ITZEHOE-LIVE
STADT - LAND - STÖR => LANDFUNK => Thema gestartet von: Blubb am Montag, 07. September 2009 - 17:33:05
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Bei den jüngsten Kommunalwahlen in NRW wurde ein 27-Jähriger zum Bürgermeister von Monheim gewählt. (http://www.spiegel.de/schulspiegel/wissen/0,1518,647092,00.html)
Ich finde das gut und es ist ein Beispiel, das Schule machen sollte. Das wäre vielleicht auch mal eine interessante Alternative Bürgermeisterwahlen in Itzehoe.
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Bei den jüngsten Kommunalwahlen in NRW wurde ein 27-Jähriger zum Bürgermeister von Monheim gewählt. (http://www.spiegel.de/schulspiegel/wissen/0,1518,647092,00.html)
Ich finde das gut und es ist ein Beispiel, das Schule machen sollte. Das wäre vielleicht auch mal eine interessante Alternative Bürgermeisterwahlen in Itzehoe.
Tja, wenn sich denn ein Kandidat stellen würde, der auch entsprechend qualifiziert ist. Der BM ist in erster Linie Verwaltungschef. Da sollte die Qualifikation schon Vordergründig sein.
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Ich erinnere mich noch an die Kandidatenvorstellung vor der letzten Bürgermeisterwahl im Theater, als Herr Blaschke indirekt jungen Menschen die Fähigkeit absprach kleine und große Politik mitzugestalten. Das fand ich irgendwie nicht so sympathisch.
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Ich erinnere mich noch an die Kandidatenvorstellung vor der letzten Bürgermeisterwahl im Theater, als Herr Blaschke indirekt jungen Menschen die Fähigkeit absprach kleine und große Politik mitzugestalten. Das fand ich irgendwie nicht so sympathisch.
Was hat er denn genau gesagt (bitte möglichst wörtliches Zitat - gerne aus der Erinnerung) und in welchem Kontext hat er es gesagt?
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Ich erinnere mich noch an die Kandidatenvorstellung vor der letzten Bürgermeisterwahl im Theater, als Herr Blaschke indirekt jungen Menschen die Fähigkeit absprach kleine und große Politik mitzugestalten. Das fand ich irgendwie nicht so sympathisch.
Was hat er denn genau gesagt (bitte möglichst wörtliches Zitat - gerne aus der Erinnerung) und in welchem Kontext hat er es gesagt?
Ist ja nun schon ein bisschen her, aber meines Wissens wurde er darauf angesprochen, was er davon halte, wenn junge Menschen aktiv in den Politikbetrieb eingreifen (Aufhänger war der Einzug einer damals 19/20-jährigen Grünenabgeordneten in den Bundestag). Darauf entgegnete er, dass er sowas ja sehr nett fände, aber, so der O-Ton: "Was will die da?" Fand ich damals irgendwie merkwürdig.
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Nun, es ist schon ein Unterschied, ob man in verantwortlicher Position (BM, Minister etc) ist, oder "einfacher Abgeordneter".
Das ältere Bewrber gerade wegen ihres Erfahrungsschatzes anders entscheiden können, ist unbestritten.
Dafür finden Jüngere oft pragmatischere Lösungen. generell kann man das aber nicht sagen, denn Ausnahmen bestätigen die Regel.