ITZEHOE-LIVE
VERSCHIEDENES => COMPUTER - INTERNET => Thema gestartet von: NF am Montag, 19. November 2012 - 23:36:01
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Zitat aus einer DPA-Meldung:
Zum vierten Mal können deutschsprachige Gläubige am Totensonntag (25. November) ihrer verstorbenen Angehörigen und Freunde auch online gedenken. Die Internetseite trauernetz.de (http://trauernetz.de) der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschlands (VELKD) hält ein Kondolenzbuch bereit, in dem Trauernde Namen und Sterbedatum ihrer Lieben eintragen können. In einem Chat am Sonntag ab 18.00 Uhr beten dann Gläubige der virtuellen Gemeinde gemeinsam, wie die VELKD in Hannover mitteilte.
Mit einer Flash-Animation werde jeder Name 10 bis 15 Sekunden im Chat eingeblendet. Ein Pastor betreut den Chat von zu Hause aus, eine Kollegin unterstützt ihn beim virtuellen Gottesdienst.
"Im vergangenen Jahr seien rund 400 Namen in das Kondolenzbuch eingetragen worden. Etwa 80 Chat-Teilnehmer hätten damals der Toten gedacht" ergänzt er "so fänden Gläubige, die nicht in einer Kirchengemeinde verwurzelt seien, einen Halt".
Kommentare hierzu (möglichst nicht völlig pietätlos) erwünscht...
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Kirche geht mit der Zeit. Warum nicht?
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Den Verstorbenen Liebsten gedenkt Mann/Frau doch jederzeit .Er/Sie fehlt doch.Dafür brauch ich keinen bestimmten Tag.
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Beten kostet viel Zeit und man vergisst auch leicht den Text - Outsourcing ist die Lösung.
Ich lasse beten gegen geringe Aufwandentschädigung.