufaktur von der Trenck aus Kellinghusen im Kunsthaus eine Keramikausstellung mit eigenen Kreationen aber auch mit Exponaten aus den Museen in Gottorf, Altona und Tondern. Die Austellung fand während der Sommerferien statt und umfaßte die Geschichte der Fayencerie in dieser Region sowie die Bezüge zum Umland. Natürlich alles selbst finanziert und organisiert - die Stadt stellte die Räume.
Ich hatte den Studentenjob, diese Ausstellung aufzubauen und zu begleiten.
Innerhalb von 4 Wochen sind knapp 5000 Besucher gezählt worden (dokumentiert durch den moderaten Eintritt) und auch Loki und Helmut kamen vom Brahmsee, um sich die Ausstellung anzuschauen. Schmidt notierte - schöne Ausstellung aber ein Raum ist unordentlich...
Es kamen reichlich Touristen und das damalige Theaterrestaurant profitierte sowie umliegende Läden in der Breiten Straße.
Heute scheinen die Kulturdamen ihre Häuser auch als ihre Häuser zu betrachten und machen da eigenartige Programme. Wer von Subventionen lebt, soll sich auch der Region verpflichtet fühlen.
Wer sich an Weihnachtsbeleuchtung festhält und sonstigen Kleinkram ausbrütet, hat nicht begriffen, worum es geht.


Vor 27 Jahren tickten die Uhren aber leider ein wenig anders. Und die von der Trenck'sche Manufaktur gibt es leider auch nicht mehr. Nachhaltig war auch das nicht, schau Dir Kellinghusen heute an. Eine einmalige Veranstaltung.

Aber versuchen muss man soetwas, in dem Punkt gebe ich Dir gerne Recht.
Respektiere jede Meinung. Gefallen muss sie mir ja nicht. Und das sag ich dann auch.
Toleranz und Moral ist immer die Toleranz und Moral der anderen.

breughel

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Re: Wir für Itzehoe
« Antwort #38 am: Dienstag, 13. Juli 2010 - 13:39:21 »
ich kann hier mal ein Beispeile aus längst vergangenen Zeiten anführen - es zeigt, wie Touristen nach Itzehoe gelockt wurden.
Im Jahr 1983 (also im mechanischen Zeitalter) organisierte die Keramikmanufaktur von der Trenck aus Kellinghusen im Kunsthaus eine Keramikausstellung mit eigenen Kreationen aber auch mit Exponaten aus den Museen in Gottorf, Altona und Tondern. Die Austellung fand während der Sommerferien statt und umfaßte die Geschichte der Fayencerie in dieser Region sowie die Bezüge zum Umland. Natürlich alles selbst finanziert und organisiert - die Stadt stellte die Räume.
Ich hatte den Studentenjob, diese Ausstellung aufzubauen und zu begleiten.
Innerhalb von 4 Wochen sind knapp 5000 Besucher gezählt worden (dokumentiert durch den moderaten Eintritt) und auch Loki und Helmut kamen vom Brahmsee, um sich die Ausstellung anzuschauen. Schmidt notierte - schöne Ausstellung aber ein Raum ist unordentlich...
Es kamen reichlich Touristen und das damalige Theaterrestaurant profitierte sowie umliegende Läden in der Breiten Straße.
Heute scheinen die Kulturdamen ihre Häuser auch als ihre Häuser zu betrachten und machen da eigenartige Programme. Wer von Subventionen lebt, soll sich auch der Region verpflichtet fühlen.
Wer sich an Weihnachtsbeleuchtung festhält und sonstigen Kleinkram ausbrütet, hat nicht begriffen, worum es geht.


Vor 27 Jahren tickten die Uhren aber leider ein wenig anders. Und die von der Trenck'sche Manufaktur gibt es leider auch nicht mehr. Nachhaltig war auch das nicht, schau Dir Kellinghusen heute an. Eine einmalige Veranstaltung.

Aber versuchen muss man soetwas, in dem Punkt gebe ich Dir gerne Recht.
manchmal gehst Du mir schon auf den Keks - es war ein Beispiel, das in seiner Zeit zu sehen ist, die Manufaktur hat noch weitere 20 Jahre existiert, es ist ein Beispiel für Initiative auf hohem NIVEAU, auch heute ziehen gute Ausstellungen - siehe die Matjesausstellung in Glückstadt vor einigen Jahren - noch viele Menschen an. Kultur ist heute ein sehr wichtiger Faktor für Städte - aber hier hält man bunte Lämpchen für Kultur.
Die Pharaonen sind übrigens auch tot und in Hamburg steht man Schlange, um irgendwelche Artefakte zu begucken.
Aber was solls, hier zeigt sich die Beschränktheit des Geistes und so ist es dann besser Tappas und Scampis einmal jährlich zu essen zu Bier und Wein und Wodka. Das ist das Elend der Region - kein Niveau!

Kuno

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Re: Wir für Itzehoe
« Antwort #39 am: Dienstag, 13. Juli 2010 - 14:34:18 »
Da sehe ich noch ein anderes Manko in Itzehoe.
Jede Veranstaltung, egal welchen Vereins oder welcher Initiative wurde vor diesen erwähnten 27 Jahren von einer Reihe von Honorationen unserer Stadt besucht.
Das wertete jedes Event ungemein auf.
Ratsherren und Stadträte aller Parteien waren bei jedem Fest anwesend.
Ich bin nun wirklich nicht für Personenkult aber es war da immer etwas los.
Heute kann man die Herren an einer Hand abzählen die sich unters gemeine Volk mischen.
Z.B.Einwohnerversammlung im HC
      Maikundgebung
      Gautschfeier
      Jahrmarktseröffnung
      Weihnachtsmarkt
      Weinfestempfang
  nicht einmal beim Neujahrsempfang

Es gab auch mal 4 Rekrutenempfänge im Jahr, da kamen dann mehr Leute vom Schützenverein als Ratsherren um die neuen Rekruten in unserer schönen Stadt zu begrüssen.
Bei den vielen Schülerbegrüssungen von Gastschülern aus unseren Paten und Partnerstädten steht der Bürgervorsteher alleine da.

Würden unsere Volksvertreter mal so richtig hinter Ihrer Stadt und Ihren Wählern stehen,
wäre das schon mal ein Zeichen.

Offline ToRü | ToРуз

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Re: Wir für Itzehoe
« Antwort #40 am: Dienstag, 13. Juli 2010 - 14:45:23 »
manchmal gehst Du mir schon auf den Keks

 ditoguen

 ;D
Respektiere jede Meinung. Gefallen muss sie mir ja nicht. Und das sag ich dann auch.
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Offline ToRü | ToРуз

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Re: Wir für Itzehoe
« Antwort #41 am: Dienstag, 13. Juli 2010 - 14:51:55 »
Aber versuchen muss man soetwas, in dem Punkt gebe ich Dir gerne Recht.

^ Wer in Ruhe liest... damit wollte ich ja sagen, dass solche Veranstaltungen genauso ihre Daseinsberechtigung haben und man es in der Tat probieren kann.  ::)

Zitat
...hier zeigt sich die Beschränktheit des Geistes

Damit kennst Du Dich ja aus  ;D

Zitat
und so ist es dann besser Tappas und Scampis einmal jährlich zu essen zu Bier und Wein und Wodka. Das ist das Elend der Region - kein Niveau!

Bringt aber zig-tausend Leute in die Stadt, die niveaulos Spaß haben und ihr Geld da lassen.
Das letzte Weinfest war in der Beziehung niveaulos Rekordverdächtig!
Respektiere jede Meinung. Gefallen muss sie mir ja nicht. Und das sag ich dann auch.
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breughel

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Re: Wir für Itzehoe
« Antwort #42 am: Dienstag, 13. Juli 2010 - 14:59:04 »
Ok, dann mach mal konsequent ein Fress-Sauf-Juhu-Fest-Konzept.
Sowas sollte dann konsequent umgesetzt werden mit diversen Buden, Musik und Volksvergnügen.

Offline ToRü | ToРуз

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Re: Wir für Itzehoe
« Antwort #43 am: Dienstag, 13. Juli 2010 - 15:05:24 »
Ok, dann mach mal konsequent ein Fress-Sauf-Juhu-Fest-Konzept.
Sowas sollte dann konsequent umgesetzt werden mit diversen Buden, Musik und Volksvergnügen.

Nun, der Mix macht es doch.

Wenn jedes Wochenende solche Feste wären, wären die Leute doch schnell gelangweilt.

Wir sollten also sehen, dass wir eine gute, interessante Mischung finden, um möglichst viele Menschen anzusprechen.

Breughel, ich lade Dich da gerne ein, uns beratend in Sachen niveauvoller Kultur zu unterstützen.
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breughel

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Re: Wir für Itzehoe
« Antwort #44 am: Dienstag, 13. Juli 2010 - 15:52:38 »
Ok, dann mach mal konsequent ein Fress-Sauf-Juhu-Fest-Konzept.
Sowas sollte dann konsequent umgesetzt werden mit diversen Buden, Musik und Volksvergnügen.

Nun, der Mix macht es doch.

Wenn jedes Wochenende solche Feste wären, wären die Leute doch schnell gelangweilt.

Wir sollten also sehen, dass wir eine gute, interessante Mischung finden, um möglichst viele Menschen anzusprechen.

Breughel, ich lade Dich da gerne ein, uns beratend in Sachen niveauvoller Kultur zu unterstützen.

wie ich schon mitteilte, ich werde doch nicht meine Zeit verplempern und Euch beraten - .. da gibt es doch noch Studenten, die eine Spielwiese brauchen etc.
Für mich gehören Eure Planspiele zur leider zu ertragenden Folklore dieser Stadt, das ist alles.
Was Kultur angeht - da gibt es zwei echte Expertinnen in Itzehoe - mal beim Kreismuseum und mal beim Theater anfragen.
Und den Mix haben wir ja schon - Brunnenfest und Weinfest zwei echte Alternativen.