ITZEHOE-LIVE
STADT - LAND - STÖR => NEUES AUS ALLER WELT => Thema gestartet von: Capitano am Sonntag, 09. November 2008 - 14:47:01
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Bilder aus aller Welt - da kann ich einiges beitragen, aus vergangenen Zeiten ein paar Impressionen. Sind Scans von alten Fotos (ja, ich weiß - Scheibe putzen)
Karge Inselwelt am Tor der Tränen (Bab-el-Mandeb) 13°50'N - 42°43'E
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Zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort: Eine partielle Sonnenfinsternis kurz nach Sonnenaufgang im Golf von Aden am 11.09.1989
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Kulturschock inbegriffen - Buntes Leben in der Altstadt von Keelung/Taiwan
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Auf der anderen Seite der Welt - 17°45'S - 149°05'W - Silhouette von Tahiti
(http://www.itzehoe-live.net/richedit/upload/2k452778ecf9.jpg)
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Schöne Idee. Da kommt Fernweh auf. Bitte weitermachen!
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Beim ersten Blick gedacht:
"Das' abba ne helle Mondsichel"
Auch trotz scan schöne Bilder.
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Fahrt durch den Panama-Kanal
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Capitanos Städte-Reisen Fotos aus dem Jahr 1987, das Schiff hieß "Brave Eagle"
Die erste Stadt ist nach meiner Meinung die zweitschönste der Welt - nach Hamburg, natürlich.
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Pier Number one: Darin gab es ein hübsches Restaurant mit leckerem Seafood und einer einmaligen Aussicht
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Nach Passage der Harbour Bridge
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Nächste Station: Keelung auf Taiwan
Der Buddha
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Ein Tempel
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Kinder
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Dann auf nach Hongkong - damals moch englische Kolonie
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Na endlich zeigt mal jemand was von seinen Reisen.:dafuer
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Wenn man von Australien nach Ostasien fahren will, kommt man östlich von Papua Neuguinea durch ein Seegebiet namens Solomonsee. Man passiert jede Menge kleine palmenbestandene Südseeinseln und Korallenriffe.
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Dieser gefiederte Zeitgenosse fuhr ohne Fahrkarte mit.
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An einer Insel namens Kiriwina bogen wir nach Backbord ab (Backbord ist da, wo der Daumen rechts ist), um dann zwischen Papua Neuguinea und den Bismarckinseln hindurch in den Westpazifik zu kommen. An der Insel Kiriwina wurden wir immer von einigen Insulanern in ihren Balla-Balla-Booten begrüßt, die von uns mir leeren Ölfässern, Kanistern usw. versorgt wurden. In einigen englischen Seekartne stand allerdings immer noch die Warnung "caution, man-eater".
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Hier noch ein Foto von dem harten seemännsichen Alltag. Unsere zweite Steuerfrau bei ihre anstrengenden Nachmittagswache. Die klimatischen Bedingungen waren hart, nach draußen konnte man nur, wenn man eine spezielle Schutzbrille trug.
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An der Insel Kiriwina wurden wir immer von einigen Insulanern in ihren Balla-Balla-Booten begrüßt, die von uns mir leeren Ölfässern, Kanistern usw. versorgt wurden. In einigen englischen Seekartne stand allerdings immer noch die Warnung "caution, man-eater".
Und heute haben die Speedboote und AK47? (http://www.itzehoe-live.net/Smileys/classic/wink.gif)
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Kleine Geschichte am Rande:
Auf diesem Foto sieht man unseren Funker Sam (Sparky) auf der Position des Ausgucks. Bei der Fahrt über den Pazifik westwärts passierten wir die Datumsgrenze – hier deutlich an der hellen Färbung des Wassers zu erkennen. Bei der Passage der Datumsgrenze wird ein Tag übersprungen und da musste Sam dann Bescheid sagen, damit alle Kalender richtig gestellt wurden.
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Ay, Ay Käpt`n
Seemansgarn ist eine Erfindung der Landratten !
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Niemals würde ich euch was vorflunkern (http://www.itzehoe-live.net/richedit/smileys/YahooIM/65.gif)
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Nächste Station: Auf der anderen Seite der Welt oder auf den Spuren der Bounty ohne Meuterei - Bilder aus dem Jahr 1989
Ansammlung von See(h)leuten an Backbord. Was gibts da zu sehen?
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Noch weit weg im Dunst, eine Insel mitten im Pazifik - Tahiti.
(http://www.itzehoe-live.net/gallery/4/415_16_01_09_8_15_16_1.jpeg)
Dichter dran
(http://www.itzehoe-live.net/gallery/4/415_16_01_09_8_15_17_2.jpeg)
Ein paar Jachten im Hafen von Papeete
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Expedition ins Landesinnere
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(http://www.itzehoe-live.net/gallery/4/415_16_01_09_8_15_17_5.jpeg)
Ein Highlight auf dieser Insel: Das Museums eines berühmten französischen Malers - Paul Gauguin
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Eins der dort ausgestellten Originale
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In Paules Park
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(http://www.itzehoe-live.net/gallery/4/415_16_01_09_8_18_05_0.jpeg)
Keine Südesseschönheit, sondern Leo unser 2. Offizier
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Und ehe man sich versah mussten wir auch schon weiter. Im Vorbeifahren, Moorea, die Nachbarinsel von Tahiti
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wow, tolle fotos! mehr....!!!!
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Ich könnte noch eine kleine Geschichte erzählen aus alten Tagen. Sie spielt auf diesem Schiff.
(http://www.itzehoe-live.net/gallery/8/415_11_12_09_8_39_43_0.jpeg)
Es ist ziemlich genau 31 Jahre her, damals war ich hauptsächlich noch jünger und etwas leichter. Ich fuhr als Leichtmatrose.
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Am Vorabend der Ereignisse: Einer dieser unglaublichen Sonnenuntergänge auf See, da wo die Erde am dicksten ist. Ein Telegramm ging ein beim Kapitän - Besuch kündigte sich an.
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Interesse? Soll ich weiter erzählen?
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Mach's nicht so spannend! Ich hab Weihnachten noch was vor! ;)
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Ein seltamer Bote erschien und verlas vor versammelter Mannschaft eine Botschaft.
Die Worte Tritons:
Oh ihr verlausten, verdreckten, affenähnlichen Gestalten,
verdorben vom Scheitel bis zur Sohle, stinkendes Pack der nördlichen Halbkugel!
Auf die Knie mit euch und küsst das Deck!
Hochverehrter NEPTUN!
Herrscher über alle Meere, Seen, Teiche, Tümpel, Pfützen und anderer feuchter Löcher.
Werte wackere Seefahrer auf dem im Sturm und Unwetter erprobten, NEPTUN wohlbekannten Motorschiff "WIKING BULKER“!
Morgen wird sich der große NEPTUN mitsamt seinem erlauchten Gefolge hier an Bord einfinden, um einer seit uralten Zeiten bestehenden Zeremonie beizuwohnen.
NEPTUN, großer Beherrscher eines unermesslichen Reiches, allgegenwärtig, allwissend, von unermesslicher Gnade, und wenn es sein muss, gnadenlos und fürchterlich gegen unbotmäßige und aufmüpfige, wird hier auf der MS "WIKING BULKER" weilen um höchstpersönlich die Einhaltung und Ausführung der Gesetze seines Reiches zu überwachen und dem bevorstehenden Taufakt seinen allergnädigsten Segen erteilen,.....oder auch nicht.
Ihr unwürdigen, seid euch der Ehre bewusst, dass ihr vor NEPTUN eure vermanschten und stinkenden Kadaver beugen dürft. Ihr, die es bis jetzt nicht nötig gehalten habt, dem großen NEPTUN gebührend zu huldigen, aber gewagt habt, seine Gewässer mit euren mit Gonokokken verseuchten "Pinseln" zu betreten. Dafür sollt ihr Lumpenhunde den gerechten Zorn NEPTUNS zu spüren bekommen.
Ihr, im Dreck lebenden Würmer, die ihr gedacht habt, eure morschen Leiber im reiche NEPTUNS mästen zu können, euer Hirn immer schön mit Alkohol zu tränken und harter Seemannsarbeit aus dem Wege zu gehen, seid an der Tür zu NEPTUNS südlichem Reich angekommen.
Für euch schlägt die Stunde der Wahrheit, des Erkennens, der Reue, der Demütigung.
Ihr verlausten Galgenvögel habt euch in den letzten Tagen ein stattliches Sündenkonto zugelegt. Dafür soll euch Läuterung widerfahren und ein gerechter Lohn zuteil werden.
NEPTUN und sein Gefolge können es nicht zulassen, das ihr miesen Halunken und Tagediebe sein Reich südlich des Äquators ohne gründlicher Reinigung befahrt.
NEPTUN gibt euch in seiner unendlichen Barmherzigkeit deshalb die letzte Chance eure stinkenden Felle zu retten.
Wollt ihr diesen Zipfel seiner Gnade ergreifen, so antwortet mir laut und vernehmlich:
Ja - wir wollen.
So sperrt gefälligst eure dreckigen Löffel auf und lauschet andächtig dem geistigen Orgasmus, den NEPTUN in mühevoller Kleinarbeit seinem Gehirnkasten abgequält hat.
Ihr langhaarigen Hurenböcke legt hier vor dem großen NEPTUN und seiner Frau Thetis, vor NEPTUNS Gefolge und allen würdigen Seefahrern folgendes heilige Gelübde ab.
Wollt ihr, NEPTUN den Beherrscher aller Ozeane, Meere, Seen, Teiche, Tümpel und weiterer feuchter Löcher als euren Gott anerkennen, ihm treu und redlich dienen, seinen Namen in Ehren halten und seine Gebote stets achten, so antwortet mir:
Ja, das geloben wir.
Wollt ihr euch dem heiligen Ritus der Äquatortaufe unterziehen um fortan mit neuen, reinen und unbefleckten Namen ein würdiges leben unter NEPTUNS Oberhoheit zu führen, so antwortet mir:
Ja, das geloben wir.
Wollt ihr, nachdem ihr vom Unrat der nördlichen Halbkugel gesäubert seid, die widerlichen Reste derselben von Deck entfernen, so antwortet mir:
Ja, das geloben wir.
Wollt ihr, die zur Säuberung eurer übelriechender Rektalkörper notwendigen Utensilien reinigen und voll funktionsfähig an den großen NEPTUN zurückgeben, so antwortet mir:
Ja, das geloben wir.
Nun denn, ihr jämmerlichen Kreaturen, wir haben eure Worte und Gewinsel vernommen. Bevor wir euch unserem geschulten Personal übergeben, die sich in langjähriger Praxis ein dem höchsten Wasserstand entsprechendes wissen angeeignet haben, müsst ihr krummbeinigen Dackel noch laut und vernehmlich von euch geben:
Sprecht mir nach:
Wir nehmen an der Äquatortaufe freiwillig teil.
Wir sind von niemanden dazu gezwungen worden.
Wir haben von keiner fremden Macht Dollar noch Rubel noch Rupies für unsere Teilnahme erhalten.
Wir schwören es auf den Tintenfisch.
Schert euch zurück in euren Schweinestall und bereitet eure verkleisterten Seelen auf eine gründliche und peinliche Reinigung vor.
Bedenkt, dass es NEPTUN und seinem Gefolge nur dann möglich ist, eure entgleisten Gesichtszüge zu ertragen, wenn wir durch reichliche spenden von Feuerwasser unsere sämtlichen Sinne einschläfern können.
Seid ihr Galgenvögel und Taschendiebe geizig und knickrig so werden unsere Barbiere, Medikusse, Henker und Trabanten euch liebevolle Spezialbehandlungen angedeihen lassen, so dass ihr in einer nach unseren Vorstellungen entsprechenden Verfassung in eine neue Welt südlich das Äquators eintreten werdet, und das Kreuz des Süden sehen könnt.
Treiber! Hinfort mit dem Geschmeiß...
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WOW!
Das soll uns Ungläubigen wohl sagen:
HABT RESPEKT VOR DER SEE....
(Das war jetzt so mein erstes Gefühl...)
swetlana
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Triton der Bote Neptuns war der Auftakt zu einer alten seemännischen Tradition. Das Ritual der Äquatortaufe.
Wir waren damals 36 Mann Besatzung und auf der Reise von Hamburg hach Südafrika. 11 von uns waren noch nicht getauft und ich war einer von ihnen.
Die Janmaaten hatten schon am Beginn der Reise getuschelt und heimlich zusammen gesessen und alles geplant. Nun war es soweit. Uns war recht mulmig zumute, nicht ganz zu Unrecht. Die Nacht war kurz. Die Häscher Neptuns fingen einen nach dem anderen ein und sperrten uns in die Farbenlast ein. Dieser kleine Raum im Kabelgatt achtern war dunkel und stank entsetzlich nach - ich will es gar nicht so genau wissen.
Dann wurden wir nach und nach einzeln herausgeholt und zur Taufe geführt
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Das hohe Paar Neptun und Thetis hatte sich am Pool eingerichtet, daneben einige aus dem Gefolge, der Astrologe und der Friseur
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Erste Station war der Astrologe. Der hatte ein besonderes Fernglas mit einer recht konzentrierten Salzlake drin. Dadurch konnte man den Äquator sehen.
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Dann zum Pastor. Dieser hielt eine Taufrede in der man auf Übelste beschimpft wurde und das eine oder andere rohe Ei an den Kopf bekam. Und dann wurde der Taufname verkündet. Jeder Täufling erhielt einen Fischnamen, Steinbutt, Aal, Weißfisch oder Guppi, um nur einige zu nennen.
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Weiter zum Barbier und zu Dr. Schmerz, dem Medikus.
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Dann der Kniefall vor Neptun und Thetis, letztere mochte es wenn man ihr die Füße küsste, die man vorher schön mit Staufferfett eingeschmiert hatte.
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Und dann wurde es echt hart. Im Pool warteten die kräftigsten Häscher, um zu taufen. Da kam man nur wieder raus wenn man eine angemessene Menge an Kisten Bier bot.
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Und an diesem Schwergutmatrosen kam man nicht vorbei.
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Aber die Tortur hatte danach dann auch ein Ende.
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Jeder, der das überstand bekam dann seine Taufurkunde. Dieses Dokument war fast so wichtig wie das Seefahrtsbuch, denn wer keine hatte, war beim nächsten Mal wieder dran.
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Der eine oder andere wird vielleicht entsetzt sein, weil solche Rituale menschenunwürdig sind. Wir haben aber stattdessen Abends eine Grillparty gefeiert und das gebotene Bier seiner Bestimmung zugeführt. Und alles war gut. Und nach über 30 Jahren erinnert man sich gerne daran.
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Capitano! Danke für deine lebhafte Schilderung und die Bilder. Sehr interessant!
Aber ein bisschen mulmig war dir schon, oder?
swetlana
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Kleine Anmerkung: Ich war nicht der Schwergutmatrose!
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Kleine Anmerkung: Ich war nicht der Schwergutmatrose!
Die Frage stand ja schon im Raum. :)