ITZEHOE-LIVE
STADT - LAND - STÖR => LANDFUNK => Thema gestartet von: Slartibartfass am Freitag, 28. Oktober 2011 - 19:46:48
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SHZ (http://www.shz.de/nachrichten/top-thema/article/111/bahn-plaene-glueckstadt-ohne-nob-aber-ein-bahnhof-fuer-kellinghu.html)
Die Bahn von Westerland nach Altona soll in Zukunft nichtmehr in Glückstadt halten, dafür soll es mehr Regionalbahnen über Glückstadt nach HH-Hauptbahnhof geben.
Und für Kellinghusen ist ein Bahnhof angedacht. ::) Sehr praktisch und kostenbewusst, nachdem sie die Strecke vor 15 Jahren stillgelegt und vor ein paar Jahren von den verbliebenen Schienen befreit habe. Da wäre eine regelmäßige Personenbahn nach Brunsbüttel schon fast günstiger. ;)
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Die Bahnstrecke Wrist-Kellinghusen-Itzehoe wurde schon 1975 stillgelegt.
Die Gleise wurden vielleicht vor 15 Jahren abgebaut, das weiß ich nicht so genau.
Die Idee, den Bahnhof in Kellinghusen wieder zu aktiviern, ist doch schon sehr alt. Ich glaube
das angedachte Projekt, Bahnhof in Kellinghusen, ist doch ein Hirngespinnst.
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SHZ (http://www.shz.de/nachrichten/top-thema/article/111/bahn-plaene-glueckstadt-ohne-nob-aber-ein-bahnhof-fuer-kellinghu.html)
Die Bahn von Westerland nach Altona soll in Zukunft nichtmehr in Glückstadt halten, dafür soll es mehr Regionalbahnen über Glückstadt nach HH-Hauptbahnhof geben.
Und für Kellinghusen ist ein Bahnhof angedacht. ::) Sehr praktisch und kostenbewusst, nachdem sie die Strecke vor 15 Jahren stillgelegt und vor ein paar Jahren von den verbliebenen Schienen befreit habe. Da wäre eine regelmäßige Personenbahn nach Brunsbüttel schon fast günstiger. ;)
Ich weiß nicht mit welcher NOB Herr Goronczy so fährt. Man lese mal Folgendes:
Wenn es um kürzere Fahrzeiten gehe, solle man lieber die Haltestelle Prisdorf (Kreis Pinneberg) streichen.
Die NOB hält in Prisdorf? Soso.
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Die Bahnstrecke Wrist-Kellinghusen-Itzehoe wurde schon 1975 stillgelegt.
Der Personenverkehr zwischen Itzehoe und Wrist wurde 1975 eingestellt. Güterverkehr fuhr dort wesentlich länger. Der Streckenabschnitt zwischen Kellinghusen und Wrist wurde noch bis Mai 1995 von Güterverkehr befahren.
Die Gleise wurden vielleicht vor 15 Jahren abgebaut, das weiß ich nicht so genau.
Die Idee, den Bahnhof in Kellinghusen wieder zu aktiviern, ist doch schon sehr alt. Ich glaube
das angedachte Projekt, Bahnhof in Kellinghusen, ist doch ein Hirngespinnst.
Das ist ja mit der S-Bahn-Verlängerung über Elmshorn hinaus nach Itzehoe und Wrist ins Gespräch gekommen.
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Die Deutsche Bahn hat nach einer Telefonauskunft mitgeteilt, dass zum einen der Bahnhof in Wrist sanierungsbedürftig sei. Eine komplette Sanierung sei teurer als wenn man in Kellinghusen einen Bahnhof errichtet und in Wrist "nur" die Gleise auswechselt. Klar ist dies eine große Investition, aber günstiger als eine Komplettsanierung in Wrist ( auf lange Sicht gesehen).
Es sei angedacht, dass von Kellinghusen einmal stündlich die Bahn nach Hamburg fährt. Gleistechnisch ist das noch möglich.
Aber das sind momentan noch alles Hirngespinste und noch in der Planung zur möglichen Planung.
Noch nebenbei erwähnt, der Wirtschaftsausschuss berät über einen Anschluss des Kreises Steinburg´s an die HVV...
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...also eines der 4 originalen großen alten Bahnhofschilder " KELLINGHUSEN - Mittelholst. " befindet sich in meinem Besitz....würde ich aber nur ungern für einen neuen Bahnhof in Kellingtown hergeben... :)
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Die Planer in Kiel sind mal wieder kreativ.
Kellinghsen als Bahnhof statt Wrist - tolle Idee - da braucht man Pendlerparkplätze in großer Zahl und wohl auch Gleise neu und dann fährt man einen Bogen mehr nach Hamburg - echt originell.
Der Bahnhof Wrist ist seit vielen Jahren eine Unverschämtheit für Reisende.
Wäre vor dem bahnhof nicht eine Dönerbude, gäbe es überhaupt kein Klo und keine Getränke - und das bei den Wartezeiten wegen Verspätung oder Totalausfall der Bahn.
In Glückstadt die NOB nicht mehr halten zu lassen ist sehr klug - nachdem schon der Banhof geschlossen ist und es keine halbwegs zivilisierte Wartemöglichkeit gibt, kann so die große Nachfrage von Kunden in Glückstadt - dort steigen sehr viele Menschen ein und aus - effektiv reduziert werden.
Klasse, Jungs - weiter so.
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Die Planer in Kiel sind mal wieder kreativ.
Kellinghsen als Bahnhof statt Wrist - tolle Idee - da braucht man Pendlerparkplätze in großer Zahl und wohl auch Gleise neu und dann fährt man einen Bogen mehr nach Hamburg - echt originell.
Der Bahnhof Wrist ist seit vielen Jahren eine Unverschämtheit für Reisende.
Wäre vor dem bahnhof nicht eine Dönerbude, gäbe es überhaupt kein Klo und keine Getränke - und das bei den Wartezeiten wegen Verspätung oder Totalausfall der Bahn.
In Glückstadt die NOB nicht mehr halten zu lassen ist sehr klug - nachdem schon der Banhof geschlossen ist und es keine halbwegs zivilisierte Wartemöglichkeit gibt, kann so die große Nachfrage von Kunden in Glückstadt - dort steigen sehr viele Menschen ein und aus - effektiv reduziert werden.
Klasse, Jungs - weiter so.
Falsch, nicht statt Wrist, von Wrist aus geht ein Gleis nach Kellinghusen. Hätte ich vllt. oben erwähnen sollen bzw. genauer beschreiben müssen
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Dann soll die Bahn vermutlich nach Kellinghsuen fahren, dort wenden und dann weiter fahren?
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Dann soll die Bahn vermutlich nach Kellinghsuen fahren, dort wenden und dann weiter fahren?
Ja, die (S-)Bahn soll von Hamburg nach Kellinghusen fahren, dort wenden, nach Hamburg fahren etc.
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Dann soll die Bahn vermutlich nach Kellinghsuen fahren, dort wenden und dann weiter fahren?
Ja, die (S-)Bahn soll von Hamburg nach Kellinghusen fahren, dort wenden, nach Hamburg fahren etc.
Ich hatte es so verstanden, dass die Bahnstrecke Hamburg - Kiel über Kellinghusen laufen sollte und der Bahnhof Wrist dann entfiele. Ich kenne keine existierende Bahntrasse nach Kellinghusen.
Und HVV hat man im Kreis hier wegen der hohen Beiträge abgelehnt. Und dann blieb ja auch noch das Prolem des maroden Bahnhof Wrist - alles sehr merkwürdig.
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Dann soll die Bahn vermutlich nach Kellinghsuen fahren, dort wenden und dann weiter fahren?
Ja, die (S-)Bahn soll von Hamburg nach Kellinghusen fahren, dort wenden, nach Hamburg fahren etc.
Ich hatte es so verstanden, dass die Bahnstrecke Hamburg - Kiel über Kellinghusen laufen sollte und der Bahnhof Wrist dann entfiele.
Ohauerha.
Ich kenne keine existierende Bahntrasse nach Kellinghusen.
Die Strecke wurde, wie schon geschrieben vor einigen Jahren stillgelegt, scheint aber noch nicht entwidmet worden zu sein.
3 Kilometer Gleise, eine oder zwei Weichen, 4 Bahnübergänge, und ein Haltepunkt in Kellinghusen. Klingt nach einem netten Konjunkturprogramm. ;)
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Wrist ist ja vor allem für die Pendler aus Steinburg und Kreis Segeberg der Bahnhof - Kellinghusen ist Kleinstadt und es wäre sicher einfach, einen Pendlerbus einzurichten für die ca. 3 km zum Bahnhof Wrist.
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Bahngleise nach Kellinghusen rein gibt's definitiv nicht mehr. Die hören irgendwo von Wrist aus kommend vor der Stör auf. Eine Brücke für die Bahn über die Stör müßte auch neu gebaut werden.
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Eine Möglichkeit sei es, die Gleise bis zum VFL Kellinghusen zu legen bzw. bis zum Club Seven. Angeschlossen wird es dann an das Ausweichsgleis in Wrist.
Gedacht sei anscheinend, Kellinghusen - Wrist - Hamburg.
Man kann momentan nur weiter spekulieren, da sollten wir lieber weiter warten und nicht weiter mutmaßen
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Bahngleise nach Kellinghusen rein gibt's definitiv nicht mehr. Die hören irgendwo von Wrist aus kommend vor der Stör auf. Eine Brücke für die Bahn über die Stör müßte auch neu gebaut werden.
es sind ja alles Sandkastenspiele in einem Kieler Ministerium - da kann man mal sehen, wie realitätsnah die Leute dort sind. Vermutlich auch nicht so unbedingt Nutzer der Bahn.
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Vielleicht sollte die NOB erstmal überhaupt fahren, dann kann man sich Gedanken machen wo man was abreißt und neu baut. :peitsch
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Vielleicht sollte die NOB erstmal überhaupt fahren, dann kann man sich Gedanken machen wo man was abreißt und neu baut. :peitsch
Die Idee kommt ja von der LVS und nicht von der NOB.
Und abgerissen werden soll eigentlich nichts.
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Die LVS ist da die treibende Kraft; die hat auch schon unter anderen regierenden Farbkombinationen z.B. den HVV-Beitritt Steinburgs behindert...
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Die Nordbahn hat den Zuschlag (http://www.shz.de/nachrichten/top-thema/article//nordbahn-uebernimmt-strecken.html) für HH-IZ und HH-Wrist bekommen.
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Die Nordbahn hat den Zuschlag (http://www.shz.de/nachrichten/top-thema/article//nordbahn-uebernimmt-strecken.html) für HH-IZ und HH-Wrist bekommen.
aber Kellinghusen liegt auf keiner Strecke.
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...Kellingtown ist sozusagen auf der Strecke geblieben...
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Wer wollte da auch in Gleise investieren. Und in nen Bahnhof.
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Die Nordbahn hat den Zuschlag (http://www.shz.de/nachrichten/top-thema/article//nordbahn-uebernimmt-strecken.html) für HH-IZ und HH-Wrist bekommen.
aber Kellinghusen liegt auf keiner Strecke.
[Loriot]
Ach?
[/Loriot]
Wer wollte da auch in Gleise investieren. Und in nen Bahnhof.
"Wollte"? Keiner.
"Sollte"? DB Netz.
Bahnhof? wird nicht benötigt. Ein Haltepunkt wird reichen. Und dafür gibt es garantiert irgendwelche Konjunkturprogramme.
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Hier noch ein paar mehr Informationen. (http://www.schleswig-holstein.de/MWV/DE/Service/Presse/PI/PDF/2012/120411_Ausschreibung_BahnnetzMitte__blob=publicationFile.pdf)
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Hier noch ein paar mehr Informationen. (http://www.schleswig-holstein.de/MWV/DE/Service/Presse/PI/PDF/2012/120411_Ausschreibung_BahnnetzMitte__blob=publicationFile.pdf)
Tatsache: Kellinghusen bekommt Mitte 2014 nen Bahnhof...
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Noch ne Tatsache:
Der Halt der NOB-Züge Westerland – Hamburg Altona in Glückstadt wird im Zusammenhang mit dem neuen Fahrplan Netz Mitte nicht mehr bedient.
Für den NOB-Halt wollte sich doch Stefan Goronczy einsetzen. Hat es nicht geklappt oder gibt's noch Hoffnung?
Nein, die FDP habe nicht bewusst benannt, es passte unabhängig von der Partei jedoch gerade zum Thema!
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Noch ne Tatsache:
Der Halt der NOB-Züge Westerland – Hamburg Altona in Glückstadt wird im Zusammenhang mit dem neuen Fahrplan Netz Mitte nicht mehr bedient.
Für den NOB-Halt wollte sich doch Stefan Goronczy einsetzen. Hat es nicht geklappt oder gibt's noch Hoffnung?
Nein, die FDP habe nicht bewusst benannt, es passte unabhängig von der Partei jedoch gerade zum Thema!
Er kämpft weiter dafür, dass es nicht so kommt.
Aber Ihr werdet ja nicht abgenabelt:
"Weiterhin stündlich verkehrt ein Regionalzug nach Itzehoe und Hamburg. Bisher endet dieser Zug in Hamburg-Altona. Neuer Endpunkt dieses Zuges soll Hamburg Hbf sein. Im Vergleich zu den heute nur in der Hauptverkehrszeit verkehrenden Zügen zum Hamburger Hbf wird die Verbindung ganztägig angeboten und die Fahrzeit sinkt von heute 48 – 51 Minuten auf zukünftig 43 Minuten bis Hamburg Hbf. In der Hauptverkehrszeit verkehren weiterhin Regionalbahnen von/nach Hamburg-Altona. Deren Fahrzeit sinkt von 41 auf 39 Minuten."
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Nene, dann fährt der Zug eben nur einmal pro Stunde. Jetzt fährt zu folgenden Zeiten ein Zug nach Itzehoe:
13:07
13:17
13:57
14:25
15:07
15:17
15:51
usw.
Gerade in den Morgenstunden wird es sicherlich in Richtung Itzehoe und in Richtung Hamburg einen Engpass geben. Das trifft dann auch Stefan Goronczy (der ja selbst in Hamburg arbeitet), der sich hoffentlich weiterhin für einen Halt einsetzt. Und wenn ich mir die oben verlinkte PDF-Datei anschaue, wird es zu Stoßzeiten schön kuschelig in den Zügen:
230 – 340 Plätze; 570 – 680 Plätze in der Hauptverkehrszeit
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Schön wäre es ja außerdem, wenn es bezahlbare Preise geben würde. Irgendwo habe ich vor einigen Wochen gelesen, dass es etwas ähnliches wie die Hamburger ProfiCard (Job-Ticket) auch bei uns geben soll.
Bisher kostet die Tageskarte 24,10 EUR für die Strecke Itzehoe/Hamburg und zurück. Die Monatskarte kostet 230,00 EUR. Für jemanden, der nicht jeden Tag die Chance hat, mit der Bahn zu fahren, ist das ziemlich viel Geld. Die Monatskarte ist ja nur dann lohnend, wenn man sie auch wirklich täglich nutzen kann.
Die ProfiCard des HVV (GKA plus) für den Gesamtbereich (also auch beispielsweise bis Elmshorn oder Stade) kostet dagegen nur 97,00 EUR im Monat. Wenn ähnliche Preise auch bis Itzehoe gelten würden, könnte die Bahn tatsächlich eine Alternative zum Pkw werden. Allerdings kostet die Fahrt zum Bahnhof natürlich auch noch zusätzlich Zeit und Geld. Die Kombination ProfiCard 3 Ringe (also Elmshorn/Hamburg) für 60,00 EUR mit einer Monatskarte Itzehoe/Elmshorn lohnt auch nicht wirklich, dann dann die Strecke, die nicht zum HVV zählt, überproportional teuer ist.
Vielleicht erleben wir es ja noch vor der Rente, die Hoffnung schwindet allerdings.
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Bisher kostet die Tageskarte 24,10 EUR für die Strecke Itzehoe/Hamburg und zurück. Die Monatskarte kostet 230,00 EUR. Für jemanden, der nicht jeden Tag die Chance hat, mit der Bahn zu fahren, ist das ziemlich viel Geld. Die Monatskarte ist ja nur dann lohnend, wenn man sie auch wirklich täglich nutzen kann.
Die ProfiCard des HVV (GKA plus) für den Gesamtbereich (also auch beispielsweise bis Elmshorn oder Stade) kostet dagegen nur 97,00 EUR im Monat. Wenn ähnliche Preise auch bis Itzehoe gelten würden, könnte die Bahn tatsächlich eine Alternative zum Pkw werden. Allerdings kostet die Fahrt zum Bahnhof natürlich auch noch zusätzlich Zeit und Geld. Die Kombination ProfiCard 3 Ringe (also Elmshorn/Hamburg) für 60,00 EUR mit einer Monatskarte Itzehoe/Elmshorn lohnt auch nicht wirklich, dann dann die Strecke, die nicht zum HVV zählt, überproportional teuer ist.
Kleiner Tipp: Solltest Du dienstlich nach Hamburg fahren müssen, kannst Du die Fahrkarte (bzw. 30 Cent pro Kilometer) in Deiner jährlichen Steuererklärung bei den Werbungskosten geltend machen! ;)
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... wird es zu Stoßzeiten schön kuschelig in den Zügen:
Na, dann wird sich im Winter niemand über ausgefallene Heizungen beschweren... >:D
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Schön wäre es ja außerdem, wenn es bezahlbare Preise geben würde. Irgendwo habe ich vor einigen Wochen gelesen, dass es etwas ähnliches wie die Hamburger ProfiCard (Job-Ticket) auch bei uns geben soll.
Bisher kostet die Tageskarte 24,10 EUR für die Strecke Itzehoe/Hamburg und zurück. Die Monatskarte kostet 230,00 EUR. Für jemanden, der nicht jeden Tag die Chance hat, mit der Bahn zu fahren, ist das ziemlich viel Geld. Die Monatskarte ist ja nur dann lohnend, wenn man sie auch wirklich täglich nutzen kann.
Die ProfiCard des HVV (GKA plus) für den Gesamtbereich (also auch beispielsweise bis Elmshorn oder Stade) kostet dagegen nur 97,00 EUR im Monat. Wenn ähnliche Preise auch bis Itzehoe gelten würden, könnte die Bahn tatsächlich eine Alternative zum Pkw werden. Allerdings kostet die Fahrt zum Bahnhof natürlich auch noch zusätzlich Zeit und Geld. Die Kombination ProfiCard 3 Ringe (also Elmshorn/Hamburg) für 60,00 EUR mit einer Monatskarte Itzehoe/Elmshorn lohnt auch nicht wirklich, dann dann die Strecke, die nicht zum HVV zählt, überproportional teuer ist.
Vielleicht erleben wir es ja noch vor der Rente, die Hoffnung schwindet allerdings.
Muss sie nicht. Eine Angebot auf ProfiCard-Niveau ist laut LVS in Planung und soll zügig umgesetzt werden. Zudem sollen die Strecken auch auf dem HVV-Netzplan erscheinen.
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Tatsache: Kellinghusen bekommt Mitte 2014 nen Bahnhof...
Und morgen steht dazu was in der Rundschau! ;)
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Tatsache: Kellinghusen bekommt Mitte 2014 nen Bahnhof...
Und morgen steht dazu was in der Rundschau! ;)
Heute auch online. (http://www.shz.de/nachrichten/lokales/norddeutsche-rundschau/artikeldetails/article/111/die-bahn-kommt-nach-kellinghusen.html)
Mal schauen, ob die Strecke Wrist-Kellinghusen bis dahin wieder fahrbereit ist.
Außerdem wird in der Weltstadt Brockstedt "stündlich die Express-Linie Kiel-Hamburg-Hauptbahnhof" halten.
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Tatsache: Kellinghusen bekommt Mitte 2014 nen Bahnhof...
Und morgen steht dazu was in der Rundschau! ;)
Heute auch online. (http://www.shz.de/nachrichten/lokales/norddeutsche-rundschau/artikeldetails/article/111/die-bahn-kommt-nach-kellinghusen.html)
Mal schauen, ob die Strecke Wrist-Kellinghusen bis dahin wieder fahrbereit ist.
Außerdem wird in der Weltstadt Brockstedt "stündlich die Express-Linie Kiel-Hamburg-Hauptbahnhof" halten.
wie der NR zu entnhemen ist - da muß einfach nur noch eine Brücke über die Stör gebaut werden und ein paar Schienen verlegt werden - fertig - aber nicht bis 2014.
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Eigentlich könnte man sich die Brücke auch sparen und den "Bahnhof" in Vorbrügge bauen.
Das würde die Angelegenheit deutlich billiger machen und vermutlich beschleunigen.
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Eigentlich könnte man sich die Brücke auch sparen und den "Bahnhof" in Vorbrügge bauen.
Das würde die Angelegenheit deutlich billiger machen und vermutlich beschleunigen.
ein einfacher und guter Busshuttle zum verschissenen Bahnhofsruinenhalt in Wrist wäre vielleicht auch ausreichend...............
So eine Brücke und ein Bahnhof und eine neue Trasse - das kostet ein Vermögen.
Und ich glaube nicht an eine Realisierung dieses Projekts.
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So eine Brücke und ein Bahnhof und eine neue Trasse - das kostet ein Vermögen.
Rechnet man das gegen den volkswirtschaftlichen Schaden, der durch den morgendlichen Dauerstau auf der A23 verursacht wird, ist es vermutlich gar nicht so teuer.
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Da ein Privatunternehmen (Nordbahn) (http://www.nordbahn.info/) die Strecke betreiben wir, machen die sich sicherlich auch Gedanken um Profitabilität. Wäre die Aussicht nicht profitabel, hätten sie nicht angeboten. So ist es doch deren Problem zu liefern und wir freuen uns, dass der Kreis eine bessere Erschließung per Schnellbahn bekommt.
(http://www.nordbahn.info//files/fzg.jpg)
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Ich gehe nicht davon aus, dass die Nordbahn auch als Infrastrukturunternehmen fundiert.
Dieser Part wird wohl eher DB Netz aufgedrückt.
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Ich gehe nicht davon aus, dass die Nordbahn auch als Infrastrukturunternehmen fundiert.
Dieser Part wird wohl eher DB Netz aufgedrückt.
Nachdem hinter der Nordbahn die AKN und die Benex (= Hamburger Hochbahn) stecken und die AKN durchaus Strecken selber ausbaut, kann ich mir schon vorstellen, das man dies selber tut. Hier (http://www.welt.de/print-welt/article460343/AKN-baut-ihre-Strecke-nach-Hamburg-zweigleisig-aus.html)ein älterer Welt-Artikel dazu.
Die Nutzungsbedingungen für Schienenwege und Serviceeinrichtungen der AKN (http://www.akn.de/geschaeftskunden/infrastrukturnutzung/)
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Ich gehe nicht davon aus, dass die Nordbahn auch als Infrastrukturunternehmen fundiert.
Dieser Part wird wohl eher DB Netz aufgedrückt.
Nachdem hinter der Nordbahn die AKN und die Benex (= Hamburger Hochbahn) stecken und die AKN durchaus Strecken selber ausbaut, kann ich mir schon vorstellen, das man dies selber tut. Hier (http://www.welt.de/print-welt/article460343/AKN-baut-ihre-Strecke-nach-Hamburg-zweigleisig-aus.html)ein älterer Welt-Artikel dazu.
Die Nutzungsbedingungen für Schienenwege und Serviceeinrichtungen der AKN (http://www.akn.de/geschaeftskunden/infrastrukturnutzung/)
Eine Bahnstörbrücke nach Kelllinghusen von einer Bahngesellschaft gebaut, die nciht weiß, wie lange sie den Auftrag behält? Das wäre unglaublich...............
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Ich gehe nicht davon aus, dass die Nordbahn auch als Infrastrukturunternehmen fundiert.
Dieser Part wird wohl eher DB Netz aufgedrückt.
Nachdem hinter der Nordbahn die AKN und die Benex (= Hamburger Hochbahn) stecken und die AKN durchaus Strecken selber ausbaut, kann ich mir schon vorstellen, das man dies selber tut. Hier (http://www.welt.de/print-welt/article460343/AKN-baut-ihre-Strecke-nach-Hamburg-zweigleisig-aus.html)ein älterer Welt-Artikel dazu.
Die Nutzungsbedingungen für Schienenwege und Serviceeinrichtungen der AKN (http://www.akn.de/geschaeftskunden/infrastrukturnutzung/)
Eine Bahnstörbrücke nach Kelllinghusen von einer Bahngesellschaft gebaut, die nciht weiß, wie lange sie den Auftrag behält? Das wäre unglaublich...............
Wenn sie selbst den Auftrag verlieren würde, dann kann sie ggf. dem Nachfolger den Schienenweg doch vermieten. Keine schlechte Investition.
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In dem Artikel steht doch, dass das Land die Finanzierung übernimmt - bis auf 1/3 der Kosten für den Bahnhofsvorplatz.
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Das steht dort - mit Schuldenbremse usw.
Ich halte das, wie manchen Plan, für eine Seifenblase.
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In dem Artikel steht doch, dass das Land die Finanzierung übernimmt - bis auf 1/3 der Kosten für den Bahnhofsvorplatz.
Stimmt. Dennoch, das Land baut dann eben die paar Kilometer Strecke und kann sie dann ja immer weitervermieten.
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In dem Artikel steht doch, dass das Land die Finanzierung übernimmt - bis auf 1/3 der Kosten für den Bahnhofsvorplatz.
Stimmt. Dennoch, das Land baut dann eben die paar Kilometer Strecke und kann sie dann ja immer weitervermieten.
Super. So ein Brückenbau wird dann ruckzuck erledigt sein.
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In dem Artikel steht doch, dass das Land die Finanzierung übernimmt - bis auf 1/3 der Kosten für den Bahnhofsvorplatz.
Stimmt. Dennoch, das Land baut dann eben die paar Kilometer Strecke und kann sie dann ja immer weitervermieten.
Super. So ein Brückenbau wird dann ruckzuck erledigt sein.
Du, in Stunden ;D :
(http://www.bmlv.gv.at/pool/img/a01_251.jpg)
oder als Bausatz:
(http://bilder.baur.de/pool/formata/3833542.jpg)
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Noch ne Tatsache:
Der Halt der NOB-Züge Westerland – Hamburg Altona in Glückstadt wird im Zusammenhang mit dem neuen Fahrplan Netz Mitte nicht mehr bedient.
Für den NOB-Halt wollte sich doch Stefan Goronczy einsetzen. Hat es nicht geklappt oder gibt's noch Hoffnung?
Nein, die FDP habe nicht bewusst benannt, es passte unabhängig von der Partei jedoch gerade zum Thema!
Das neue Bahnangebot für Glückstadt ab 2014 (http://www.nah.sh/lvs/blog/das-neue-bahnangebot-fuer-glueckstadt-ab-2014-zusaetzliche-zuege-nob-halt-nicht-moeglich/):
"In Glückstadt werden damit morgens um 4:27, 5:27, 6:27 und 7:27 Züge direkt nach Altona fahren. Nachmittags fahren Züge von Altona um 14:55, 15:55, 16:55 und 17:55 direkt nach Glückstadt. Es bleibt natürlich darüber hinaus weiterhin beim ganztägigen Stundentakt von Glückstadt zum Hamburger Hauptbahnhof."
Klingt doch gut, oder. :)
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"In Glückstadt werden damit morgens um 4:27, 5:27, 6:27 und 7:27 Züge direkt nach Altona fahren. Nachmittags fahren Züge von Altona um 14:55, 15:55, 16:55 und 17:55 direkt nach Glückstadt. Es bleibt natürlich darüber hinaus weiterhin beim ganztägigen Stundentakt von Glückstadt zum Hamburger Hauptbahnhof."
Klingt doch gut, oder. :)
Ja, das ist doch mal eine "Verbesserung"!
Derzeit fahren Züge um 4:59, 5:36, 5:49, 6:00 (Hbf), 6:39, 6:49, 7:00 (Hbf), 7:39, 7:49 von Glückstadt nach Hamburg!
Aus Hamburg kommen derzeit um 14:25, 15:07, 15:17, 15:51, 16:07, 16:17, 16:51, 17:07, 17:17, 17:51 Züge in Glückstadt an!
Stattdessen gibt's in den genannten Zeiten jeweils vier Verbindungen! Wer soll hier bloß verschaukelt werden?
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"In Glückstadt werden damit morgens um 4:27, 5:27, 6:27 und 7:27 Züge direkt nach Altona fahren. Nachmittags fahren Züge von Altona um 14:55, 15:55, 16:55 und 17:55 direkt nach Glückstadt. Es bleibt natürlich darüber hinaus weiterhin beim ganztägigen Stundentakt von Glückstadt zum Hamburger Hauptbahnhof."
Klingt doch gut, oder. :)
Ja, das ist doch mal eine "Verbesserung"!
Derzeit fahren Züge um 4:59, 5:36, 5:49, 6:00 (Hbf), 6:39, 6:49, 7:00 (Hbf), 7:39, 7:49 von Glückstadt nach Hamburg!
Aus Hamburg kommen derzeit um 14:25, 15:07, 15:17, 15:51, 16:07, 16:17, 16:51, 17:07, 17:17, 17:51 Züge in Glückstadt an!
Stattdessen gibt's in den genannten Zeiten jeweils vier Verbindungen! Wer soll hier bloß verschaukelt werden?
Das machen die nur für Dich, Paul... ;D
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Es gab schon Proteste aus Glückstadt - die Bahn will halt dort weniger halten.
Das dann als Fortschritt zu verkaufen gelingt nur, wenn die Lokalpresse schläft.
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"In Glückstadt werden damit morgens um 4:27, 5:27, 6:27 und 7:27 Züge direkt nach Altona fahren. Nachmittags fahren Züge von Altona um 14:55, 15:55, 16:55 und 17:55 direkt nach Glückstadt. Es bleibt natürlich darüber hinaus weiterhin beim ganztägigen Stundentakt von Glückstadt zum Hamburger Hauptbahnhof."
Klingt doch gut, oder. :)
Ja, das ist doch mal eine "Verbesserung"!
Derzeit fahren Züge um 4:59, 5:36, 5:49, 6:00 (Hbf), 6:39, 6:49, 7:00 (Hbf), 7:39, 7:49 von Glückstadt nach Hamburg!
Aus Hamburg kommen derzeit um 14:25, 15:07, 15:17, 15:51, 16:07, 16:17, 16:51, 17:07, 17:17, 17:51 Züge in Glückstadt an!
Stattdessen gibt's in den genannten Zeiten jeweils vier Verbindungen! Wer soll hier bloß verschaukelt werden?
Keine Ahnung. Den aktuellen Fahrplan kann man hier (http://www.nah.sh/nah-sh/fahrplan/fahrplantabellen/) ansehen. :)
Und das Empfangsgebäude in Glückstadt wurde versteigert. (http://www.shz.de/nachrichten/top-thema/artikel/193-000-euro-hoechstgebot-der-bahnhof-ist-versteigert.html)
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War es das jetzt erst einmal mit den ehrgeizigen Plänen für die Wiederherstellung der Bahn-Teilstrecke von Wrist nach Kellinghusen?
In der "Norddeutschen Rundschau" vom 04.09.2013 ist dazu ein besorgniserregender Artikel erschienen:
'Keine Entscheidung für Bahnanschluss' [KLICK!] (http://www.shz.de/lokales/norddeutsche-rundschau/keine-entscheidung-fuer-bahnanschluss-id3590146.html)
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Die Bahn soll lieber mal schnell den völlig verschissenen Standort Wrist, der von sehr vielen Menschen genutzt wird zu einem auch zivilisiert nutzbaren Standort machen.
Was da bisher geboten wird ist schlicht eine Schweinerei - bei den allfälligen Zugverspätungen eine Bahnhofsruine und praktisch keinen Service zu bieten ist schon frech.
Für die Verbindung Kellinghusen - Wirst würde auch ein vernünftiger Shuttle reichen.
Eine gute Anbindung Itzehoe- wrist wäre sinnvoll.
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Das mit der Verbindung nach Kellinghusen ist eher ein Abfallprodukt; es ist eine Art Entlastungsgleis, damit es in Wrist nicht zu einem "Stau" zu bestimmten Zeiten kommt. So hatte ich das in einer Sitzung verstanden.
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War es das jetzt erst einmal mit den ehrgeizigen Plänen für die Wiederherstellung der Bahn-Teilstrecke von Wrist nach Kellinghusen?
In der "Norddeutschen Rundschau" vom 04.09.2013 ist dazu ein besorgniserregender Artikel erschienen:
'Keine Entscheidung für Bahnanschluss' [KLICK!] (http://www.shz.de/lokales/norddeutsche-rundschau/keine-entscheidung-fuer-bahnanschluss-id3590146.html)
Und hier im Nachgang noch die Kleine Anfrage des Landtagsabgeordneten Heiner Rickers sowie die Antwort der Landesregierung: [ KLICK! ] (http://www.landtag.ltsh.de/infothek/wahl18/drucks/0900/drucksache-18-0971.pdf)
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Die alten Gleise von Wrist nach Kellinghusen enden kurz vor der Kreuzung Freudental, Bahnhofsstraße, Wittenkampsweg. Der Rest ist weg. Teilweise ist einiges asphaltiert worden, die Brücke über die Stör fehlt, ein Bahnhof, der Bahnsteig usw. müssen gebaut werden. Das wird alles sehr kostenintensiv sein, dabei gibt eine funktionierende Busverbindung, die grundsätzlich die Regionalexpresse der Bahn nach Kiel bzw. Hamburg bedient. Auch die Park & Ride-Parkplätze sind immer voll. Der Kellinghusener Bahnhof ist absolut überflüssig.
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Die alten Gleise von Wrist nach Kellinghusen enden kurz vor der Kreuzung Freudental, Bahnhofsstraße, Wittenkampsweg. Der Rest ist weg. Teilweise ist einiges asphaltiert worden, die Brücke über die Stör fehlt, ein Bahnhof, der Bahnsteig usw. müssen gebaut werden. Das wird alles sehr kostenintensiv sein, dabei gibt eine funktionierende Busverbindung, die grundsätzlich die Regionalexpresse der Bahn nach Kiel bzw. Hamburg bedient. Auch die Park & Ride-Parkplätze sind immer voll. Der Kellinghusener Bahnhof ist absolut überflüssig.
Das Ganze soll ca 6.5 Mio Euro kosten. Für Kellinghusen wäre die Trasse ähnlich wichtig wie eine ordentliche Verbindung für Glückstadt.
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[...] Für Kellinghusen wäre die Trasse ähnlich wichtig wie eine ordentliche Verbindung für Glückstadt.
Für was denn? In Kellinghusen wird nichts produziert, Kellinghusen har keine richtigen Einkaufsmöglichkeiten, Kultur wird nur auf Fayencenbasis gemacht. Die Erdkugel würde es noch nicht mal jucken, wenn Kellinghusen nicht existieren würde.
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[...] Für Kellinghusen wäre die Trasse ähnlich wichtig wie eine ordentliche Verbindung für Glückstadt.
Für was denn? In Kellinghusen wird nichts produziert, Kellinghusen har keine richtigen Einkaufsmöglichkeiten, Kultur wird nur auf Fayencenbasis gemacht. Die Erdkugel würde es noch nicht mal jucken, wenn Kellinghusen nicht existieren würde.
Nichtmal Fayence funktioniert da noch.
Eine kleine Werkstatt.
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Nun soll ja alles ein Mißverständnis sein, da haben alle Akteure etwas falsch verstanden, so die Landesregierung. Aha.
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Nun soll ja alles ein Mißverständnis sein, da haben alle Akteure etwas falsch verstanden, so die Landesregierung. Aha.
Das bezieht sich dann wohl auf diese Meldung:
"Unklare Aussagen zu Bahnplänen" | NR vom 10.09.2013 (http://www.shz.de/lokales/norddeutsche-rundschau/unklare-aussagen-zu-bahnplaenen-id3630741.html)
Da fragt man sich doch wirklich, wer hier wen verschaukelt. Und: Ein engagierter Einsatz für die Steinburger Heimatregion sieht für mich anders aus. Anstatt sich mit Volldampf und gemeinsam mit den anderen Abgeordneten für die Reaktivierung der Strecke von Wrist nach Kellinghusen einzusetzen, wird von Frau Herdejürgen beschwichtigt, schöngefärbt, und am Ende war die geplante Reaktivierung der Bahnstrecke von Wrist nach Kellinghusen nur ein großes Missverständnis? Wer wundert sich da noch über Politik(er)verdrossenheit? Im Großen wie im Kleinen ist ja alles so "alternativlos"... Von wegen: Bürgerfern, traurig und beschämend ist das!
Indessen geben die Kellinghusener so schnell nicht auf, und das ist auch gut so:
"Neuer Halt - Unterschriften für Bahnprojekt" | NR vom 11.09.2013 (http://www.shz.de/lokales/norddeutsche-rundschau/unterschriften-fuer-bahnprojekt-id3635586.html)
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Da wäre eine regelmäßige Personenbahn nach Brunsbüttel schon fast günstiger. ;)
Hui, da tut sich was! (http://www.nah.sh/lvs/blog/Anbindung-Brunsb-ttel-Bahn-oder-Bus/). Es gibt eine schicke Präsentation (http://www.nah.sh/assets/LVS-Blog/Dokumente/Brunsbttel/2013-12-16-Brunsbttel-def2.pdf), in der die 3 Vorzugsvarianten: (Triebwagenpendel Brunsbüttel-Itzehoe, Schnellbus Brunsbüttel-Itzehoe mit Teilfunktion eines Stadtbusses in Brunsbüttel und Schnellbus Marne-Brunsbüttel-Itzehoe) näher erläutert werden.
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Im Juni 2012 veröffentlichte die Landesweite Verkehrsservicegesellschaft Schleswig-Holstein (LVS) ein bemerkenswertes und aufsehenerregendes Faltblatt: "Eine Bahn für Kellinghusen" [KLICK!] (http://www.nah.sh/assets/LVS-Blog/Dokumente/2012-06-14FlyerBahn-Kellinghusenklein.pdf).
Vorgestellt wurde seinerzeit auf einer sehr gut besuchten Bürgerversammlung in Kellinghusen auch das LVS-Hintergrundpapier mit Konzept und Zeitplan [KLICK!] (http://www.nah.sh/assets/LVS-Blog/Dokumente/1206Einwohnerversammlung-KellinghusenLVSklein.pdf).
Die zunächst schon fast sicher geglaubte Reaktivierung der Strecke Wrist-Kellinghusen lässt indessen noch länger auf sich warten. Ein Abschied auf Raten?
Die "Norddeutsche Rundschau" berichtete am 10. März 2014: "Verzögerung durch Gutachten" [KLICK!] (http://www.shz.de/lokales/norddeutsche-rundschau/verzoegerung-durch-gutachten-id5951071.html).
Mehr zum Thema - auch Bilder - gibt es im Diskussionsstrang im Bahninfo-Forum: "Reaktivierung Wrist - Kellinghusen" [KLICK!] (http://www.bahninfo-forum.de/read.php?27,370662)
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Kommt garantiert nicht und wird eigentlich auch nicht benötigt. Ein guter Shuttle von Kellinghusen nach Wrist reicht.
Man sollte endlich mal menschnewürdige Verhältnisse am Haltepunkt Wrist herstellen - ich meine die bewirtschaftete Ruine.