Die Tour de France, sollte dieses Jahr eigentlich sauber bleiben, nichts von dem war zu spüren, ein ums andere Mal kamen neue Dopingfälle hoch.Ja. :(
Da es aber nicht allein im Radsport dazu kommt, sehen wir in Zukunft auch bei anderen Sportveranstaltungen etwas genauer hin. ARD und ZDF werden es auch tun? Genau wie Sat1 auch, aber mit einem anderen Hintergrund als die beiden Erstgenannten.Das hoffe ich mal.
Unter den 200 Kunden von Dr. Fuentes waren 50 Radprofis sowie Fußballer, Leichtathleten und Tennisspieler. Wieso wurden von den 8 (oder 10) meist nichtspanische Radprofis sofort anhand ihres Namenskürzels überführt, aber KEIN einziger Tennispieler, Fußballer oder Leichtathlet? wo sind die? Wieso fahren verdächtigte Radprofis (Valv, AC) weiter in der Pro-Tour mit?Das müsste einen stutzig machen, oder?
Dafür das alle sauber sein wollten oder sollten und dieses auch nach außen hin so verkündet haben, erscheint mir die Zahl derer, die man erwischte doch zu hoch. Ein schwarzes Schaf hätte ich mir gefallen lassen, aber nicht mehr.Die Tour de France, sollte dieses Jahr eigentlich sauber bleiben, nichts von dem war zu spüren, ein ums andere Mal kamen neue Dopingfälle hoch.Ja. :(
2 Fahrer wurden während der Tour positiv gestetet und sofort aus dem Rennen genommen.
Ein Fahrer wurde einen Monat vor der Tour positiv getestet, aber das kam seltsammer Weise genau zur Tour ans Tageslicht.
Ein weiterer Fahrer wurde wegen verpasster Kontrollen auf Druck des Sponsors aus dem Rennen genommen.
Da braut sich wieder irgendwas zusammen. Etliche deutsche Spitzensportler im Bereich Biathlon und Langlauf werden mit Doping in Verbindung gebracht. Näheres scheint zur Stunde noch nicht festzustehen.Was, im Sport wird auch gedopt? :o Da wo Geld verdient werden kann, wird auch beschissen??? Das kann doch nicht sein!!1!1!! Unsere Jungs und Mädels sind doch ALLE sauber!!!11!!elf!!
2 bis 3 Jahre dürfte es noch dauern, dann ist auch der Biathlon verbrannt.Beim Langlauf kann ich das ja sogar noch nachvollziehen, aber nicht bei den Biathleten. Diese Sportart erfordert nicht nur Ausdauer und Stehvermögen, sondern zu einem sicherlich nicht weniger starken Anteil auch Konzentrationsvermögen und Technik. Gerade auf den Sprintstrecken, wo schon ein Schießfehler über Sieg und Niederlage entscheiden kann würde Doping in meinen Augen nur wenig bringen. (Gar nichts würde ich allerdings nicht sagen). Wer hier sauber bleiben möchte, hätte sicherlich auch ohne Dope seine Siegchance.
Es gibt ja noch mehr Dopingmöglichkeiten als nur Steroide und Blutdoping. :( Nicht umsonst stehen bei Sportarten wie Schießen diverse Mittel gegen den "Tattermann" auf der Dopingliste.2 bis 3 Jahre dürfte es noch dauern, dann ist auch der Biathlon verbrannt.Beim Langlauf kann ich das ja sogar noch nachvollziehen, aber nicht bei den Biathleten. Diese Sportart erfordert nicht nur Ausdauer und Stehvermögen, sondern zu einem sicherlich nicht weniger starken Anteil auch Konzentrationsvermögen und Technik. Gerade auf den Sprintstrecken, wo schon ein Schießfehler über Sieg und Niederlage entscheiden kann würde Doping in meinen Augen nur wenig bringen. (Gar nichts würde ich allerdings nicht sagen).
Wer hier sauber bleiben möchte, hätte sicherlich auch ohne Dope seine Siegchance.Natürlich.
wenn alles nur lug und betrug ist,frage ich mich warum der markt dafür noch so groß ist.
jeder sollte sein eigenes ding machen oder für den ortseigen verein fiebern.Jupps. :top
Es gibt ja noch mehr Dopingmöglichkeiten als nur Steroide und Blutdoping. :( Nicht umsonst stehen bei Sportarten wie Schießen diverse Mittel gegen den "Tattermann" auf der Dopingliste.Um die es in diesem Fall aber nicht geht, hier geht es ausschließlich um Blutdpoping. Ich weiß sehr wohl auch, das schon 2006 zwei Österreicher aus dem Verkerhr gezogen wurden, muß allerdings gestehen, daß ich keinem der deutschen Athleten (Biathlon) eine solche Maßnahme zutraue. Ich will da einfach mal blauäugig sein, meine Enttäuschung wäre riesig groß und ich würde mich dem stets skeptischen Yeti wohl bald anschließen müssen in der Beurteilung fast aller unserer Sportler.
Oki, lassen wir die Antitattermänner, Hormone etc mal außer acht.Es gibt ja noch mehr Dopingmöglichkeiten als nur Steroide und Blutdoping. :( Nicht umsonst stehen bei Sportarten wie Schießen diverse Mittel gegen den "Tattermann" auf der Dopingliste.Um die es in diesem Fall aber nicht geht, hier geht es ausschließlich um Blutdpoping.
Ich weiß sehr wohl auch, das schon 2006 zwei Österreicher aus dem Verkerhr gezogen wurden, muß allerdings gestehen, daß ich keinem der deutschen Athleten (Biathlon) eine solche Maßnahme zutraue.Deutsch und Biathletin (http://www.google.de/search?hl=de&client=opera&rls=de&hs=EQC&q=evi+sachenbacher+schutzsperre&btnG=Suche&meta=lr%3Dlang_de)
Ich will da einfach mal blauäugig sein, meine Enttäuschung wäre riesig groß und ich würde mich dem stets skeptischen Yeti wohl bald anschließen müssen in der Beurteilung fast aller unserer Sportler.Wenn es doch "nur" die Profis wären. Sogar die Werbung bläut einem Medikamente als Hilfe beim Sport ein: "Ohhhh, ich kann heute nicht mitlaufen, meine Beine tun ja soooo weh." - "Dann nimm doch ein $Ascorbinsallicilsäurehaltiges_Medikament, dann geht es wieder..." 10 Minuten später: "Los, jetzt bin ich fit!" ???
Naja, dann erwarten wir mal die Namen derer.Vonwegen Namen:
Hoffentlich müssen wir nicht manch schöne Erinnerung aus unserem Gedächtnis streichen. :-\ Es gab ja einige spektakuläre Zieleinläufe und vor allem viele spannende Staffelentscheidungen.Ach was. Man kann die schönen Erinnerungen ja vom bitteren Beigschmack isoliert behalten.
Die Namen werden kommen, dafür ist das Ding hier zu heiß. Die Presse wird mit Sicherheit diesbezüglich nicht die Füsse still halten.Naja, dann erwarten wir mal die Namen derer.Vonwegen Namen:
"Betroffen sollen neben zahlreichen Wintersportlern aber auch (ehemalige) Athleten aus dem Radsport sein: Neben Michael Rasmussen (Dänemark), Michael Boogerd (Niederlande) und Denis Menchov (Russland), soll auch der österreichische Ex-Radprofi Georg Totschnig sein, der 2006 seinen Rücktritt erklärt hatte."
Wieso tauchen eigentlich immer nur die Namen der Radler auf? ???
Vor dem Dopping sind alle gleich (schlecht/gut). Also Chancengleichheit ohne Dopping.Die Weser entsteht in Hann. Münden aus der Vereinigung von Werra und Fulda und durchfließt Hessen, Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen und Bremen, teilweise als Grenzfluss zwischen diesen Ländern. Ihr Einzugsgebiet umfasst außerdem Teile von Thüringen und Sachsen-Anhalt.
Zitat von: AlexGerade auf den Sprintstrecken, wo schon ein Schießfehler über Sieg und Niederlage entscheiden kann würde Doping in meinen Augen nur wenig bringen. (Gar nichts würde ich allerdings nicht sagen).Nach dem, was ich gelesen habe, wird ja mit mit roten Blutkörperchen angereichtertem Blut gedopt. Den gleichen Effekt (mehr rote Blutkörperchen) hat auch Epo. Je mehr Sauerstoff im Blut ist, desto härter und länger können die Muskeln arbeiten, desto leistungsfähiger ist der Körper. Der Athlet hat jetzt zwei Möglichkeiten, diesen Effekt zu nutzen:
1. Direkte Nutzung: Er läuft, fährt, schwimmt, rennt schneller und oder weiter als die "saubere" Konkurenz. Das macht sich z.B. beim Langlauf, beim Radrennen (z.B. am Berg oder beim Einzelzeitfahren), beim Langstreckenschwimm en etc bemerkbar. Die anaerobe Schwelle liegt höher, man kann länger eine höhere Leistung abrufen und ist eher als der Gegner im Ziel.
2. Indirekte Nutzung: Er geht kontrolliert an die ganz Sache ran und läuft, fährt etc gleichschnell wie die Konkurenz. Da er sein Blut gepimpt hat, hat er höhere Leistungsreserven als der saubere Mittbewerber. Der Körper ist weiter von anaeroben Bereich entfernt, die Muskeln übersäuern nicht(*), man läuft mit dem Pulk mit und verausgabt sich nicht so sehr. Der Puls ist niedriger, der Atem ist ruhiger. Und exakt da sehe ich beim Biathlon die Vorteile des Blutdopings.
Das ein gedopter Sportler gegenüber einem sauberen Sportler im Vorteil ist, wollte ich auch nicht in Abrede stellen. Nur können sich Ausnahmeathlethen in technischen Disziplinen ja wohl eher gegen solche behaupten wie in reinen Ausdauerrennen. Es ist ein Unterschied ob ich 50 Kilometer Langlauf mache oder 7,5 Km Biathlon. Behaupte ich jetzt einfach mal obwohl ich beides noch nicht probiert habe.2 bis 3 Jahre dürfte es noch dauern, dann ist auch der Biathlon verbrannt.Beim Langlauf kann ich das ja sogar noch nachvollziehen, aber nicht bei den Biathleten. Diese Sportart erfordert nicht nur Ausdauer und Stehvermögen, sondern zu einem sicherlich nicht weniger starken Anteil auch Konzentrationsvermögen und Technik. Gerade auf den Sprintstrecken, wo schon ein Schießfehler über Sieg und Niederlage entscheiden kann würde Doping in meinen Augen nur wenig bringen. (Gar nichts würde ich allerdings nicht sagen). Wer hier sauber bleiben möchte, hätte sicherlich auch ohne Dope seine Siegchance.
Natürlich macht sich das Doping um so mehr bemerkbar, je länger ein Rennen ist, und bei Ausdauerdisziplinen haben Talente weniger Siegchancen gegen Dopingmonster als bei technischen Sportarten.Beim Langlauf kann ich das ja sogar noch nachvollziehen, aber nicht bei den Biathleten. Diese Sportart erfordert nicht nur Ausdauer und Stehvermögen, sondern zu einem sicherlich nicht weniger starken Anteil auch Konzentrationsvermögen und Technik. Gerade auf den Sprintstrecken, wo schon ein Schießfehler über Sieg und Niederlage entscheiden kann würde Doping in meinen Augen nur wenig bringen. (Gar nichts würde ich allerdings nicht sagen). Wer hier sauber bleiben möchte, hätte sicherlich auch ohne Dope seine Siegchance.Das ein gedopter Sportler gegenüber einem sauberen Sportler im Vorteil ist, wollte ich auch nicht in Abrede stellen. Nur können sich Ausnahmeathlethen in technischen Disziplinen ja wohl eher gegen solche behaupten wie in reinen Ausdauerrennen. Es ist ein Unterschied ob ich 50 Kilometer Langlauf mache oder 7,5 Km Biathlon. Behaupte ich jetzt einfach mal obwohl ich beides noch nicht probiert habe.
Aaaaaaaber wenn ein Athlet am Schießstand steht, einen Puls von 190, eine Atemfrequenz jenseits von gut und Böse sowie übersäuerte Muskeln hat, hat er wenig Chancen gegen einen Athleten mit einem 170er Puls und relativ ruhigem Atem der noch nicht in der Säure steht.Das sind Hochleistungssportler, die sind nach 7,5 Km nicht sauer.
Natürlich macht sich das Doping um so mehr bemerkbar, je länger ein Rennen ist,Ok, da sind wir dann beisammen
Auf eine rasche Klärung des Doping-Verdachts drängt Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble. «Ich habe die Gerüchte mit großer Sorge gehört. Diese Entwicklung ist für den Sport wahnsinnig problematisch», sagte der für den Sport zuständige Innenminister. «Ich glaube aber nicht, dass der Leistungssport so schnell tot ist. Dafür ist er zu gut und zu schön. Der Sport birgt in sich die Gefahr der Selbstzerstörung. Das gibt es aber nicht nur im Sport», betonte Schäuble. Nach den jüngsten Dopingfällen im Radsport habe er sich angewöhnt, nichts mehr zu glauben, sagte der CDU-Politiker.Interessant ist auf jeden Fall, dass Schäuble - heute als Innenminister für den Sport zuständig und nebenbei noch Vorstandsmitglied der Nationalen Anti Doping Agentur - die Verschreibung von Anabolika (nachdem dieses auf die Dopinglisten gesetzt wurde) an Deutsche Athleten befürwortet hat!
Wenn die überreißen und versuchen auf Teufel komm raus mitzugehen stehen auch die nach 5 Minuten im Laktat.Aaaaaaaber wenn ein Athlet am Schießstand steht, einen Puls von 190, eine Atemfrequenz jenseits von gut und Böse sowie übersäuerte Muskeln hat, hat er wenig Chancen gegen einen Athleten mit einem 170er Puls und relativ ruhigem Atem der noch nicht in der Säure steht.Das sind Hochleistungssportler, die sind nach 7,5 Km nicht sauer.
Sehr unwahrscheinlich, da ja auch Taktik und Die Krafteinteilung wesentliche Bestandteile des sportlichen Erfolges sind und somit auch trainiert werden. Das mal einer durchknallt will ich nicht ausschließen, aber eher nicht die Spitzenleute.Wenn die überreißen und versuchen auf Teufel komm raus mitzugehen stehen auch die nach 5 Minuten im Laktat.Aaaaaaaber wenn ein Athlet am Schießstand steht, einen Puls von 190, eine Atemfrequenz jenseits von gut und Böse sowie übersäuerte Muskeln hat, hat er wenig Chancen gegen einen Athleten mit einem 170er Puls und relativ ruhigem Atem der noch nicht in der Säure steht.Das sind Hochleistungssportler, die sind nach 7,5 Km nicht sauer.
Zugegeben, sowas passiert nicht täglich, aber trotzdem sieht man relativ häufig Spitzenathleten, die im Wettkampf überreißen und dann einen rapiden Leistungsabfall haben. Nicht nur bei fünfstundigen Bergetappen sondern auch bei halbstündigen oder noch kürzeren Rennen beim Skifahren, Eislaufen, Leichathletik, Bahnverfolgung etc.Sehr unwahrscheinlich, da ja auch Taktik und Die Krafteinteilung wesentliche Bestandteile des sportlichen Erfolges sind und somit auch trainiert werden. Das mal einer durchknallt will ich nicht ausschließen, aber eher nicht die Spitzenleute.Das sind Hochleistungssportler, die sind nach 7,5 Km nicht sauer.Wenn die überreißen und versuchen auf Teufel komm raus mitzugehen stehen auch die nach 5 Minuten im Laktat.
Naja, wir sollten uns jetzt nicht in Kleinigkeiten festbeißen. Hat der Rest der Leserschaft was zum Thema beizutragen?
Gerade gefunden:So, auch die B-Probe war positiv auf Epo. Siehe auch hier (http://www.ksta.de/html/artikel/1201184421186.shtml) oder hier (http://www.rp-online.de/public/article/aktuelles/sport/wintersport/biathlon/527807).
"Biathletin Kaisa Varis ist bei einer Doping-Kontrolle am 6. Januar in Oberhof positiv getestet worden. Nur fünf Tage später triumphierte die Finnen erstmals in ihrer Karriere überraschend beim Weltcup in Ruhpolding."
Hier (http://de.eurosport.yahoo.com/24012008/73/ruhpolding-siegerin-varis-positiv-getestet.html) kann man mehr nachlesen.
Bemerkenswert: Sie gewann auf der Kurzdistanz. :angel:
Soviel zum Thema "Im Biathlon wird wird nicht gedopt, und gerade auf der Kurzdistanz bringt es nichts." >:DGenau, es ist also genauso wenig ausgeschlossen, daß auch ein Gedopter gewinnt. Das habe ich nicht in Abrede gestellt. Lediglich behauptet, daß auf der Kurzdistanz auch ein nicht gedopter Sportler gewinnen kann, nicht muß. >:D
Wer Interesse hat an den Dopingvorwürfen der deutschen Biathleten, kann hier die Namen erfahren:
http://www.oe24.at/zeitung/sport/mehr_sport/article235618.ece
Jetzt hat es einer der berühmtesten Sprinter erwischt im RadsportNö. Koksen außerhalb der Wettkampfzeit ist kein Doping.
Tom Boonen wurde positiv auf Kokain getestet(am 26.05.2008)
Jetzt in der ARD!
Was? Koksen?Stäbchen.
Tour de France... guckt sich das einer überhaupt an?
Tour de France... guckt sich das einer überhaupt an?
Ich finde es gibt neben "Das Wort zum Sonntag" nix blöderes Im TV.
Bitter, Bitter für Alle die aus Passion Radsport betreiben.
Dopingkontrollen in Peking: Verschlampt, verschwunden, verschwiegen
Er hat ja wohl auch nicht gedopt im Sinne von Leistungssteigerung, sondern an einer Wasserpfeife mit Gras genuckelt. Hätte es dieselben Schlagzeilen gegeben mit einem Glas Whisky in der Hand?Kokser und Pillenschlucker lieferten größere Schlagzeilen...
3 russische Biathleten wegen Dopings gesperrt! (http://www.spiegel.de/sport/wintersport/0,1518,607324,00.html#ref=nldt)
800000 Deutsche dopen! (http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,607343,00.html#ref=nldt)
Eine Meldung ist mal wieder ein Skandsal, eine Meldung eher normal.
Komisch eigentlich.
Hab gerade eine A-Probe produziert, die kann zur Untersuchung abgeholt werden ;)
Mich wundert beides absolut nicht.
"ARTIKEL 1 DEFINITION DES BEGRIFFS DOPING
Doping wird definiert als das Vorliegen eines oder mehrerer der nachfolgend in Artikel 2.1 bis
Artikel 2.8 festgelegten Verstöße gegen Anti-Doping-Bestimmungen.
ARTIKEL 2 VERSTÖSSE GEGEN ANTI-DOPING-BESTIMMUNGEN
Athleten oder andere Personen sind selbst dafür verantwortlich, davon Kenntnis zu haben, was
einen Verstoß gegen eine Anti-Doping-Bestimmung darstellt und welche Substanzen und Methoden
in der Verbotsliste aufgenommen worden sind.
Verstöße gegen Anti-Doping-Bestimmungen sind:"
[...]
2.3 Die Weigerung oder das Unterlassen ohne zwingenden Grund, sich nach entsprechender
Aufforderung einer gemäß anwendbaren Anti-Doping-Bestimmungen zulässigen
Probenahme zu unterziehen, oder jede anderweitige Umgehung einer
Probenahme.
[...]
11.2 Konsequenzen bei Mannschaftssportarten
Wenn bei mehr als zwei Mitgliedern einer Mannschaft in einer Mannschaftssportart
während der Dauer einer Wettkampfveranstaltung ein Verstoß gegen Anti-
Doping-Bestimmungen festgestellt wurde, verhängt der Wettkampfveranstalter zusätzlich
zu den Konsequenzen, die für einzelne Athleten festgelegt wurden, die
gegen Anti-Doping-Bestimmungen verstoßen haben, eine angemessene Sanktion
gegen die Mannschaft (beispielsweise Punktverlust, Disqualifizierung vom Wettkampf
oder der Wettkampfveranstaltung, oder eine sonstige Sanktion).
[/URL]
Nachdem Wassolls die Verstöße einiger Hoffenheimer gegen die Anti-Doping-Bestimmungen angesprochen hat, habe ich mal ein wenig gegoogelt. Laut Rangnick soll es in der Fußballbundesliga ziemlich normal (http://www.focus.de/sport/fussball/bundesliga1/bundesliga-rangnick-verteidigt-hoffenheim-profis_aid_373989.html) sein, sich vor Dopingproben erstmal ein wenig alleine in der Umkleidekabine aufzuhalten. Auch die Dopingbeauftragten sollen da wohl nichts gegen haben.
....
(http://de.wikipedia.org/wiki/Chaperon_(Radsport)Chaperons[/URL)
... auf Nachfrage konnten andere Klubs Rangnicks Erlebnisse nur teilweise bestätigen. „Früher hat es so etwas tatsächlich gegeben. Der eine Kontrolleur hat darauf gedrängt, dass der Spieler sofort zur Dopingprobe kommt. Der andere hat dem Spieler Zeit gegeben, sich ein frisches Shirt anzuziehen“, sagt der Stuttgarter Mannschaftsarzt Striegel: „Da reden wir aber über 30 Sekunden. In dieser Saison habe ich das aber nicht mehr erlebt, da es neue und strengere Anweisungen gibt.“ Und Bremens Sportdirektor Klaus Allofs merkt an: „In jedem Klub gibt es einen Dopingbeauftragten. Die sind dafür verantwortlich, die Spieler unmittelbar nach Spielende zur Dopingkontrolle zu bugsieren.“ Hoffenheims Versäumnis hätte gar nicht passieren dürfen.
...
Oh Ha,
irgendwie habe ich Naivling immer gedacht , im Fussball gibt es sowas nicht ?
Klaus Allofs, Manager von Werder Bremen, hat Rangnicks Aussagen umgehend widersprochen. „In jedem Klub gibt es einen Dopingbeauftragten. Die sind eigentlich dafür verantwortlich, die Spieler unmittelbar nach Spielende zur Dopingkontrolle zu bugsieren. Das ist schon ein Versäumnis, das eigentlich nicht passieren durfte“, sagte er der ARD. Marcus Schweizer, Mannschaftsarzt des Karlsruher SC, bezeichnete Rangnicks Aussagen als „absolutes Unding“ und verweist auf die Richtlinien. „Beim KSC ist es so geregelt, dass die Spieler sofort in den Dopingraum geführt werden. Dorthin kann ich ihnen Klamotten bringen.“
Ich glaube , Schach, da spielt Doping keine RolleHier würden z.B. Medikamente zur Konzentrationssteigerung und zur Bekämpfung von Müdigkeit und Nervosität helfen.
oder ?
irgendwie habe ich Naivling immer gedacht , im Fussball gibt es sowas nicht ?Wieso sollte ausgerechnet dort nicht beschissen werden?
Oki, IMO ist das eine klare Sache: Die Dopingpolitik des DFB ist schlicht und einfach eine Farce (http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,613640,00.html). Dopingkontrolleure, die beim Wasserlassen den Raum verlassen, Urinproben, die als Wurfwaffe missbraucht werden, vereinsangehörige Dopingbeauftragte, die die Sportler "überwachen" - oder halt mal das Überwachen vergessen. Und ein Verband, der das Ganze ziemlich normal findet.
"
und die Wahrscheinlichkeit der Verschleierung mehr als gering.Wieso das?
Wieso das?
und die Wahrscheinlichkeit der Verschleierung mehr als gering.
Was können sie denn machen in den 10 Minuten
Was können sie denn machen in den 10 Minuten
"Bei 10 min sieht das aber schon ganz anders aus! Das würde theoretisch reichen, entweder eine Substanz zu nehmen bzw in die Blase einzubringen, die die Probe unbrauchbar macht oder schlicht, um Wasser zu lassen und per Katheder den unbelasteten Urin einer Dritten Person in die Blase zu füllen (alles schon dagewesen!)."
Ja, aber wirklich nur theoretischRein praktisch geht es, wie ae8090 schrieb, auch! Und damit es halt nicht zu solchen Diskussionen kommt, gibt es Regeln, die exakt eingehalten werden müssen! Ansonsten kann man den in vielen Bereichen sowieso nur halbherzig geführten Kampf gegen Doping auch gleich ganz beenden.
Pump Dir mal per Katheder in 10 Minuten fremden Urin rein (http://www.smileygarden.de/smilie/Sonstige/yikes.gif) (http://www.smileygarden.de)Nö, lieber nicht. :nono
Ihr seid eklig, Bä...............Wieso wir?
Wegen einer nicht angemeldeten Doping-Kontrolle haben alle 20 Starter der belgischen Bodybuilding-Meisterschaften den Austragungsort fluchtartig verlassen.
Saab, sollst Du falsches Halbwissen als Tatsachen darstellen? :fluchen
Wer aber bei Stella Artois bleibt, kann nichts verkehrt machen :bierfass
Mal sehen, ob nach Claudia Pechstein ein weiterer Deutscher Spitzenathlet überführt wird.Claudia Pechstein ist nicht überführt, ganz im Gegenteil, Vieles deutet auf das Gegenteil hin. Doping-Analytiker Wilhelm Schänzer sieht gute Chancen für Pechsteins Freispruch vor dem Sportgerichtshof CAS:
Laut dem Stand der Dinge ist sie für 2 Jahre gesperrt, und "Die Wahrscheinlichkeit eines Messfehlers ist sehr gering", sagt die Welt (http://www.zeit.de/online/2009/33/pechstein-b-probe-doping-soergel).Mal sehen, ob nach Claudia Pechstein ein weiterer Deutscher Spitzenathlet überführt wird.Claudia Pechstein ist nicht überführt, ganz im Gegenteil, Vieles deutet auf das Gegenteil hin. Doping-Analytiker Wilhelm Schänzer sieht gute Chancen für Pechsteins Freispruch vor dem Sportgerichtshof CAS:
Männlein oder Weiblein? (http://www.lemauricien.com/mauricien/090801/sp1g.jpg)Kann niemand antworten? ::)
Das Mannweib hat gewonnen! >:DMit "hauchdünnem" Vorsprung.
LeichtathletikQuelle und kompletter Artikel: welt.de (http://www.welt.de/sport/article4356561/800-Meter-Weltmeisterin-muss-zum-Geschlechtstest.html)
800-Meter-Weltmeisterin muss zum Geschlechtstest
(28) 19. August 2009, 21:49 Uhr
Die 800-Meter-Weltmeisterin Caster Semenya muss sich einem Geschlechtstest unterziehen. "Dies ist ein sehr sensibles Thema. Wir haben keine abschließenden Beweise", sagte IAAF-Sprecher Nick Davies. Die Südafrikanerin lief vor drei Wochen aus dem Nichts kommend Weltjahresbestzeit und gewann überlegen den WM-Titel.
...
Allerdings muss Semenya sich auf Veranlassung des Weltverbandes IAAF einem Geschlechts-Test unterziehen. Aufgrund ihrer männlichen Erscheinung gibt es Zweifel, ob sie eine Frau ist. Die Ergebnisse der genetischen Untersuchung sollen innerhalb einer Woche vorliegen.
...
„Dies ist ein sehr sensibles Thema. Wir haben keine abschließenden Beweise und es gibt deshalb keinen Grund, ihren Start zu verbieten“, sagte IAAF-Sprecher Nick Davies. Er könne auch noch nicht sagen, was passieren würde, wenn sich im Nachhinein herausstellt, dass Semenya unwissentlich ein Mann ist. Davies betonte, dass dies nicht mit einem Dopingvergehen vergleichbar sei: „Es gibt da keine vorgeplanten Schritte. Wir gehen diskret und sensibel mit dem Fall um. Es handelt sich um ein medizinisches Thema.“
...
Auch die Geschlechtsorgane dürften betroffen sein............Die werden im TV nur äußerst selten gezeigt. ;D
Doping und Abhör-SkandaleJau, Du kannst ja hier im Thread nachlesen, dass Doping beim Fußball und beim Biathlon nichts bringt. :lach :tocktock:
Jeder hatt es doch geahnt ,aber Keiner will es wahr haben.