ITZEHOE-LIVE
STADT - LAND - STÖR => LANDFUNK => Thema gestartet von: JonnyWalker am Freitag, 08. Februar 2008 - 20:10:59
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Nachdem sich unsere Politiker ja den folgen des Rauchens und Trinkens jetzt neuerdings auch über unsere Gewichtsprobleme befassen, haben sie scheinbar vergessen, dass Deutschland in Europa einsame Spitze bei den Unfällen an Bahnübergängen ist. Immerhin mehr als 20 % aller Bahnunfälle in Europa passieren in Deutschland und gut 13 % aller Todesfälle passieren in Deutschland . Das liegt überwiegend daran, dass viele deutsche Bahnübergänge nur mäßig bis schlecht gesichert sind.
Scheinbar kann der Bahn auch das nicht zugemutet werden, wo sie schon nicht mal ihr Streckennetz in Ordnung halten muss, da kann sie sich auch nicht um die Sicherheit ihrer Übergänge kümmern. Schon seltsam, oder?
Wahrscheinlich müssen wir dafür wieder mal tiefer in den Beutel greifen und mehr Steuern zahlen, damit die Fahrpreiserhöhungen auch komplett in Gewinne umgelegt werden können, oder es gibt halt ne Regelung, dass wir Autofahrer evtl jeden Monat 4 Stunden Zeit aufwenden sollen um ungesicherte Bahnübergänge zu sichern.
Falls falscher Bereich,bitte verschieben
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nein, die Bahn muss doch mit Krampf Privatisiert und an die Börse gebracht werden.
(-wozu also noch das Eisenbahnbundesamt?)
Zum Privatisieren gehört ja wohl, dass jeder Pfennig (äh Cent) mehrmals umgedreht wird.
Das macht sich dann auch seit einiger Zeit in den Fahrgeräuschen der Züge bemerkbar.
Jede einzelne Umdrehung defekter Räder ist auf denSchienen hörbar, das sich dann zu einem Rattern ergibt.
Gleichzeitig werden Lokomotiven und Waggons mit einigen Jahren "TÜV" verschrottet, um ja der Konkurrenz nichts zu verkaufen.
Da habe ich nur ein Wort für.
Es fängt mit "V" an und hört mit "erbrecher" auf
-Verbrecherverein...
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Hallo,
(-wozu also noch das Eisenbahnbundesamt?)
Ist der Pedant zum Bundeskraftfahramt. Ist für die Technik zuständig. Bei der DB und auch
bei Kuddel Barmstedt.
Gruß Martin