Ja, AWO bietet auch an und sucht auch Freiwillige.natürlich................... es ist gut, zu helfen und ich konnte schon erleben, wie es einer Frau mit zwie Kindern gelang, hier Fuß zu fassen und ich bin sicher, dass alle diese Gesellschaft bereichern. Ich mußte allerdings auch Tschetschenen kennen lernen, die alles andere als erfreulich waren und die auch ganz gut wußten, wie man sich organisiert und europaweit aktiv sein kann im eigenen Interesse - die EU auf Stammesebene sozusagen.
Und warum sollte es bei Flüchtlingen nicht auch solche und solche geben? Engagement immer mit aller Vorsicht, klar.
Auch bei den freiwilligen Helfern gibt es leider nicht nur Engel.
Aber kein Grund, nicht zu helfen.
In der N.R. lass ich heute ; In IZ gibt es ca.200 (Zweihundert ! ) Asyl suchende . Zahl Steigend.
200 Menschen auf einen Haufen ist für IZ doch schon eine ganze Masse.Und für die Stadt ein Problem.
War das nicht mal ein Heim für schwer erziehbare Mädchen?In der N.R. lass ich heute ; In IZ gibt es ca.200 (Zweihundert ! ) Asyl suchende . Zahl Steigend.
200 Menschen auf einen Haufen ist für IZ doch schon eine ganze Masse.Und für die Stadt ein Problem.
Kennen wir doch alles aus der Vergangenheit, ich sage nur Kurhaus in Oelixdorf, mittlerweile abgerissen und als Wohngebiet ausgewiesen.
War das nicht mal ein Heim für schwer erziehbare Mädchen?In der N.R. lass ich heute ; In IZ gibt es ca.200 (Zweihundert ! ) Asyl suchende . Zahl Steigend.
200 Menschen auf einen Haufen ist für IZ doch schon eine ganze Masse.Und für die Stadt ein Problem.
Kennen wir doch alles aus der Vergangenheit, ich sage nur Kurhaus in Oelixdorf, mittlerweile abgerissen und als Wohngebiet ausgewiesen.
War das nicht mal ein Heim für schwer erziehbare Mädchen?In der N.R. lass ich heute ; In IZ gibt es ca.200 (Zweihundert ! ) Asyl suchende . Zahl Steigend.
200 Menschen auf einen Haufen ist für IZ doch schon eine ganze Masse.Und für die Stadt ein Problem.
Kennen wir doch alles aus der Vergangenheit, ich sage nur Kurhaus in Oelixdorf, mittlerweile abgerissen und als Wohngebiet ausgewiesen.
Auch!
Und zuletzt ein Flüchtlingsheim.
Wer organisiert det alles und fühlt sich zuständig? Anscheinend der Liebe Jott.
Ich bin gelernter Deutschlehrer und in der Lage Deutschkurse dort vorübergehend ehrenamtlich anzubieten. Organisationsfragen:
- gibt es jemanden, der einen ausgelatschten Overheadprojektor oder Beamer zur Verfügung stellen kann?
- der ein größeres Whiteboard oder Flipchart übrig hat?
- der Zugriff auf Werbekugelschreiber/Bleistifte (Itz Versicherungen, Banken usw.) und Notizhefte hat?
Bitte nur ernstgemeinte Kommentare - sich über die Hilfsbereitschaft aufzuregen, nützt niemandem etwas.
Wer organisiert det alles und fühlt sich zuständig? Anscheinend der Liebe Jott.
Ich bin gelernter Deutschlehrer und in der Lage Deutschkurse dort vorübergehend ehrenamtlich anzubieten. Organisationsfragen:
- gibt es jemanden, der einen ausgelatschten Overheadprojektor oder Beamer zur Verfügung stellen kann?
- der ein größeres Whiteboard oder Flipchart übrig hat?
- der Zugriff auf Werbekugelschreiber/Bleistifte (Itz Versicherungen, Banken usw.) und Notizhefte hat?
Bitte nur ernstgemeinte Kommentare - sich über die Hilfsbereitschaft aufzuregen, nützt niemandem etwas.
Erstens wird nicht alles gleich gelesen, zweitens wissen viele Leute auch nicht wohin man sich wenden kann und drittens gibt es auch noch Google!
Herr Dr. Klöbner, ich mecker hier überhaupt nicht. Ich könnte da schon was machen und hab mal rumgefragt, wer eventuell einige organisatorisch benötigte Dinge hat. Für die Pädagogik würd ich mich dann schon verantwortlich fühlen (alles andere würd mich finanziell etwas überfordern). Also mal die Kirche im Dorf lassen. Immerhin versuche ich mir momentan mal nen Überblick über das Thema zu verschaffen. Einmal zum Wortschatz (Visuelles Wörterbuch zum Grundwortschatz mit 6000 Vokabeln von Coventgarden) und andererseits ein Übungsbuch von Hueber mit dem Titel "Miteinander" mit 4 Audio-CDs. (Das ist auch für mich Neuland)
Und wem nützt es wenn Du sofort losmeckerst, das keiner auf Deine Anfrage gleich antwortet?
Erstens wird nicht alles gleich gelesen, zweitens wissen viele Leute auch nicht wohin man sich wenden kann und drittens gibt es auch noch Google!
Wer hat Zeit und Lust, uns ab kommender Woche als ehrenamtliche(r) "Deutschlehrer/in" zu unterstützen? Unsere Camp-Schule zieht in die ehemalige Feuerwache ein und verfügt über zwei Klassenräume, in denen problemlos jeweils 50 Schüler U 18 und Ü 18 Platz finden können. Der Unterricht soll möglichst vormittags stattfinden, Materialien werden seitens der Johanniter gestellt. Wer Interesse hat, sende bitte eine eMail an itzehoe@johanniter.de. Danke!
ERSTER JÄGER., Friedrich Schiller, Wallensteins Lager, 5. Auftritt
Was? der Blitz!
Das ist ja die Gustel aus Blasewitz.
MARKETENDERIN.
I freilich! Und Er ist wohl gar, Mußjö,
Der lange Peter aus Itzehö?
Der seines Vaters goldene Füchse
Mit unserm Regiment hat durchgebracht
Zu Glücksstadt in einer lustigen Nacht. –
[...]
Der lange Peter aus Itzehö?
Der seines Vaters goldene Füchse
Mit unserm Regiment hat durchgebracht
Zu Glücksstadt in einer lustigen Nacht.
War schon im 17. Jahrhundert, denn Wallenstein überlebte ja den 30-jährigen Krieg nicht. (Klugscheißer-Modus aus)Zitat von: Friedrich Schiller[...]
Der lange Peter aus Itzehö?
Der seines Vaters goldene Füchse
Mit unserm Regiment hat durchgebracht
Zu Glücksstadt in einer lustigen Nacht.
Schon im 18. Jahrhundert zog es die Itzehoer nach Glückstadt! ;D
Wallensteins Lager hat er 1797 geschrieben und das lag im 18. Jahrhundert. Wir leben 2015 ja auch bereits im 21. Jahrhundert und mit 60 beginnt auch Dein 61. Lebensjahr! ;)Aber der Herr Albrecht Václav Eusebius z Valdštejna starb bereits 1634. Somit gab es sein Lager mit Sicherheit nicht mehr im 18. Jahrhundert. :-)
POL-IZ: 151031.1 - Itzehoe-Größere Schlägerei mit Verletzten in der
Landesunterkunft Itzehoe
Itzehoe (ots) - Am 30.10. gegen 17.30 Uhr kam es in der
Landesunterkunft in Itzehoe während der Abendessenausgabe zu
Streitigkeiten zwischen Arabern und Kurden. Diese Gruppen waren auch
gestern schon aneinander geraten. Hintergrund des Streits am heutigen
Abend dürften ausgesprochene Beleidigungen und Provokationen eines
Arabers gegenüber den Kurden gewesen sein.
Plötzlich eskalierte der
Streit schlagartig zu einer größeren Schlägerei zwischen etwa 50
Personen, wobei von den Beteiligten Kantinenmobiliar wie Tische,
Stühle und Bänke in Richtung ihrer Kontrahenten geworfen sowie
abgeschraubte Tischbeine als Schlagmittel eingesetzt wurden. Die dort
diensttuenden Beamten mussten gezielt Pfefferspray einsetzen, um die
Hauptakteure der Gruppen an der Begehung weiterer Körperverletzungen
zu hindern und forderten sofort Verstärkung sowie den Rettungsdienst
an.
Gemeinsam mit den Mitarbeitern der Security gelang es die Kantine
zu räumen und sich bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes um die
Verletzen zu kümmern. Die Stimmung der Bewohner war auch vor der
Kantine weiterhin aufgeheizt.
Erst das Eintreffen der
Verstärkungskräfte führte dazu, dass die Menschen sich langsam wieder
beruhigten und ein normaler Kantinenbetrieb wieder aufgenommen werden
konnte.
Eingesetzt waren hier jetzt insgesamt 50 Beamte inklusive
sechs Diensthunden und Kräften aus der Bereitschaftspolizei. Bei der
Schlägerei wurden nach derzeitigen Erkenntnissen sechs Personen
verletzt, vier der Tatbeteiligten (Kopfverletzungen und Prellungen)
sowie zwei Mitarbeiter der Security, die nur leicht verletzt wurden
und auf eine Behandlung verzichteten. Die vier anderen Personen
wurden entweder vor Ort oder im Klinikum ambulant versorgt. Zwei
dieser Verletzten, ein 16jähriger Iraker (kurdisch) sowie ein
35jähriger Syrer (arabisch) und ein 19jähriger aus Syrien (kurdisch)
wurden als Hauptakteure und Anstifter identifiziert und vorläufig
festgenommen. Sie wurden dem Gewahrsam des Polizeireviers Itzehoe
zugeführt, wo sie im Laufe des Tages durch die Kripo Itzehoe, die die
Ermittlungen aufgenommen hat, vernommen werden.
Um die Lage in der
Unterkunft zu entspannen ist vorgesehen, die drei festgenommenen
Hauptverdächtigen nach Beendigung der polizeilichen Maßnahmen in
verschiedene andere Landesunterkünfte zu verlegen. Die Polizeipräsenz
in der Unterkunft wurde ebenfalls erhöht.
Bei manchen FB Kommentaren von besorgten Bürgern zu dem Thema möchte ich rückwärts essen.
https://www.facebook.com/camp.prinovis/ (https://www.facebook.com/camp.prinovis/)
Bei manchen FB Kommentaren von besorgten Bürgern zu dem Thema möchte ich rückwärts essen.
https://www.facebook.com/camp.prinovis/ (https://www.facebook.com/camp.prinovis/)
Das möchte ich sehen :lach
Bei manchen FB Kommentaren von besorgten Bürgern zu dem Thema möchte ich rückwärts essen.
https://www.facebook.com/camp.prinovis/ (https://www.facebook.com/camp.prinovis/)
Das möchte ich sehen :lach
Sehr witzig. ::)
Du möchtest sehen, wie ich (http://www.smilies.4-user.de/include/Eklig/smilie_iek_030.gif)? Langsam wirst du mir unheimlich.
Bei manchen FB Kommentaren von besorgten Bürgern zu dem Thema möchte ich rückwärts essen.
https://www.facebook.com/camp.prinovis/ (https://www.facebook.com/camp.prinovis/)
Und hier ein Nagativ-Beispiel: "Besorgte Bürger"?
https://www.facebook.com/NEIN-zum-HEIM-in-Kellinghusen-1514631912194635
Natürlich streben Wir auch eine Demo bzw Kundgebung an.Aber das geht erst,ab einer bestimmten gefällt mir Anzahl.Gegen korrupte Politiker und Ihr versagen.
Besorgte Bürger bleiben gern unter sich. Hier fehlt nicht nur ein Impressum, es fehlt auch am Intellekt.
Die wollen Samstag eine Demo in Kellinghusen machen. Jemand Lust auf ne Gegendemo? -> http://www.facebook.com/Refugees-Welcome-to-Kellinghusen-418413755025897/ (http://www.facebook.com/Refugees-Welcome-to-Kellinghusen-418413755025897/)
Wisst ihr, warum die Facebook Seite vom Camp Prinovis entfernt wurde? Ich finde es sehr schade :-\
Wurde ausführlich im Schleswig-Holstein Magazin darüber berichtet!
Ab Min. 8:20Wurde ausführlich im Schleswig-Holstein Magazin darüber berichtet!
Schade leider nicht gesehen ;D
POL-IZ: 151130.1 Itzehoe: Gewaltsame Auseinandersetzung im Camp
Itzehoe
Itzehoe (ots) - Gegen Mitternacht ist es in der Landesunterkunft
Itzehoe in der Störfischerstraße zu einer Auseinandersetzung mit
Schlägerei zwischen wahrscheinlich mehr als zwanzig Bewohnern aus
Syrien und Afghanistan gekommen. Fünf Personen erlitten dabei
Verletzungen, vier von ihnen kamen in Krankenhäuser. Die Polizei nahm
neun Tatverdächtige fest, die Ermittlungen hat die Itzehoer Kripo
übernommen.
Wenige Minuten vor 0.00 Uhr alarmierte der in der Unterkunft
tätige Sicherheitsdienst die Polizei, nachdem es vermutlich unter
Einsatz von Gegenständen zu einer heftigen körperlichen
Auseinandersetzung zwischen zumeist jungen Männern gekommen war. Mit
einem hohen Kräfteaufgebot gelang es der Polizei, die stark
angespannte Situation in dem Camp, in dem derzeit etwa tausend
Flüchtlinge untergebracht sind, weitgehend zu beruhigen und insgesamt
fünf Geschädigte zu ermitteln. Vier von ihnen kamen mit Verletzungen
in umliegende Krankenhäuser. Bereits kurz nach der Tat nahmen Beamte
zwei Tatverdächtige fest, drei weitere bei einem späteren Durchgang
durch die Wohnbereiche und vier noch danach. Das Alter aller
Beteiligten ist noch zu klären, ebenso die genauen Hintergründe des
Streits, dessen Grundstein nach derzeitigen Erkenntnissen
möglicherweise bereits Tage zuvor gelegt wurde.
Die Beschuldigten befinden sich aktuell im Itzehoer
Polizeigewahrsam - ihre Vernehmungen werden zeitnah stattfinden.
Rund fünfzig Polizisten waren an dem Einsatz beteiligt, sieben von
ihnen mit Diensthund. Zur Aufrechterhaltung der mittlerweile wieder
ruhigen Atmosphäre und zur Durchführung von Anschlussermittlungen
werden einige Streifen vor Ort verbleiben.
Weitere Auskünfte können derzeit nicht erteilt werden.
Oder hier die Pressemeldung der Polizei vom 30.11.2015 zum Nachlesen:Zitat von: Polizeidirektion ItzehoePOL-IZ: 151130.1 Itzehoe: Gewaltsame Auseinandersetzung im Camp
Itzehoe
Itzehoe (ots) - Gegen Mitternacht ist es in der Landesunterkunft
Itzehoe in der Störfischerstraße zu einer Auseinandersetzung mit
Schlägerei zwischen wahrscheinlich mehr als zwanzig Bewohnern aus
Syrien und Afghanistan gekommen. Fünf Personen erlitten dabei
Verletzungen, vier von ihnen kamen in Krankenhäuser. Die Polizei nahm
neun Tatverdächtige fest, die Ermittlungen hat die Itzehoer Kripo
übernommen.
Wenige Minuten vor 0.00 Uhr alarmierte der in der Unterkunft
tätige Sicherheitsdienst die Polizei, nachdem es vermutlich unter
Einsatz von Gegenständen zu einer heftigen körperlichen
Auseinandersetzung zwischen zumeist jungen Männern gekommen war. Mit
einem hohen Kräfteaufgebot gelang es der Polizei, die stark
angespannte Situation in dem Camp, in dem derzeit etwa tausend
Flüchtlinge untergebracht sind, weitgehend zu beruhigen und insgesamt
fünf Geschädigte zu ermitteln. Vier von ihnen kamen mit Verletzungen
in umliegende Krankenhäuser. Bereits kurz nach der Tat nahmen Beamte
zwei Tatverdächtige fest, drei weitere bei einem späteren Durchgang
durch die Wohnbereiche und vier noch danach. Das Alter aller
Beteiligten ist noch zu klären, ebenso die genauen Hintergründe des
Streits, dessen Grundstein nach derzeitigen Erkenntnissen
möglicherweise bereits Tage zuvor gelegt wurde.
Die Beschuldigten befinden sich aktuell im Itzehoer
Polizeigewahrsam - ihre Vernehmungen werden zeitnah stattfinden.
Rund fünfzig Polizisten waren an dem Einsatz beteiligt, sieben von
ihnen mit Diensthund. Zur Aufrechterhaltung der mittlerweile wieder
ruhigen Atmosphäre und zur Durchführung von Anschlussermittlungen
werden einige Streifen vor Ort verbleiben.
Weitere Auskünfte können derzeit nicht erteilt werden.
Bin ja mal gespannt ,wann die Stimmung in der Bevölkerung überkocht ??? :lach031:
Die Stimmung kocht am ehesten dann über, wenns der Bevölkerung an die Substanz geht. Die dauerhafte Unterbringung der jetzigen und noch kommenden Flüchtlinge kann zu einem ernsthaften Problem werden. Da kann Merkel noch so oft: "Wir schaffen das!" sagen, wenn die Regierung nicht einmal weiß, wie viele Flüchtlinge nun tatsächlich im Land sind.
Itzehoe. Als dem Flüchtling ein Brotmesser zu Boden fiel, habe sich der Sicherheitsdienst-Mitarbeiter bedroht gefühlt und Pfefferspray eingesetzt. Die Polizei hat gegen ihn Ermittlungen wegen schwerer Körperverletzung aufgenommen. Ob der Wachmann weiterhin in der Flüchtlingsunterkunft in der ehemaligen Privonis-Druckerei arbeiten darf, war vorerst unklar.
Erst vor zwei Tagen waren fünf Menschen bei einer Schlägerei in dem Camp zwischen rund 20 Syrern und Afghanen verletzt worden.
Gegen 18.15 Uhr wollten Wachmänner den Streit eines Jugendlichen
und eines 24-jährigen Irakers vor dem Speisesaal schlichten und die
Streithähne trennen. Dazu hielt einer der Sicherheitsleute den Iraker
fest. Als dieser sich plötzlich auf seinen Kontrahenten stürzen
wollte und sich dazu losriss, vermutete ein zweiter Wachmann einen
Angriff des 24-Jährigen auf seinen Kollegen. Er versprühte Reizgas,
um seinem Arbeitskameraden zu helfen. Der Flüchtling ging zu Boden,
worauf die Sicherheitsleute ihn sofort zur Augenspülung zu den
Duschen brachten.
Die Stimmung kocht am ehesten dann über, wenns der Bevölkerung an die Substanz geht. Die dauerhafte Unterbringung der jetzigen und noch kommenden Flüchtlinge kann zu einem ernsthaften Problem werden. Da kann Merkel noch so oft: "Wir schaffen das!" sagen, wenn die Regierung nicht einmal weiß, wie viele Flüchtlinge nun tatsächlich im Land sind.
Wer sagt denn, dass die Flüchtlinge allesamt hier bleiben (dürfen)? Und was genau meinst Du mit "wenn's der Bevölkerung an die Substanz geht"?
Missverständnis führt zu Reizgas-Einsatz
Offenbar wegen eines Missverständnisses hat ein Mitarbeiter eines Sicherheitsdienstes Reizgas in einer Itzehoer Flüchtlingsunterkunft eingesetzt. Der 42-Jährige habe gedacht, dass ein Kollege angegriffen werde, teilte die Polizei am Mittwoch mit.
Itzehoe. Die Wachmänner wollten einen Streit zwischen zwei Flüchtlingen schlichten und die Kontrahenten trennen. Als sich einer der Männer plötzlich los riss und auf seinen Gegner stürzen wollte, versprühte der zweite Wachmann das Reizgas.
Er muss sich jetzt wegen gefährlichen Körperverletzung verantworten, da zumindest der Verdacht besteht, dass der Reizgaseinsatz nicht gerechtfertigt war, hieß es.
Itzehoe. Als dem Flüchtling ein Brotmesser zu Boden fiel, habe sich der Sicherheitsdienst-Mitarbeiter bedroht gefühlt und Pfefferspray eingesetzt. Die Polizei hat gegen ihn Ermittlungen wegen schwerer Körperverletzung aufgenommen. Ob der Wachmann weiterhin in der Flüchtlingsunterkunft in der ehemaligen Privonis-Druckerei arbeiten darf, war vorerst unklar.
Erst vor zwei Tagen waren fünf Menschen bei einer Schlägerei in dem Camp zwischen rund 20 Syrern und Afghanen verletzt worden.
Die ersten, rund 400, Flüchtlinge werden Ende der Woche das Camp Itzehoe verlassen.
Nach ersten Meldungen soll vor dem Streit auch ein Brotmesser zu Boden gefallen sein, worauf der Wachmann zur Spraydose gegriffen habe. Das konnte die Polizeisprecherin gestern nicht bestätigen. „Zumindest war ein Messer nicht ursächlich für die Auseinandersetzung.“
Die ersten, rund 400, Flüchtlinge werden Ende der Woche das Camp Itzehoe verlassen.
Wo steht das ??? ??? Oder woher weiss du das ????
SOOOOOO ein großes Geheimnis ist da ja nicht gewesen.!
Bye bye, Facebookseite vom Camp Itzehoe: http://www.shz.de/lokales/norddeutsche-rundschau/landesamt-camp-itzehoe-darf-nicht-bei-facebook-aktiv-sein-id12630021.html (http://www.shz.de/lokales/norddeutsche-rundschau/landesamt-camp-itzehoe-darf-nicht-bei-facebook-aktiv-sein-id12630021.html)
Bye bye, Facebookseite vom Camp Itzehoe: http://www.shz.de/lokales/norddeutsche-rundschau/landesamt-camp-itzehoe-darf-nicht-bei-facebook-aktiv-sein-id12630021.html (http://www.shz.de/lokales/norddeutsche-rundschau/landesamt-camp-itzehoe-darf-nicht-bei-facebook-aktiv-sein-id12630021.html)
Eigentlich schade, weil genau so etwas hilft die Distanz zwischen Bevölkerung und den Unterkünften abzubauen (Auch wenn ich die Intention des Landesamtes, eine "unkontrollierte Informationspolitik" zu unterbinden, ebenso nachvollziehen kann).
Eigentlich schade, weil genau so etwas hilft die Distanz zwischen Bevölkerung und den Unterkünften abzubauen (Auch wenn ich die Intention des Landesamtes, eine "unkontrollierte Informationspolitik" zu unterbinden, ebenso nachvollziehen kann).
Ich finde das ok, das es raus ist.
:meinemeinung
Ich bin der Meinung das es reicht, zu schreiben, ob ich dafür oder dagegen bin, ich muss nicht begründen warum, ausserdem , wenn ich meine Meinung schreiben würde, gibt es immer jemanden, der sich an meiner Antwort stört.
Ich bin der Meinung das es reicht, zu schreiben, ob ich dafür oder dagegen bin, ich muss nicht begründen warum, ausserdem , wenn ich meine Meinung schreiben würde, gibt es immer jemanden, der sich an meiner Antwort stört.
Aha! Angst vor Gegenwind und Diskussionen. Na dann...
Inzwischen reisen manche Flüchtlinge aus Deutschland schon freiwillig wieder ab, zum Teil wegen der lahmen Bürokratie und den damit verbundenen Einschränkungen (Geldmangel, nix zu essen). Es sagt schon viel über ein Land aus, wenn Menschen lieber zurück in den Irak gehen.
Ich denke mal ,das auch nur die " Wirtschaftsflüchtlinge" freiwillig zurückgehen (evt. mit einem Präsent in der Tasche).Leutedie aus Angst vor Tot und lebens bedrohenden Aktionen flohen :peitsch ,: Entberen hier lieber noch ,als zurückzugehen.
Reisende soll mann/frau nicht Aufhalten
Die, die da sind bemühen sich jedoch überwiegend, hier Fuß zu fassen.
Die, die da sind bemühen sich jedoch überwiegend, hier Fuß zu fassen.
Ist es so?
Ich sehe immer eine große Anzahl im Holstein Center sitzen oder gehen.
Die Zahl der Flüchtlinge nimmt bereits wieder zu.
In Libyen warten ca. 200.000 Flüchtlinge auf einen Reiseweg nach Europa. Mal sehen, ob auch in Itzehoe wieder Flüchtlinge ankommen werden.
Die, die da sind bemühen sich jedoch überwiegend, hier Fuß zu fassen.
Ist es so?
Ich sehe immer eine große Anzahl im Holstein Center sitzen oder gehen.
Wenn man sonst nichts zu tun haben darf, dann geht man eben irgendwo hin, wo was los ist, z.B. ins Holstein-Center. Finde das jetzt nicht irgendwie erwähnenswert.
...
Integration ist ja gewünscht und solange sie nicht arbeiten dürfen, gehen sie in die Stadt, spielen Fussball, fahren Fahrrad und gehen Schwimmen. Ich finde das völlig okay.