ITZEHOE-LIVE
VERSCHIEDENES => TIER & WIR => Thema gestartet von: pauli am Donnerstag, 01. Dezember 2011 - 22:47:02
-
Der Mord an unseren Familienmitgliedern wird immer dreister.
Tausende sind betroffen. Jahr für Jahr.
Ob es im Lande auch so ruhig wäre, wenn nicht “nur “ Tiere betroffen wären ?
Das Leid bei den Familien, die ihre Familienmitglieder verlieren, ist ganz sicher oft vergleichbar mit dem Verlust eines menschlichen Familienmitglieds
Nur die gesellschaftliche Akzeptanz für dieses Leid gering und die Empörung gegen und die Konsequenzen für die Täter ebenso.
Nur so ist es zu erklären, dass der breite Aufstand ausbleibt gegen diese Mörder!!!
Sie hassen Tiere, haben die Macht, besetzen alle Institutionen von Regierung bis Kindergarten und verstecken sich hinter den für sie geschaffenen Gesetzen.
Sie können sich alles erlauben. Es gibt kaum Widerstand. Weil die Betroffenen zuhause weinen und zu Recht Angst haben vor diesen bewaffneten Horden.
Versucht den Rechtsweg und ihr werdet scheitern, denn sie sind überall. Als einfache Mitarbeiter, als Bürgermeister, Landräte, in Ministerien an allen Stellen. Und sogar die Beschwerdeinstanzen und die Naturschutzverbände haben sie besetzt.
Ich frage mich wie es wäre,, wenn jeder Katzen- und Hundefreund aufstünde, sich nicht mehr fürchtet und diesen Mördern an unseren Familienmitgliedern und den Funktionären den Schmerz auf seine Weise zurückgäbe. >:D
http://www.shz.de/artikel/article//jaeger-toetet-katze-vorm-gartenzaun-des-besitzers.html
http://www.shz.de/nachrichten/lokales/flensburger-tageblatt/artikeldetails/article/111/katzenmord-am-gartenzaun-taeter-gibt-jagderlaubnis-zurueck.html
http://www.ln-online.de/lokales/luebeck/3296127/politiker-wollen-abschuss-von-katzen-und-hunden-verbieten
-
Der Mord an unseren Familienmitgliedern wird immer dreister.
Tausende sind betroffen. Jahr für Jahr.
Ob es im Lande auch so ruhig wäre, wenn nicht “nur “ Tiere betroffen wären ?
Das Leid bei den Familien, die ihre Familienmitglieder verlieren, ist ganz sicher oft vergleichbar mit dem Verlust eines menschlichen Familienmitglieds
Nur die gesellschaftliche Akzeptanz für dieses Leid gering und die Empörung gegen und die Konsequenzen für die Täter ebenso.
Nur so ist es zu erklären, dass der breite Aufstand ausbleibt gegen diese Mörder!!!
Sie hassen Tiere, haben die Macht, besetzen alle Institutionen von Regierung bis Kindergarten und verstecken sich hinter den für sie geschaffenen Gesetzen.
Sie können sich alles erlauben. Es gibt kaum Widerstand. Weil die Betroffenen zuhause weinen und zu Recht Angst haben vor diesen bewaffneten Horden.
Versucht den Rechtsweg und ihr werdet scheitern, denn sie sind überall. Als einfache Mitarbeiter, als Bürgermeister, Landräte, in Ministerien an allen Stellen. Und sogar die Beschwerdeinstanzen und die Naturschutzverbände haben sie besetzt.
Ich frage mich wie es wäre,, wenn jeder Katzen- und Hundefreund aufstünde, sich nicht mehr fürchtet und diesen Mördern an unseren Familienmitgliedern und den Funktionären den Schmerz auf seine Weise zurückgäbe. >:D
http://www.shz.de/artikel/article//jaeger-toetet-katze-vorm-gartenzaun-des-besitzers.html
http://www.shz.de/nachrichten/lokales/flensburger-tageblatt/artikeldetails/article/111/katzenmord-am-gartenzaun-taeter-gibt-jagderlaubnis-zurueck.html
http://www.ln-online.de/lokales/luebeck/3296127/politiker-wollen-abschuss-von-katzen-und-hunden-verbieten
Bist Du eine >Katze?
-
Jaja, die große Superverschwörung der Tierhasser. Die Illuminaten stecken sicherlich dahinter. Ein Fall für Galileo und Aiman Abdallah.
-
Jaja, die große Superverschwörung der Tierhasser. Die Illuminaten stecken sicherlich dahinter. Ein Fall für Galileo und Aiman Abdallah.
Ich verstehe Deinen Zynismus nicht wirklich. Gerade da Du sonst immer besonders eindringlich auf die Einhaltung der Gesetze (egal, wie unlogisch sie anderen auch erscheinen) bestehst.
Was Pauli hier beschreibt, ist eine Tatsache! Der in den Artikeln beschriebene Jäger HAT gegen ein Gesetz verstoßen und wird trotzdem nicht bestraft - zumal er sich jetzt ja selbst 'bestrafte'. Sein Vergehen wird bagatellisiert - hoffen wir einfach, daß niemals ein Mensch bei diesem 'Sport' zu schaden kommt.
Wie Gesetze gebogen werden, weil persönliche Interessen im Fordergrund stehen, wäre nicht nur hier wieder einmal bewiesen. Das hat weder etwas mit 'Superverschwörung', noch mit Illuminaten zu tun.
Sagt Dir der Name 'Volker Quade' (im Artikel benannt) etwas? Er entging einer Strafe vielleicht nicht einmal, weil er mit Peter Harry Carstens befreundet war, OBWOHL ihm nachgewiesen wurde (auch durch eigenes Bekenntnis!), daß er mehrere hundert Katzen erschossen hat. Viele von ihnen NACHWEISLICH unter der gesetzlich vorgeschriebenen Grenze zu Wohngebieten.
Wo kein Kläger, da kein Richter! - könnte man nun sagen. FALSCH! Mehrere Katzenbesitzer klagten damals - und Herr Quade trat als Kreisjägermeister zurück - DAS WAR'S!
Wenn dann 'Verschwörungstheorien' aufkommen....
Ach so - unser Jagdgesetz stammt noch in großen Teilen von einem gewissen Herrn Göhring!
-
...
- hoffen wir einfach, daß niemals ein Mensch bei diesem 'Sport' zu schaden kommt.
...
Alles schon gehabt ...
http://www.shortnews.de/id/845492/Jagdunfall-71-jaehriger-Jaeger-begeht-Selbstmord-nachdem-er-Treiber-erschossen-hatte
http://www.bild.de%2Fregional%2Fleipzig%2Funfaelle-mit-todesfolge%2Fmann-bei-treibjagd-erschossen-21239380.bild.html&ei=qYLYTun3DpOrsgbA2MnQCw&usg=AFQjCNFmeYQTjHnKQPNlymvsJaf341C0Hg&cad=rja
Ich für meinen Teil weiß ja nicht, was so ein "Sport" bzw so ein Jagen soll.
Ich habe aber auch zu wenig Fachwissen, um die Argumente der Jäger beurteilen und bewerten zu können.
Also halte ich mich lieber zurück, nach dem Motto, "wenn man keine ahnung hat, ... " ;)
-
Rizzi, laß' mal Dein nicht vorhandenes Wissen über Jäger und deren Motivation außen vor. ;) Es geht hier ja eigentlich nicht um Pro und Kontra Jagd, sondern darum, daß Jäger permanent und bekennend gegen Gesetze verstoßen und NIEMAND etwas dagegen tut.
Der Verstoß gegen § 303 StGB z.B., den wir alle im Falle des Herrn Quade auch deshalb noch mitfinanziert haben, weil er Kreisjägermeister war.
Die 'Fahrlässigkeit', die man ihm zu seinen Gunsten unterstellen könnte, hat er selbst ausgehebelt - anders als der im Artikel benannte Jäger, der ja eine Katze mit jagbarem Wild verwechselte.
-
... sondern darum, daß Jäger permanent und bekennend gegen Gesetze verstoßen und NIEMAND etwas dagegen tut.
...
Auch das kann ich weder bestätigen noch dementieren.
Insofern bleib ich bei meiner Aussage ...
Ich hab auch zu wenig Wissen über die ganze Sache, um jetzt die Jäger pauschal verurteilen zu können ...
-
Hatten wir das nicht auch mal in Itzehoe?
Der Jäger war CDU-Stadtrat und Pastor und hat einem Jungen den Hund von der Leine weggeschossen, muss so Ende der 80´er Jahre gewesen sein. Da gab es ein Gerichtsverfahren, wenn ich mich recht erinnere.
-
Ja, es gab dam al einen wehrhaften Pastor in Itzehoe und Jägersmann.
Während Ruhestand-Pfarrer Kroker nur Militaria sammelt aber nicht einsetzt....
-
Rizzi, laß' mal Dein nicht vorhandenes Wissen über Jäger und deren Motivation außen vor. ;) Es geht hier ja eigentlich nicht um Pro und Kontra Jagd, sondern darum, daß Jäger permanent und bekennend gegen Gesetze verstoßen und NIEMAND etwas dagegen tut.
Da fällt mir spontan ein statement eines ehemaligen Kollegen und Jagdausübungsberechtigten eines anderen
Kreises ein, welches hieß: 'Nur eine tote Katze ist eine gute Katze!' :peitsch
Wenn sich dieser besagte Jagdausübungsberechtigte mit seinen Möchtegern-Jägern (sprich: Kollegen, die mit
auf die Jagd gingen) unterhielt, sträubten sich mir regelmäßig die Nackenhaare und es kam immer wieder
zu heftigst verbalen Auseinandersetzungen. So waren z. B. Äußerungen wie 'oh, vielleicht schießen wir ja mal
wieder eine Katze ab' an der Tagesordnung. Ferner war Kollege X dafür bekannt, daß er sehr gerne das von
seinem Arbeitgeber bereitgestellte Fahrzeug auf Katzen zurollen ließ und diese absichtlich überfuhr. :peitsch
Keine Ahnung wie Jagdausübungsberechtigte ticken...ich weiß nur, dass ich keinesfalls einen in meinem Freundeskreis haben möchte.
Ob man allerdings Jagdausübungsberechtigte generell als Mörder darstellen sollte, bleibt jedem selbst überlassen.
Schließlich gibt es in jeder Berufssparte Schwarze Schafe.
-
Gab es da nicht mal einen Kreisjägermeister mit einer Katzenfellhose - zumindest hat er sich mit einer solchen im Fernsehen präsentiert und behauptet, alle Felle stammten aus eigener "Jagd"....
-
Gab es da nicht mal einen Kreisjägermeister mit einer Katzenfellhose - zumindest hat er sich mit einer solchen im Fernsehen präsentiert und behauptet, alle Felle stammten aus eigener "Jagd"....
Jepp - der gab an, daß man 28 Katzenfelle für eine Hose braucht....
-
Gab es da nicht mal einen Kreisjägermeister mit einer Katzenfellhose - zumindest hat er sich mit einer solchen im Fernsehen präsentiert und behauptet, alle Felle stammten aus eigener "Jagd"....
Jepp - der gab an, daß man 28 Katzenfelle für eine Hose braucht....
und in der Hose hatte er noch ein Katzenpfote.
-
„Im Gegensatz zu den Hunden sind unsere Katzen, die Pussis und Peters und wie sie sonst heißen mögen, recht angesehene Pelztiere“. (Dr. Fritz Schmidt: Das Buch von den Pelztieren und Pelzen, 1970, F. C. Mayer Verlag, München)
So ändern sich die Zeiten.
-
Gab es da nicht mal einen Kreisjägermeister mit einer Katzenfellhose - zumindest hat er sich mit einer solchen im Fernsehen präsentiert und behauptet, alle Felle stammten aus eigener "Jagd"....
Jepp - der gab an, daß man 28 Katzenfelle für eine Hose braucht....
und in der Hose hatte er noch ein Katzenpfote.
Vielleicht auch nicht sonderlich viel mehr >:D - und nach außen trägt er ja sein Gewehr - so als Beweis seiner Männlichkeit!
-
Müsst Ihr solche Dinge in der Öffentlichkeit diskutieren. :o
Menno, ich kriege Albträume von z. B. Peter-Harry C. in nur 28 Katzenfellen.
Grausamkeit muss auch Grenzen haben.
Mein Oskar dagegen in Peter-Harry Kostüm..
Gerecht wäre es schon. Irgendwie.