[...] Na ja, Hauptsache wir haben ein großen Kulturpalast in der Stadt.
Ich kann es kaum glauben. Das HdJ wird ersatzlos abgerissen?Nein hast Du nicht, Capitano, der Bericht geht noch ein wenig weiter
Wochenlang wird über zunehmende Jugendkriminalität etc. heiß diskutiert und kaum ein Politiker, der dieses Thema nicht irgendwie vor seinen persönlichen Image-Karren spannt, und dann wird eine Stelle praktischer Jugendarbeit einfach wegbeschlossen! Oder hab ich da was falsch verstanden?
Neben dem HDJ befindet sich ein Einfamilienhaus,nicht die Herberge sondern ein Haus,das wird das neue HDJ,hab ich mir erzählen lassen
Nee hab ich überlesen, lief irgendwie parallel. Bist Du sicher, im Zeitungsartikel stand davon nichts.Das dürfte von der Größe her nicht annähernd ausreichen und die Gebäude sind sehr alt, ich denke mal das sind nur Gerüchte.
[...] Es war auch mal im Gespräch das HDJ neu in Wacken zu bauen,bloß wie kommt man hin und zurück?
Daran ist dies gescheitert.
Nee hab ich überlesen, lief irgendwie parallel. Bist Du sicher, im Zeitungsartikel stand davon nichts.Das dürfte von der Größe her nicht annähernd ausreichen und die Gebäude sind sehr alt, ich denke mal das sind nur Gerüchte.
[...] Ich plädiere weiterhin dafür, dass ein Teil des Stadttheaters für Jugendarbeit genutzt wird.
Gibt es nicht noch irgendwelche Gebäude, die der Stadt gehören und zumindest ersatzweise ein HDJ beherbergen könnten? Es muß doch dafür auch eine Lösung vorgesehen sein.Soweit ich weiß ist zur Zeit eine fahrbare Lösung im Gespräch,
Wer Rechtschreibt Fehler Findet Darf sie Behalten und der Stadt Schenken
Nach dem Verkauf des "Haus der Jugend" soll die Jugendarbeit mobil weitergeführt werden.
Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt - diese Erfahrung machten die Mitglieder des Jugend- und Sportausschusses. Um über das Ersatzgebäude für die Zeit zwischen Verkauf des alten und Fertigstellung eines neuen "Haus der Jugend" zu entscheiden, waren sie zu einer außerordentlichen Sitzung zusammengekommen. Zwei Gebäude standen nach Informationen unserer Zeitung zur Wahl: eines am ZOB und eines in der Sandkuhle.
Um die ging es in der Sitzung aber gar nicht mehr. "Wir haben nur noch eingeschränkte Möglichkeiten", erklärte Bürgermeister Rüdiger Blaschke. Die favorisierte Lösung sei "zum Teil weggebrochen".
Doch die HdJ-Mitarbeiter "haben nachgedacht und eine Alternative gefunden". Wie diese aussehen könnte, erklärte HdJ-Leiter Klaus Strüben: "Bis August könnten wir das Herbergseltern-Haus als zentrale Anlaufstelle nutzen und ansonsten mobile Jugendarbeit machen." Ein Fahrzeug - Bus oder Bauwagen - soll angeschafft werden, mit dem die Mitarbeiter "im gesamten Stadtgebiet" unterwegs sein wollen. Das mobile HdJ könne am Planschbecken ebenso stehen wie in den Stadtteilen. Außerdem könnten Schulen und Werkstätten mit genutzt werden. Auch mit dem Verein "Freiraum", der das "rote Haus" in der Breiten Straße nutzt, gebe es Vereinbarungen, "sich gegenseitig zu helfen".
Die Alternativ-Gebäude seien von den Jugendlichen abgelehnt worden. "Da gehen wir nicht hin", so die klare Ansage. Zumal dort Außenanlagen fehlten. Die Jugendlichen hätten aber Bewegungsdrang.
Strüben sieht die mobile Lösung auch als Chance. "Das baut Schwellenängste ab und vermeidet Rivalitäten der Stadtteile." Außerdem könnten neue Jugendliche gewonnen werden, die dann auch aktiv im neuen HdJ mitwirken können.
Nicht alle Politiker mochten diesen Optimismus teilen. Während Manfred Jauß (Unabhängige) fand, dass die Politik nichts Besseres tun könne "als auf die zu hören, die täglich mit den Jugendlichen arbeiten", sah Renee Oltersdorf (IBF) all seine Befürchtungen bestätigt: "Jetzt sitzen wir da und haben das Dilemma." Im Sommer möge das Konzept ja funktionieren - aber danach? Der HdJ-Verkauf sei vorzeitig ohne Konzept beschlossen worden. Auch Marlies Witteck-Sachs (IBF) war sich sicher, dass die Jugendlichen eine feste Anlaufstelle brauchen.
Für Oliver Michels (CDU) hat "die Idee Charme, weil sie direkt vom HdJ und den Jugendlichen kommt". Jürgen Stahmer (SPD) fand die Lösung gar "hervorragend", ebenso wie Carsten Roeder vom Kinder- und Jugendbüro. Er hob die guten Vernetzungsmöglichkeiten heraus, die entstehen.
Die Befürworter betonten zudem, dass die mobile Arbeit auch nach dem Bau eines neuen HdJ weitergehen könne. "Die Erfahrungen, die wir dabei sammeln, sind vielleicht Gold wert", meinte Blaschke, der in der Lösung ein "gutes Abenteuer" sieht. Für die Jugendlichen sei es auch ein Signal: "Wir gehen zu ihnen hin, aber mit der Botschaft, dass ein neues Haus geschaffen wird."
Hier wird doch an die Jugendlichen gedacht,ich find das gut dass sich die BFS ausbaut,so brauchen wir nicht extra nach Elmshorn oder Neumünster zur Schule zu fahren in der Ausbildung
Ein Jugend und Freizeit Raum für Itzehoer Verschwindet einfach aus langeweile O.o
Richtig die HDJ Itzehoe wird Verkauft nur weil die Berufschule Itzehoe Eine Neue Werkstaat Braucht Toll einfach mal die HDJ von der Stadt Kaufen Platt machen und Weg mit dem Mist und einfach ne Werkstaat für die Schüler Hinbauen Toll Geniale Idee die total Beschissen ist.. Hat vielleicht jemand bei diesem Sinnlosen Projekt auch an die Jugendlichen Gedacht ?
, Wo sollen sie noch ihre freizeit verbringen und Billard spielen oder die Kids in die Disco gehen ? , Cheyenne Club wird wohl kaum sein mit 15 Jahren….?Es gibt noch das Störbillard zu passablen Preisen,bin da öfters und das läuft da super.
Mal ehrlich wie Behindert wird die Politik in Itzehoe und Co und Warum Stimmt überhaupt jemand solch einer Dummen Idee ein ?Unsere Itzehoer Politik ist sowieso ganz großer Bertrug,deswegen bei den nächsten Wahlen unsere zur Zeit regierende Partei abwählen,so geht das nicht weiter.
Ich meine Okay Vielleicht bringt es was denn Leuten von der Berufschule aber Mann denke doch nur an die Jugendlich da das hat doch bestimmt keiner gemacht sondern einfach nur Ja und weg damit Gesagt und unterschrieben ?Lies mal meinen Beitrag auf Seite 1,da hab ich diese Problematik genau beschrieben
und was wird erst da mit dem Verkehr ? wenn die anfangen abzureisen und neuzubauen ich denke nun jetzt schon Mann kann mit Behinderungen Rechnen seie es mit denn Parkplätzen die durch die Baustoffe und Co weniger werden und durch die Bauschmaschinen also Mann mit Längeren Warte Zeiten Rechen und aufjedenfalls Mit Weniger Parkplätzen
Ich sage nur Danke An die Stadt und Co für ein Sinnloses Vorhaben Zerstört noch mehr Kultur aus Itzehoe das könnt ihr ja Richtig Gut….Denn weisst ja was du bei den Wahlen zu tun hast....
Ich plädiere weiterhin dafür, dass ein Teil des Stadttheaters für Jugendarbeit genutzt wird.
Hallo,
man kann doch froh sein, dass man das alte Gebäude so gut los geworden ist. Hier haben doch nun alle was davon....
Die Berufsschule kann erweitert werden und somit ein beiteres Angebot anbieten und die Itzehoer Jugend bekommt ein neues Haus!!
Ist doch prima! Alles neu und nach Wunsch!!
Aber meistens kosten sie Geld. Und das ist für Viele ein Problem.
Fakt ist aber auch: Die Jugend braucht ein HDJ! Die mobile Lösung ist sicherlich Unsinnig.
@groundstar
Kurze Frage:
Hat nicht deine Kreistags-FDP auch vorbehaltlos für den Ankauf gestimmt, ohne sich Gedanken über die verbleibenden Möglichkeiten der Itzehoer Jugendarbeit zu machen?
...nur mal so nachgefragt!
Es war ja nicht so, daß der Kreis Itzehoe gedrängt hätte zu verkaufen, sondern Itzehoe war der Anbieter und der Kreis hat das Angebot wahrgenommen.
Zitat von: groundstarEs war ja nicht so, daß der Kreis Itzehoe gedrängt hätte zu verkaufen, sondern Itzehoe war der Anbieter und der Kreis hat das Angebot wahrgenommen.
....war es nicht umgekehrt??
Der Kreis wollte doch zur Erweiterung das HDJ auf einmal unbedingt haben und die Stadt hat die Gelegenheit wahrgenommen..... 8)
Sonst hätte man ja erst für Ersatzt gesorgt und hätte dann verkauft.....doch die Beufsschule hatte ja keine Zeit mehr.....
...Warum hat die Stadt Itzehoe denn nicht Nein gesagt, wenn man keine Ersatzlösung hat...
Wird denn die Jugendherberge auch geschlossen? Die soll doch, genau wie das Haus der Jugend, an den Kreis verkauft werden.
...Warum hat die Stadt Itzehoe denn nicht Nein gesagt, wenn man keine Ersatzlösung hat...
Nur zur allgemeinen Information
Der Beschluss der Ratsversammlung zum HdJ-Verkauf + Übergabe wurde auf Antrag der GRÜNEN-Fraktion unter folgendem Vorbehalt gefasst:
"Die Ratsversammlung spricht sich ausdrücklich für eine kontinuierliche Fortsetzung der Jugendarbeit in einem ‚Haus der Jugend’ aus.
Daher erfolgt die Festsetzung des Übergabestichtages unter dem Vorbehalt, dass spätestens mit der Schließung des jetzigen ‚Haus der Jugend’ ein anderes geeignetes Jugendzentrum als zentrale Anlaufstelle einzurichten und in Betrieb zu nehmen ist.
Bündnis90/DIE GRÜNEN"
(Quelle: www.Itzehoe.de - Protokoll Ratsversammlung)
Der GRÜNEN-Antrag wurde mit 17:13 Stimmen angenommen!
Ergo: Sollte der Bürgermeister eine Übergabe ohne Bereitstellung des o.g. adäquaten Ersatzes vornehmen, verstößt er damit gegen einen gültigen Beschluss der Ratsversammlung (dem höchstem Beschlussorgan der Itzehoer Selbstverwaltung) und - last not least - gegen geltendes Recht!
Na, Gott sei Dank hat die Ratsversammlung die Grünen, die wenigstens an die Folgen gedacht haben... >:D
Eventuell kam daherder zweifelhafte Vorschlag mit dem Mobilen HdJ???
Schwarz, Rot, Gelb, Grün, Purpurrot
wenn jeder sein Süppchen kocht kann das schnell zu Blockade führen.In Versuchung, "sein eigenes Süppchen" zu kochen, geraten meiner Meinung nach besonders diejenigen (Kommunal-)Politiker, die ihr Mandat hauptsächlich zur Selbstwerterhöhung missbrauchen und so den sachlichen Inhalt des angenommenen eigentlichen Wählerauftrages zugunsten des 'Ego-Streichelns' inklusive des formalen Tricksens außer Acht lassen.
...so soll es schon vorgekommen sein, dass jemand aus dem Itzehoer Umland extra wegen einer bevorstehenden Wahl seinen Hauptwohnsitz pseudomäßig nach Itzehoe verlegt hat, um anstelle in seiner Heimatgemeinde in unserer Kreismetropole brillieren zu dürfen ;)
Weiß jemand, was mit den 788tsd geschehen soll? Haushaltslöcher stopfen? Das Theater subventionieren? Oder in ein neues HdJ investieren?
Weiß jemand, was mit den 788tsd geschehen soll? Haushaltslöcher stopfen? Das Theater subventionieren? Oder in ein neues HdJ investieren?
Das Theater subventionieren? Weiterhin Minderheitenprogramm bezahlen - ne, bitte nicht. Man braucht ein neues HdJ und eventuell auch Ersatz für eine Jugendherberge, eventuell ein Hostel o.ä. Ich denke, daß Geld geht dahin...
Na, Gott sei Dank hat die Ratsversammlung die Grünen, die wenigstens an die Folgen gedacht haben...
Wenn die Stadt Nein gesagt hätte, dann hätte der Kreis auch nicht gekauft. Warum hat die Stadt Itzehoe denn nicht Nein gesagt, wenn man keine Ersatzlösung hat?
Der Kreis hat einfach das Angebot der Stadt angenommen. Die Stadt signalisierte, daß man verkaufen wolle, der Kreis hat nur darauf hingewiesen, daß dies für den Kreis nur Sinn macht, wenn der Verkauf bis Februar 08 laufen kann. Warum wollt Ihr denn nun unbedingt dem Kreis den schwarzen Peter zuschustern?
Aber muss ich mir als Käufer Gedanken darüber machen, was der Verkäufer mit seinem Verkauf anrichtet? Erstmal: Nein! Denn der Kreis verfolgt seine Interessen im Sinne der Kreisbürger.
Fakt ist: Die Kreisberufsschule braucht mehr platz und wird künftig noch mehr Gewicht erhalten, was für Itzehoe gut ist. Die Zeit drängte, denn der Neubau des Metallbereichs steht eh an und wenn das jetzt nicht so Entschieden gewesen wäre, dann hätte alles Andere mehr Aufwand und eine verpasste, einmalige Chance bedeutet. Und verpasste Chancen gibt es in Itzehoe leider genug.
Frage: Zuviel Sonne auf den Bregen oder zu lange im Einwohnermeldeamt in der Schlange gestanden...?
ZitatFrage: Zuviel Sonne auf den Bregen oder zu lange im Einwohnermeldeamt in der Schlange gestanden...?
Und wegen der Sonne auf den Bergen: ...
Bist kein Norddeutscher?
HdJ-Ersatz: Jugendcafé als "Stachel im Nacken"
Die einstige "Bar Central" soll bis zum Neubau eines HdJ Anlaufstelle für die Jugend werden.
Itzehoe - Für Peter Dawiec (Grüne) ist es "Etiketten-Hinbiegerei", für Bürgermeister Rüdiger Blaschke ein Gewinn für alle Beteiligten - und für die Mehrheit der Politiker einfach der trag fähigste Kompromiss: Die Ratsversammlung folgte dem Beschluss des Jugendausschusses, wonach die Stadt eines der drei Gebäude Sandkuhle 12 -14, Holzkamp 9 und Breite Straße 50 bis zum Neubau eines Haus der Jugend (HdJ) als zentrale Anlaufstelle für die Jugendarbeit anmieten soll.
Objekt erster Wahl ist dabei das Gebäude in der Breiten Straße, die ehemalige "Bar Central" - und zwar gerade deshalb, weil es sich dabei eigentlich um die unbequemste Lösung handelt. Der "kleine dunkle Schlauch" sorge für den Zwang, "schnell etwas Neues zu schaffen", sagte Sönke Doll (SPD) - allerdings müsse sicher sein, dass es weder baurechtliche noch nachbarschaftliche Probleme gebe. Es sei das größte Provisorium und somit "immer ein Stachel im Nacken", bekräftigte sein Fraktionskollege Hagen Rettke und mahnte, nicht nur der Vergangenheit das Wort zu reden.
Wenn es den Willen gebe, so schnell wie möglich ein neues HdJ zu bauen, brauche es keinen Druck, widersprach Dawiec und stellte den - letztlich erfolglosen - Antrag, das Objekt in der Sandkuhle zu nutzen. Dort sei das Angebotsspektrum des jetzigen Jugendzentrums am weitestgehenden realisierbar. Die "Bar Central" gewährleiste keine Kontinuität, sie sei nur als "Jugendcafé" zu nutzen. "Da können wir gleich eine Telefonzelle nehmen."
Marlies Witteck-Sachs (IBF) hätte am liebsten "das Rad zurückgedreht" und den beabsichtigten Verkauf des HdJ rückgängig gemacht. Der Kreis sei der Gewinner, die Jugendlichen sowie die HdJ-Mitarbeiter die Verlierer. "Wir werden nie wieder so einen guten Standort finden", sagte sie - und bezweifelte, dass es in absehbarer Zeit einen Neubau geben werde. "Wer kann heute mit reinem Gewissen zu den Jugendlichen und Mitarbeitern sagen: Macht das dort zwei Jahre, dann habt Ihr ein neues HdJ?", fragte sie. "Wo soll das Geld herkommen?" Zumal noch so viele andere Projekte in der Warteschleife stünden - von der Hablik-Villa bis zur Sozialen Stadt Edendorf. "Das Ganze ist von vorne bis hinten nicht durchdacht."
Ralph Busch (CDU) widersprach: "Es ist Fakt, dass wir ein neues HdJ bauen wollen - und zwar mit Beteiligung der Jugendlichen." Es sei auch schon Geld für die Planung in den Haushalt eingestellt worden.
Sein Fraktionskollege Karl-August Geest wehrte sich dagegen, von Gewinnern und Verlierern zu sprechen. Die Situation sei auch eine Chance. "Ein neues HdJ zu bekommen, ist eine wunderbare Perspektive."
Es sei "vielleicht nicht nur schlecht, wenn man seine Arbeit ändern muss", bestätigte Setus Studt (IBF). Er bat, das "Alte Katasteramt" als Alternative nicht zu vergessen. Dr. Markus Müller (CDU) schließlich mahnte, die Berufsschüler nicht aus den Augen zu verlieren. Um die Zukunft der Berufsschule zu sichern, sei der Verkauf schließlich nötig. "Das ist nicht nur Sache des Kreises, das sind auch unsere Itzehoer Jugendlichen."
Das unterstrich Rüdiger Blaschke. Er ist sich sicher: "Wenn wir ein neues HdJ auf den Weg bringen, werden wir in drei Jahren nur Gewinner haben: Die Stadt, den Kreis, die Berufsschüler und die Jugendlichen - wenn auch Letztere etwas zeitversetzt."
Quelle: www.shz.de
Nun ist der Auftrag an das Architekten Büro erteilt.
Ob diese schöne Trauerweide auch fallen muss??
(http://www.itzehoe-live.net/images/pics/hdj001.jpg)
Eiertanz" beendet: HdJ zieht zum Holzkamp
Auch die Bar Central ist als Übergangslösung nicht geeignet - nun soll das HdJ am Holzkamp unterkommen.
Die Lösung? Das Gebäude am Holzkamp 9.
Itzehoe - Ene, Mene, Muh - und raus bist du! In den vergangenen Wochen schien es, als
....
Norddeutsche Rundschau
18.03.08
Da ist kein Gebäude.
Inklusive HdJ-Grundstück. Das gebäude wird sehr nahe an dem anderen stehen.
Der Kaufvertrag ist unterzeichnet: Das Haus der Jugend geht zum 1. Mai an den Kreis. Jetzt wird das neue Jugendzentrum geplant.
Itzehoe - Das Kapitel "Haus der Jugend am Juliengardeweg" ist abgeschlossen: Bürgermeister Rüdiger Blaschke und Landrat Dr.Burghard Rocke haben den Kaufvertrag für das HdJ und die Jugendherberge unterzeichnet. Zum 1. Mai wird der Schlüssel an den Kreis ausgehändigt. Das Haus wird abgerissen, um Platz für die Berufsschule zu schaffen. Die Übergabe der Herberge folgt spätestens am 31. Oktober.
Für die Stadt beginnt die Arbeit damit aber erst richtig. Denn nun muss das neue Jugendzentrum auf den Weg gebracht werden. Als Übergangslösung steht ein Gebäude am Holzkamp 9 zur Verfügung. Dass nach den zahlreichen geplatzten Alternativen der vergangenen Wochen noch einmal kurzfristig etwas dazwischen kommt, schließt Bürgermeister Rüdiger Blaschke aus. "Es sind keine Überraschungen mehr zu erwarten." Die Bedingungen seien mit dem Eigentümer abgesprochen. "Der Bauantrag liegt vor, alles läuft."
In der ersten Aprilhälfte erfolgen die nötigen Umbauten, die zum Beispiel dafür sorgen, dass ein Saal für Veranstaltungen entsteht und behindertengerechte Toiletten zur Verfügung stehen. In der zweiten Monatshälfte soll der Umzug erfolgen, ab Mai geht der Betrieb im neuen Domizil dann richtig los. "Das Ziel ist, dass der Jugendausschuss sich in seiner Sitzung am 23. April bereits ein Bild vom provisorischen HdJ machen kann", sagt Blaschke.
Die Betonung liegt dabei auf "provisorisch". Denn eine Dauerlösung soll das Haus am Holzkamp nicht sein, darin sind sich Verwaltung, Politik und HdJ-Mitarbeiter einig. "Dort kann das bisherige umfangreiche Angebot aufgrund der kleineren Räume und fehlender Außenflächen nur eingeschränkt stattfinden", erklärt HdJ-Leiter Klaus Strüben.
Deshalb werden parallel zu den Umzugsvorbereitungen bereits die Weichen für ein neues Jugendzentrum gestellt. Übermorgen, Mittwoch, 2.April, sind Jugendliche um 17 Uhr ins Historische Rathaus eingeladen, um sich Gedanken über das neue Jugendheim zu machen. "Wir wollen mit möglichst vielen Jugendlichen den besten Standort für das neue Haus der Jugend finden", betont Strüben. Mit Google Earth werden die Teilnehmer über Itzehoe "fliegen" und nach geeigneten Plätzen Ausschau halten. "Gemeinsam überlegen wir, welche Nachteile und Vorteile die einzelnen Standorte haben." Dann werde eine "Hitliste" der besten Orte festgelegt. Einer der mög lichen Standorte, die bereits im Gespräch sind, ist das Planschbecken-Gelände.
Nach der Entscheidung der Jugendlichen ist es an der Politik, einen der Vorschläge auszuwählen und die Vorbereitungen für den Bau zu treffen. Der Zeitplan ist straff. Spätestens 2010 soll das neue Jugendzentrum seine Türen öffnen.
Noch könnte man recht günstig eine Hütte davon etwas aufhübschen
(muss ja nicht alles sein)
[/quAber in D macht man ja sicherlich wieder Probleme von wegen Arbeitsschutz, Jugendschutz etcpp.
Zitat[/quAber in D macht man ja sicherlich wieder Probleme von wegen Arbeitsschutz, Jugendschutz etcpp.
Ne, aber das Gelände und die Bauten sind Privatbesitz.
Ha'm wir keine Supermärkte genug?Haben wir nicht.
(ehemals ENO steht auch leer, da könnte auch einer rein)
Nichts desto trotz könnte ich mir für ein Jugendzentrum heutzutage keine bessereIst im Integrierten Stadtentwicklungskonzept vermerkt worden, obwohl es dort schon als nicht realisierbar eingestuft wurde. (Eben weil es in Privatbesitz ist und dort ein Supermarkt gebaut werden soll)
Lage vorstellen, als in dem Bereich dort.
Itzehoetypisch sozusagen. Hab noch nie eine Stadt mit soviel Leerstand gesehen.Du scheinst nicht weit herumzukommen ;)
Warum kann ein Supermarkt auf Privatgelände gebaut werden
ZitatWarum kann ein Supermarkt auf Privatgelände gebaut werden
Wer hat das denn verbindlich verkündet?
Im Augenblick alles noch Gerüchte. Wissen tut das nur der Besitzer. Der kann doch ein Gebäude dort hinstellen und vermieten.
Die Überlegung zur Schaffung eines Jugendzentrums am Standort Große Paasch-Seite 110 vom ISEK
burg ist obsolet, weil das Grundstück zwischenzeitlich verkauft wurde und ein
Lebensmittel-Discounter entstehen wird. Das städtebauliche Konzept für die Nut-
zung des Areals wird hier dennoch dargestellt, weil abgesehen von der Hauptnut-
zung auch der begleitende Frei- und Grünbereich als Kommunikationsort und die
Aufwertung der fußläufigen Wegeverbindung in der Ost-West-Richtung trotz des
Verzichts auf das Jugendzentrum weiter als städtebauliche Ziele gelten sollten.
Du scheinst nicht weit herumzukommen
Veranstaltungssaal, Werkstätten, Konferenz- und Bandübungsräume, vielleicht auch Übernachtungsmöglichkeiten - so stellt sich Klaus Strüben, Leiter des Hauses der Jugend, das neue HdJ vor. Doch bevor konkret geplant wird, braucht es einen Standort. Der Jugend- und Sportausschuss diskutierte lange. Am Ende der einstimmige Beschluss: Zumindest ein Vorkonzept soll für die Fläche am Planschbecken erstellt werden.Quelle: shz.de (http://www.shz.de/lokales/norddeutsche-rundschau/artikeldetails/article//neues-haus-der-jugend-planschbecken-ist-favorit-1.html)
Eine der Grundsatzfragen: Gibt es eine "zweigeteilte Klientel", wie Hans-Dieter Helms (SPD) feststellte, und müssen deshalb Einrichtungen für jüngere und ältere Jugendliche geplant werden? Die Antwort von Strüben und Carsten Roeder aus dem Kinder- und Jugendbüro: Die Arbeit funktioniere mit der breiten Auffächerung. Mehr noch: Nur so könnten die Jugendlichen gleitend von der einen in die andere Altersgruppe wechseln. Unterstützung kam von Kreisjugendpfleger Harry Strößner: "Jede Einrichtung muss sich selbst den Nachwuchs schaffen." Deshalb sei man bisher von einer zentralen Jugendeinrichtung ausgegangen, sagte Roeder. Er wies zudem darauf hin, dass ein solches Angebot der "non-formalen Bildung" in der Jugendarbeit unerlässlich sei, trotz der erweiterten Betreuung in Schulen.
Grundsätzliches kam von Wolfgang Esskuchen (UWI): "Wir müssen für Itzehoe ein völlig neues Jugendkonzept entwickeln." Als Entscheidungsgrundlage beantragte er umfangreiche Informationen, von den Kosten und Zuschüssen der Einrichtungen über die Frequentierung bis zu einer Aufstellung über den Bedarf. Das zu beantworten, sei für das Kinder- und Jugendbüro zurzeit "absolut nicht leistbar", beschied Hans Joachim Kruse, Leiter des Amtes für Bürgerdienste. Und die Fragen seien nicht "eins zu eins fachlich zu beantworten", sagte Roeder. Esskuchens Antrag scheiterte.
Dann die Standort-Frage. Für ihren Vorschlag Alsen fand die SPD keine Unterstützung: Das sei von den Jugendlichen in den Ideen-Werkstätten spontan abgelehnt worden, so Roeder. Die langen Wege durch "Angsträume" waren ein Gegenargument, ebenso die Ablehnung durch die Eltern jüngerer HdJ-Besucher. Kruse betonte, dass es noch Jahre dauern wird, bis das Gelände erschlossen ist. Und Esskuchen erinnerte an die Selbstverpflichtung der Ratsversammlung: Spätestens 2011 soll ein neues Haus der Jugend öffnen.
Andere Standorte wie Inefa, der Lange Peter, der Meierei-Parkplatz oder das TSI spielten nur am Rande eine Rolle. Blieb das Planschbecken-Gelände, das auch das Jugendparlament in einem Antrag favorisierte: Nach Roeders und Strübens Worten könnte das HdJ statt der "abgängigen" Skater-Anlage und des Sand-Sportfelds entstehen. Genutzt würden die Flächen ohnehin nur wenig, die umliegenden Bäume würden geschont - so viel zu den ökologischen Bedenken von Dieter Kröhn (FDP). Das von den Jugendlichen gewünschte Außengelände sei schon vorhanden, so Roeder, und die soziale Kontrolle gleich dazu. Gleichzeitig würden das Spielplatz-Gelände und der Park aufgewertet.
Spontan überzeugt waren die Politiker zwar nicht. Aber ihre Zustimmung reichte so weit, dass diese Möglichkeit nun genauer ausgearbeitet wird.
Haben da welche aus der Politik meinen Vorschlag aufgegriffen?
Jetzt nur nicht lange reden sondern schnell handeln.
Der Standort ist doch ideal.So ist er für alle recht Zentral gelegen.
Haben da welche aus der Politik meinen Vorschlag aufgegriffen?
Jetzt nur nicht lange reden sondern schnell handeln.
Der Standort ist doch ideal.So ist er für alle recht Zentral gelegen.
Das wäre doch nun wirklich zu einfach, denn auch noch schnell entscheiden, 3 Jahre wird das Haus der Jugend nun verschleppt und mit der Notlösung verdient sich doch immerhin ein Ratsherr seine goldene Nase. Da kann jetzt doch nicht einfach eine Entscheidung gefällt werden.
Hoffentlich überfordern wir die Ratsherren und Ratsherrinnen nicht???
Sicher wird das städtische Bauamt noch Verzögerungen produzieren können, drauf müsste gebaut werden können.
War einer von Ihnen beim letzten Jugendausschuss? War sehr interessant, da nicht ein einziges Wort seitens der Politiker zu den Bedürfnissen der Jugendlichen gefallen ist.
Wozu gab es diese Beteiligungswerkstätten, wenn die Obrigkeit eh macht was sie will?
Es lebe die Demokratie.
War einer von Ihnen beim letzten Jugendausschuss? War sehr interessant, da nicht ein einziges Wort seitens der Politiker zu den Bedürfnissen der Jugendlichen gefallen ist.
Wozu gab es diese Beteiligungswerkstätten, wenn die Obrigkeit eh macht was sie will?
Es lebe die Demokratie.
Das stimmt wohl. Aber warum wird der Beschluss des Standortes immer noch weiter hinausgezögert.
Wahrscheinlich, weil die Jugendlichen den Politikern so am Herzen liegen und die Entscheidung so bedacht sein muss. :lach
Ich möchte hier keinen angreifen. Ich kann nur nicht verstehen, warum so wichtige Dinge auf die Lange Bank geschoben werden, wo doch rein Objektiv die Lage klar sein sollte. Planschbecken wurde von so ziemlich allen Jugendlichen als der beste Standort bejaht.
Ich gebe mal folgendes zu bedenken:
Eine derart wichtige Entscheidung mus reifen. das Thema kam ja leider erst sehr spät in die politischen Gremien, die Wahl verzögerte auch.
Seit Ende Juni ist die neue politische Konstellation im Amt und kann nun an die Themen herangehen und erarbeiten.
@groundstar
Seit mittlerweile über 3 Jahren steht das Thema Haus der Jugend im Ratshaus zur Diskussion, wenn das zu spät ist, wann sollte ein brisantes Thema wie dieses denn in die Gremien kommen, sind wir schon wieder beim 5-Jahres-Plan.
Wer kann was verändern, wenn die Mehrheit zum Wohle eines Einzelnen abstimmt, siehe Interims-HdJ.
Warum konnte das Rathaus nicht den jetzigen Favoriten Planschbecken an den Kreis verkaufen und HdJ und die Jugendherberge behalten???? War die Idee zu einfach??
Klar, im Zweifel waren es die anderen....
Na ja, die alte Mehrheit war eben nicht in der Lage, schnelle Entscheidungen zu treffen. das gilt auch für andere Themen.
Das alte HdJ war derart Marode, daß die Sanierung um die 600TEUR gekostet hätte.
Da ist es Zukunftsweisender, neu zu bauen. Ebenso ist es aber wichtig, die Berufsschule zukunftsfest zu machen, damit der Standort nicht gefährdet ist. Auch das sichert Arbeitsplätze!
Der verkauf des HdJ wurde erst im Frühjahr 07 akut. Die Jahre davor konnte sich die Stadt nicht entscheiden, also musste man sich ja auch nicht mit einem Neubau befassen. Das ist in der Tat schade.
Und zum HdJ-Provisorium: Da kann ich bei www.itzehoe.de keinen Beschluss finden, der den jetzigen, unglücklichen Standort legitimiert. Aber das wird wohl auch noch ein Thema...
Ich finde auch, daß das Saudumm gelaufen ist; aber bitte - wir lernen für die Zukunft.
Und dahin muss man denken. Denn: Wer den Kopf in der vergangenheit hat, hat den Arsch in der Zukunft...
Im Kopf ganz oben vielleicht, aber in der Prioritätenliste des Finanzausschusses bis 2011 nicht ein Sterbenswörtchen davon, siehe Finanzausschusssitzung vom 14.07.08. Was nicht geschrieben, ist auch nicht da.
Im Kopf ganz oben vielleicht, aber in der Prioritätenliste des Finanzausschusses bis 2011 nicht ein Sterbenswörtchen davon, siehe Finanzausschusssitzung vom 14.07.08. Was nicht geschrieben, ist auch nicht da.
Sagst Du mir bitte, wo ich das Protokoll dazu finden kann?
Das kann sie garnicht, weil sie derart von Sachzwängen eingeengt wird,
siehe Zitatensammlung über Deinem Beitrag, daß immer nur eine Kompromiss-
lösung gefunden werden kann, die auch noch lange dauert.
Aber immer noch besser als Diktatur, oder ?
Das ist ein anderer Begriff für Obrigkeit, aus der Staatsbürgerkunde bekannt 1Dieses Fach wird seit dem Ende der DDR nichtmehr unterreichtet. :police:
Das ist ein anderer Begriff für Obrigkeit, aus der Staatsbürgerkunde bekannt 1Dieses Fach wird seit dem Ende der DDR nichtmehr unterreichtet. :police:
NEIN!Danke, wusste ich nicht.Das ist ein anderer Begriff für Obrigkeit, aus der Staatsbürgerkunde bekannt 1Dieses Fach wird seit dem Ende der DDR nichtmehr unterreichtet. :police:
Wär aber, wie man sieht ,weiterhin wichtig !
NEIN!Danke, wusste ich nicht.Das ist ein anderer Begriff für Obrigkeit, aus der Staatsbürgerkunde bekannt 1Dieses Fach wird seit dem Ende der DDR nichtmehr unterreichtet. :police:
Wär aber, wie man sieht ,weiterhin wichtig !
"Der Staatsbürgerkundeunterricht sollte den Schülern ein „gefestigtes Klassenbewusstsein“ und das „Bekenntnis zum Arbeiter-und-Bauern-Staat“ vermitteln und sie zu „bewussten Staatsbürgern“ der DDR erziehen. Dazu wurde den Schülern Wissen über den Staatsaufbau, die seit 1968 in der Verfassung festgeschriebene „führende Rolle der SED“, die Rechte und Pflichten des DDR-Bürgers und die Ideologie des Marxismus-Leninismus vermittelt. Dabei war es von großer Bedeutung, dass das sozialistische System dem kapitalistischen System als überlegen gegenübergestellt wurde. Der Sieg des Sozialismus/Kommunismus über den Kapitalismus wurde als gesetzmäßig dargestellt. Als besonders wichtig galt die Vermittlung der „unverbrüchlichen Freundschaft“ der DDR mit der Sowjetunion und die Darstellung der USA und der BRD als Klassenfeinde." (Quelle: Wikipedia)
Auf soetwas kann ich dankend verzichten!
Soetwas gab es mal? Wie lange ist das denn her?"Der Staatsbürgerkundeunterricht sollte den Schülern ein „gefestigtes Klassenbewusstsein“ und das „Bekenntnis zum Arbeiter-und-Bauern-Staat“ vermitteln und sie zu „bewussten Staatsbürgern“ der DDR erziehen.Da haben wir uns wohl missverstanden
ich meinte den gleichnamigen Unterricht in der BRD !
Der hatte wohl deutlich andere Ziele !
Doch, gab es auch in der BRD - zumindest in der Berufsschule. War aber unter anderem Vorzeichen auch nicht frei von Agitationen. Damals durfte man per Erlass z.B. "BRD" nicht sagen/schreiben, sondern BR Deutschland oder so.
Soetwas gab es mal? Wie lange ist das denn her?"Der Staatsbürgerkundeunterricht sollte den Schülern ein „gefestigtes Klassenbewusstsein“ und das „Bekenntnis zum Arbeiter-und-Bauern-Staat“ vermitteln und sie zu „bewussten Staatsbürgern“ der DDR erziehen.Da haben wir uns wohl missverstanden
ich meinte den gleichnamigen Unterricht in der BRD !
Der hatte wohl deutlich andere Ziele !
(Vor ein Satzzeichen gehört kein Leerzeichen.)
Ah. Eine Exekutive ist das was wir haben (sollten) ja. Gewaltenteilung und sowas. Ich hab in der Schule schon aufgepasst.
Aber ich habe den Ausdruck Obrigkeit in dem Sinne, wie ich ihn oben geschildert habe, gewählt, weil ich das hier in Itzehoe nicht als sehr demokratisch empfinde, sondern eher als Obrigkeit.
Hallo Zone,
Das sich unsere Kommunalpolitiker " `was in die Tasche stecken"
halte ich für eine bösartige Unterstellung !
Das Ihr Euch nicht für vollgenommen fühlt, kann ich verstehen und finde es auch
verkehrt und bedauerlich.
Das nichts vorangeht, oder nur sehr langsam, habe ich schon versucht zu
erklären, es ist ein Merkmal der Politik.
Auf der anderen Seite soll auch niemand benachteiligt werden, da gibt es viel
zu bedenken, nicht nur Eure Wünsche.
Ich weiss, dass sie das "ehrenamtlich" machen und ich finde es gut, dass sie diese Verantwortung übernhemen. Keine Frage.
Es gab schließlich auch schon eine Diskussionsrunde im HC und im HDJ, wo die Politiker (und ich) da waren. Im HDJ wurden ihnen die Ergebnisse der Ideenwerkstatt präsentiert.
Dann war ich beim Jugendausschuss, wo ich ebenfalls Fragen gestellt habe mit einem Freund. Meine konnte nicht beantwortet werden und die andere Frage wurde weggedrückt. Ich habe mich auch nicht ernstgenommen gefühlt da.
Allein die Tatsache, dass keiner von den Jugendlichen erarbeiteten Punkten zum neuen HDJ von einem Vorsitzenden dort angesprochen wurde, wie zB. die Wichtigkeit von öffentlichen Möglichkeiten für junge Bands aufzutreten oder Werkstätten. Dies wurde zwar von Klaus dort nochmal von außen eingeworfen, wurde aber nicht weiter drauf eingegangen.
Natürlich gibt es dort einiges zu bedenken bei der Auswahl eines geeigneten Standortes, aber das Planschbecken wurde von der Stadt schon als geeignet bejaht und die Jugendlichen waren da mehrheitlich auch für. Was stellt sich die SP.... da noch quer? Ich möchte nicht wissen, was die sich da alles selbst in die Taschen stecken.
Außerdem, wenn ich so höre, was die Herren bei ihrem Feierabendbier über die Jugendlichen sagen, drängt sich bei mir nicht der Verdacht auf, dass wir den sonderlich am Herzen liegen.
Gruß
Ich weiss, dass sie das "ehrenamtlich" machen und ich finde es gut, dass sie diese Verantwortung übernhemen. Keine Frage.
Es gab schließlich auch schon eine Diskussionsrunde im HC und im HDJ, wo die Politiker (und ich) da waren. Im HDJ wurden ihnen die Ergebnisse der Ideenwerkstatt präsentiert.
Dann war ich beim Jugendausschuss, wo ich ebenfalls Fragen gestellt habe mit einem Freund. Meine konnte nicht beantwortet werden und die andere Frage wurde weggedrückt. Ich habe mich auch nicht ernstgenommen gefühlt da.
Allein die Tatsache, dass keiner von den Jugendlichen erarbeiteten Punkten zum neuen HDJ von einem Vorsitzenden dort angesprochen wurde, wie zB. die Wichtigkeit von öffentlichen Möglichkeiten für junge Bands aufzutreten oder Werkstätten. Dies wurde zwar von Klaus dort nochmal von außen eingeworfen, wurde aber nicht weiter drauf eingegangen.
Natürlich gibt es dort einiges zu bedenken bei der Auswahl eines geeigneten Standortes, aber das Planschbecken wurde von der Stadt schon als geeignet bejaht und die Jugendlichen waren da mehrheitlich auch für. Was stellt sich die SP.... da noch quer? Ich möchte nicht wissen, was die sich da alles selbst in die Taschen stecken.
Außerdem, wenn ich so höre, was die Herren bei ihrem Feierabendbier über die Jugendlichen sagen, drängt sich bei mir nicht der Verdacht auf, dass wir den sonderlich am Herzen liegen.
Gruß
Das Jahr neigt sich dem Ende.
Wie weit sind die Planungen?
Gibt es überhaupt einen Plan, oder Plan B?
Ich meinte das evt."Neue Haus der Jugend"
Es gab doch Vorschläge dieses am Planschbecken zu bauen.
Ich meinte das evt."Neue Haus der Jugend"
Es gab doch Vorschläge dieses am Planschbecken zu bauen.
Laut Groundstar sollte nach den Sommerferien was passieren. :top
Nur welches Jahr hat er nicht gesagt.
Nun, es wird im November erstmal wieder einen Workshop geben, in dem die Standortfindung das zentrale Thema ist.
Besser kann die Situation nicht beschrieben werden!Nun, es wird im November erstmal wieder einen Workshop geben, in dem die Standortfindung das zentrale Thema ist.
Die kleinen Parteien wissen ja soweit was sie wollen, die Großen dagegen gehen mal wieder nach dem Motto: Und wenn ich nicht mehr weiterweiß, dann mach ich halt den Arbeitskreis (Neudeutsch: Workshop)
Fazit: Gute politische Arbeit wäre gewesen, ein neues HdJ zu planen und zu bauen, um das alte abreißen zu können.
Oder ist so etwas in Itzehoe unmöglich?
Sind eigentlich zu dieser Thematik drei Threads nötig ?
Denn hier wird ja auch schon über möglichen Standort diskutiert,kann man ja auch hier tun
http://www.itzehoe-live.net/index.php/topic,6691.msg59717/topicseen.html#new (http://www.itzehoe-live.net/index.php/topic,6691.msg59717/topicseen.html#new)
die alte Sauerkrautfabrik neben der Firma Hennecke
die alte Sauerkrautfabrik neben der Firma Hennecke
Wo ist denn die genau? Will kein extra Thema aufmachen.
Ich frage deshalb:
http://www.taz.de/index.php?id=archivseite&dig=2007/05/31/a0272