ITZEHOE-LIVE
STADT - LAND - STÖR => LANDFUNK => Thema gestartet von: ToRü | ToРуз am Donnerstag, 21. Juli 2011 - 08:03:17
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Die Genossen haben nun ein eigenes Schiff und treten verstärkt als Kreuzfahrtvermarkter auf.
"MS Princess Daphne soll SPD sanieren" (http://www.ftd.de/politik/deutschland/:unter-roter-flagge-ms-princess-daphne-soll-spd-sanieren/60081716.html)
10 Tage Ostsee, Abendprogramm: Sigmar Gabriel liest Willi Brand? An Bord gibt es dann den "Vorwärts" und die "Frankfurter Rundschau" zu lesen?
Na ja, da gibt es ja Paralellen. Das Schiff ist Baujahr 1955 und ein umgebautes Frachtschiff.
Die SPD ist älter und ebenfalls ein wenig angegraut...
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Und wer weiss wie alt die Heringe an Bord sind :D :D :D
:ironie
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Wir lagen vor Boltenhagen und hatten den Rest an Bord.
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Wir lagen vor Boltenhagen und hatten den Rest an Bord.
:lach
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Wir lagen vor Boltenhagen und hatten den Rest an Bord.
:lach
:lach
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...die neue "Rote Flotte".... :lach
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Ich fand das Guidomobil (http://www.onlinewahn.de/g-mobil.htm) origineller. Und den Bus der PDS (http://www.oels.de/haie/0203/08090216.jpg) richtig knuffig!
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:lach :lach :lach, Richtig,das "Guido Mobil" gab`s ja auch!!! :lach :lach >:D
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Andere Parteien müssen von Spenden leben.
;D
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Und die SPD legt ihre Spenden halt (klug) an.
Wenn man nicht ständig Strafen an den Bundestagspräsidenten zahlen muss kann man das...
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Die SPD braucht Geld, die guten alten SPD-Zeitungen sind keine Gewinnbringer - also muß man sich etwas einfallen lassen.
Man hat das Schiff auch nicht gekauft ondern vermittelt nur Reisen auf dem Schiff gegen Provision - ganz kapitalistisch also.
Schiffsreisen waren schon immer recht beliebt in der Politik - da gab es KdF-Schiffe und die DDR schnappte sich den Kapitalistendampfer Astor aus Hamburg.
Man denkt nun daran, vielleicht einige alte SPD-Recken auf dem Schiff als Attraktion zu bieten.
Es handelt sich übrigens um ein altes Frachtschiff, das umgebaut wurde.
Irgendwie recht trostlos die Story....
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Die SPD braucht Geld, die guten alten SPD-Zeitungen sind keine Gewinnbringer - also muß man sich etwas einfallen lassen.
Man hat das Schiff auch nicht gekauft ondern vermittelt nur Reisen auf dem Schiff gegen Provision - ganz kapitalistisch also.
Schiffsreisen waren schon immer recht beliebt in der Politik - da gab es KdF-Schiffe und die DDR schnappte sich den Kapitalistendampfer Astor aus Hamburg.
Man denkt nun daran, vielleicht einige alte SPD-Recken auf dem Schiff als Attraktion zu bieten.
Es handelt sich übrigens um ein altes Frachtschiff, das umgebaut wurde.
Irgendwie recht trostlos die Story....
Trostlos,die Story??? Ich denke Herr Nuhr würde Material für X Sendungen darin finden,Oder ?
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Also, man muss schon Respekt vor dem Wirtschaftskonstrukt der SPD haben, zweifellos. Allerdings hatte man dafür ja auch mehr als 100 Jahre Zeit.
Die Sozis sind da durchaus Kapitalisten erster Güte. Die DDVG, die Medienholding der SPD spielt hier die entscheidende Rolle. Das hat in Teilen schon berlusconische Züge.
Hier mal eine Übersicht aus Wp: (http://de.wikipedia.org/wiki/DDVG#Beteiligungen)
Verlagshäusern
Die dd_vg ist derzeit an folgenden Verlagshäusern beteiligt (mit Nennung der wichtigsten Beteiligungen und Medienprodukte):
100 %: „Westfälische Verlagsgesellschaft mbH“ mit 13,1 %: „Zeitungsverlag Westfalen GmbH & Co. KG“, Essen-Dortmund (Westfälische Rundschau)
100 %: „Oliva Druck- und Verlagsgesellschaft mbH“
32,5 %: „Cuxhaven-Niederelbe Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG“ (Cuxhavener Nachrichten, Niederelbe-Zeitung)
100 %: „Berliner vorwärts Verlagsgesellschaft mbH“ (vorwärts, Demokratische Gemeinde)
100 %: „vorwärts-Buch Verlagsgesellschaft mbH“
100 %: „Presse-Druck GmbH“
57,5 %: „Zeitungsverlag Neue Westfälische GmbH & Co. KG“, Bielefeld (Neue Westfälische)
rund 51 %: „Tivola Publishing GmbH“ (Edutainment, Lernsoftware und Kinderbücher)
64,09 %: „ÖKO-TEST Holding AG“
100 % an der ÖKO-TEST Verlag GmbH (ÖKO-TEST Magazin) beteiligt
47,5 %: „Druckhaus Bayreuth Verlagsgesellschaft mbH“
62,5 %: „Nordbayerischen Kurier GmbH & Co. Zeitungsverlag KG“ (Nordbayerischer Kurier)
40 %: „Druck- und Verlagshaus Frankfurt am Main GmbH“ (Frankfurter Rundschau)[5]
40 %: „Dresdner Druck- und Verlagshaus GmbH & Co. KG“ (Sächsische Zeitung, Morgenpost Sachsen)
35 %: „Frankenpost Verlag GmbH“, Hof (Frankenpost)
30 %: „Suhler Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG“ (Freies Wort, Südthüringer Zeitung)
30 %: „Druck- und Verlagsanstalt ‚Neue Presse‘ GmbH“ (Neue Presse Coburg)
rund 23,1 %: „Verlagsgesellschaft Madsack GmbH & Co.“ (u. a. Hannoversche Allgemeine, Neue Presse Hannover, Göttinger Tageblatt)
100 %: „Leipziger Verlags- und Druckereigesellschaft mbH und Co. KG“ (Leipziger Volkszeitung, Dresdner Neueste Nachrichten)
an den privaten Radiosendern FFN, Hit-Radio Antenne und Radio 21 beteiligt
rund 9 % : „Rheinland-Pfälzische Rundfunk GmbH & Co. KG“ (Radio RPR)
Druckereien
Dräger + Wullenwever print + media Lübeck GmbH & Co. KG (70 %)
braunschweig-druck GmbH (70 %)
100 %: „Limbach Druck- und Verlag GmbH“, Braunschweig (nicht zu verwechseln mit dem „Braunschweiger Zeitungsverlag - Druckhaus Albert Limbach GmbH“, Braunschweig) (Braunschweiger Zeitung)
Hildesheimer Druck- und Verlagsgesellschaft mbH (100 %, ohne eigenen Geschäftsbetrieb)
Wullenwever print + media Lübeck GmbH (100 %, ohne eigenen Geschäftsbetrieb)
Bereich Handel/Service
Hamburger Pressepapier Vertriebsgesellschaft mbH (100 %)
IMAGE Ident Marketinggesellschaft mbH (100 %)
vorwärts: buchhandlung + antiquariat GmbH (100 %)
Office Consult GmbH (100 %)
Tourismus
SPD-ReiseService GmbH (100 %)
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Schweigen wir lieber über die ehemals großen Wirtschaftimperien der Gewerkschaften und SPD - praktisch alle vor die Wand gefahren (Neue Heimat, Volksfürsorge, Coop, Hamburger Morgenpost war mal ein ernsthafter Konkurrent für die BLÖD)
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Schweigen wir lieber über die ehemals großen Wirtschaftimperien der Gewerkschaften und SPD - praktisch alle vor die Wand gefahren (Neue Heimat, Volksfürsorge, Coop, Hamburger Morgenpost war mal ein ernsthafter Konkurrent für die BLÖD)
Na, da hoffen wir mal, dass der Musikdampfer nicht "vor die Wand" fährt... ;D
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Die Piraterie soll auch in den Baltischen Staaten zunehmen.
In Dänemark lagen schon einige Marineschiffe bereit zum Schutz der Fähren.
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Du muß es ja wissen ,denn Du warst/bist ja da. :lalala