ITZEHOE-LIVE
GÄSTEBEREICH (mit Schreib- und Leserecht für Gäste) => SMALLTALK => Thema gestartet von: breughel am Samstag, 10. November 2012 - 09:51:42
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SPD und CDU haben sich getraut - nun werden 29 000 Euro freigegeben wenn die Wirtschaft in Itzehoe die gleiche Summe zuschießt, um die Innenstadt
mit professioneller Hilfe eines externen Managers zu beleben - neue Mieter neue Geschäfte neuer Mix ist die Traumvorstellung.
Und da man hier keine Kompetenz vor Ort erkennen kann, soll nun extern vergeben werden - mit Extramitteln.
Außer SPDCDU waren alle dagegen - half aber nix - Mehrheit war dafür.
Und so macht sich nun ein Agent zuversichtlich auf den Weg, die Mittel bei der Wirtschaft einzuwerben damit die öffentlichen Mittel fließen können.
Der Agent möchte unerkannt bleiben - wie im echten Krimi.
Und wenn er hungrig wird, dann kann ihm das Stadtmarketing ein schönes Fischmenue anbieten - direkt vor der Kirche.
Also aufpassen - steht dort ein Mensch mit auffällig unauffälligem Erscheinungsbild - es könnte der Stadtagent sein.
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....den "richtigen" Geheimagenten seiner Majestät gibt's übrigens um 0005h auf ARD.... 8)
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....den "richtigen" Geheimagenten seiner Majestät gibt's übrigens um 0005h auf ARD.... 8)
44 Aufrufe des Themas - ein Kommentar - das nenne ich Quote!
Da fragt man gar nicht nach dem Inhalt - was hattest Du geschrieben? ???
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...was Du geschrieben hast habe ich heute auch in der Zeitung gelesen....kommentieren kann ich es nicht, da mir schlicht und ergreifend das Hintergrundwissen dazu fehlt und ich keinen Blech posten möchte....hatte auf Infos hier im Forum gehofft um mir eine bessere Meinung bilden zu können.....
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...was Du geschrieben hast habe ich heute auch in der Zeitung gelesen....kommentieren kann ich es nicht, da mir schlicht und ergreifend das Hintergrundwissen dazu fehlt und ich keinen Blech posten möchte....hatte auf Infos hier im Forum gehofft um mir eine bessere Meinung bilden zu können.....
man weiß halt wenig oder nichts und das ist auch eine Form des Stadtmarketing.
Da wurstelt man so dahin, will eine Kriminale für 68 000€ aber es ist kein Konzept und keine Strategie erkennbar außer Gewurstel und ich kann nicht erkennen, dass die Geschäfstleute des Zentrums sich um gemeinsame Belebungsaktionen kümmern.
Man könnte Itzehoe zur Weihnachtsstadt machen und man könnte mal Niveau zu den verkaufsoffenen Sonntagen schaffen im Rahmenprogramm, man könnte mal zum Thema Immobilien und Vermietung eine Zusammenarbeit begründen um Interessenten und Anbieter besser zu vereinen usw - aber das soll nun ein mysteriöser Agent und Geld regeln.
Also weiter Fisch und Wurst und Jammer.
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...was Du geschrieben hast habe ich heute auch in der Zeitung gelesen....kommentieren kann ich es nicht, da mir schlicht und ergreifend das Hintergrundwissen dazu fehlt und ich keinen Blech posten möchte....hatte auf Infos hier im Forum gehofft um mir eine bessere Meinung bilden zu können.....
Richtig, mir gehts genauso. Daher gebe ich zu den kommunalpolitschen Ereignissen keine Meinung ab. Und da es wahrscheinlich mehreren so geht, ist es ein Forum der Nichtschreiber und Nurleser geworden.
Und diejenigen, die darüber berichten könnten, holen richtig aus und schreiben gleich in mindestens drei verschiedenen Threads, weil sie vielleicht Angst haben, das ihr Wissen nicht beachtet wird. Aber diese Leute sind mir lieber als diejenigen, die zu jeden Thema aufgrund fachlichen Nichtwissens nur einen Smiley setzen.
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Es muss ja nicht verkehrt sein, wenn ein Außenstehender sich mal der Itzehoer Probleme annimmt.
Manchmal fehlt einem Betroffenen der Blick über den Tellerrand.
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Dabei hätte man doch von dem schönen Geld gleich noch eine zweite Kriminale ins Leben rufen können! Oder statt Kriminale bräuchte es keinen Geheimagenten. Wie man es dreht ...
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...naja....ist halt eine Menge Steuergeld das da in die Hand genommen wird, da möchte man schon wissen wer es sich einsteckt und was dafür geleistet wird...und ob das eine nachhaltige Investition ist, von der Itzehoe -also wir alle- auch wirklich etwas hat/haben....
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SPD und CDU haben sich getraut - nun werden 29 000 Euro freigegeben wenn die Wirtschaft in Itzehoe die gleiche Summe zuschießt, um die Innenstadt
mit professioneller Hilfe eines externen Managers zu beleben - neue Mieter neue Geschäfte neuer Mix ist die Traumvorstellung.
Und da man hier keine Kompetenz vor Ort erkennen kann, soll nun extern vergeben werden - mit Extramitteln.
Außer SPDCDU waren alle dagegen - half aber nix - Mehrheit war dafür.
Das Thema ist doch ganz einfach - KEINER hat Ahnung, also schiebt man die Schuld einem Anderen in die Schuhe.
Und wenn der dann unbekannt bleibt, nimmt widerum keiner Schaden.
Schließlich ist das Ergebnis vorher bekannt - die Wirtschaft wird sicher keine 29.000,- € für eine solche Komödie zur Verfügung stellen, da sind Krimis sicherlich zielführender.
In denen wird nämlich der Täter nicht unerkannt verschwinden können.
Tendenz: der Gärtner war es. Und der ist hier schon längere Zeit der (Sünden)bock :(
Am Ende können sich dann alle künstlich aufregen - nur eben nicht über einen tatsächlich Schuldigen. Und das bißchen Kohle ist bei den noch zu lösenden Aufgaben dieser verträumten Kleinstadt nun wirklich Peanuts...
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Der gewählte Berater hat diesmal zumindest Expertise und ist nachweislich so gut vernetzt, dass die Aktion eine Chance darstellt. Ich poste morgen mal den Link zu der Firma.
Zumindest ein Teil seiner Tätigkeit würde offenbar per Maklerprovisionen abgedeckt.
Die Grunderkenntnis ist jedenfalls nicht neu. Die Fussgängerzone sollte wie ein Einkaufszentrum geführt werden. Einheitliche Öffnungszeiten, eine Bedarfsanalyse, die auch die Kundenbedürfnisse berücksichtigt, eine Verkleinerung der Fußgängerzone in dem die Breite Strasse geöffnet wird etc.
Dazu müssen sich alle Beteiligten in der Innenstadt einigen. Und genau daran scheiterte es in der Vergangenheit.
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Dazu müssen sich alle Beteiligten in der Innenstadt einigen. Und genau daran scheiterte es in der Vergangenheit.
Und daran wird es auch wieder scheitern >:D
Aber das ist nur meine -nicht fachlich fundierte- Meinung.
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Dazu müssen sich alle Beteiligten in der Innenstadt einigen. Und genau daran scheiterte es in der Vergangenheit.
Und daran wird es auch wieder scheitern >:D
Aber das ist nur meine -nicht fachlich fundierte- Meinung.
Stimme ich zu! Bekstraße versandelt während Einzelne dort sich anstrengen. Breite Straße - keine Koordinierten Bemühungen, durch Kultur und Aktionen zu beleben - Einzelne ackern sehr wohl dort intensiv.
Untere Feldschmiede - Ruinen und vergammelnde Objekte zuhauf - Einzelne ackern.
Schon die Kulturpolitik ist nicht koordiniert - da wursteln zwei Damen nach eigener Nase herum statt sich abzustimmen.
Stadtmanagement heißt, die Händler, die Dienstleister, die Finanzwirtschaft, die Bürger an viele Tische zu bringen damit sie gemeinsam agieren.
Es gab mal die missglückte Leitbildaktion des von mir immer noch als einzig echten Stadtmanager gerühmten Herrn Rathjen - da wurde heftig und gut in Arbeitsgruppen gearbeitet und da waren wirklich einflussreiche und aktive Menschen dabei und engagiert,
Das wäre ein Ansatz für eine neue Initiative - Taskforces mit eigenen begrenzten Mitteln nach klarer konzeptentwicklung durch und mit den Innenstädtern.
Dass so etwas geht, sehe ich immer wieder in Dänemark - auch wenn der Capitano nun wieder Pickel bekommt.
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Ach was - ist mir egal ob es da Thüringer oder røde Pølser gibt. Ich geh eh höchstens 3-4 mal im Jahr in die "Stadt" und halte mich da nie lange auf. Insofern interessiert mich die Innenstadt nur periphär.
Ich frage mich allerdings, was ein anscheinend qualifiziertes Expertenunternehmen so für schlappe 29tsd Euros zu bieten hat. Die Lösung aller Probleme etwa? Wenn ich die Lösung der Itzehoer Innenstadtprobleme parat hätte, würde ich doch schon etwas mehr wollen. Oder wird da nur geködert?
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Hier kann man sich einen Eindruck über die Firma verschaffen, die der Innenstadt helfen soll:
K.G.I. Hamburg Gesellschaft für Konzeptionierung und Entwicklung von Gewerbeimmobilien mbH (http://www.kgi-online.de)
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So wie die HP aussieht, könnte ich mir vorstellen, das sie für die 29.000 € nur den Aktendeckel hergestellt haben. Für den Inhalt wird wohl weiteres Geld fällig.
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So wie die HP aussieht, könnte ich mir vorstellen, das sie für die 29.000 € nur den Aktendeckel hergestellt haben. Für den Inhalt wird wohl weiteres Geld fällig.
es gab schon mal bei all den teuren Gutachten für die Stadt so etwas wie Zweitverwertung - die wollen ja auch 58 000€ - Hälfte Stadt und Hälfte wirtschaft und es können ja auch noch Provisionen abfallen und gute Kontakte.....die Adresse ist ja nobel - aber man sieht halt nur die Fassade...
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Homepage ist erstmal nur Optik.
Interessanter sind da eher die Referenzen (http://www.kgi-online.de/referenzen.htm), die er vorweisen kann.
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Homepage ist erstmal nur Optik.
Interessanter sind da eher die Referenzen (http://www.kgi-online.de/referenzen.htm), die er vorweisen kann.
habe ich gesehn, die geben auch nicht so viel her.
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Und wieder einmal frage ich mich - und nie bekomme ich eine Antwort ;) - wofür leistet sich Itzehoe ein Stadtmanagement?
Ich nehme die nur wahr, wenn es darum geht mehr Geld zu bekommen; Veranstaltungen abgesagt werden und / oder
man von sich selber behauptet kein "Fachmann" zu sein.
Allein die Aussage, daß die Zeit für eine "ordentliche" (was immer man darunter auch versteht) 775-Jahr-Feier nicht ausreiche läßt mich nur noch den Kopf schütteln :-X
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In Bergedorf hat es jedenfalls funktioniert.
Das wäre doch auch was für das ehem. Karstadt-Gebäude. Oben eine KiTa und unten H&M. Fehlt nur noch der solvente Investor...
http://www.han-online.de/Harburg-Stadt/article86486/Auch-dieses-Center-war-mal-ein-Schandfleck.html
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Es gibt für das große Jubiläum schon die Gedenkmünzen:
In Silber 45.-€
In Gold nur auf Bestellung und zum Preis von 775.-€ !
Außerdem gibt es auch Schokoladentaler aber der Preis ist mir nicht bekannt. Dafür wurde schon länger nicht geworben.
Wer die Münzen gerne haben und sich leisten kann - einfach Sparkasse oder VOBAReiBa besuchen.
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Und wieder einmal frage ich mich - und nie bekomme ich eine Antwort ;) - wofür leistet sich Itzehoe ein Stadtmanagement?
Ich nehme die nur wahr, wenn es darum geht mehr Geld zu bekommen; Veranstaltungen abgesagt werden und / oder
man von sich selber behauptet kein "Fachmann" zu sein.
Allein die Aussage, daß die Zeit für eine "ordentliche" (was immer man darunter auch versteht) 775-Jahr-Feier nicht ausreiche läßt mich nur noch den Kopf schütteln :-X
"Stadtmanagement" war eigentlich schon immer die falsche Bezeichnung. Es war eigentlich schon immer mehr ein Touristikmanagement mit Veranstaltungsabteilung.
nach und nach wurde immer mehr an Aufgaben draufgepackt, das konnte auf Dauer nicht gutgehen. Vollends wurde es zur Herausforderung, als die Ehrenamtler wegbrachen und nun jeder Handschlag eingekauft werden muss.
Die Frage die ich mir jedoch stelle: Was macht eigentlich der Wirtschaftsförderer, der vom BM ja großmundig eingeführt wurde. Wäre es tatsächlich nicht seine Aufgabe, Wirtschaftsförderung zu betreiben? Muss nicht er die Analysen erstellen und entsprechend handeln?
Förderer für die Wirtschaft (http://www.shz.de/nachrichten/lokales/norddeutsche-rundschau/artikeldetails/artikel/foerderer-fuer-die-wirtschaft.html)
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Die Frage die ich mir jedoch stelle: Was macht eigentlich der Wirtschaftsförderer, der vom BM ja großmundig eingeführt wurde. Wäre es tatsächlich nicht seine Aufgabe, Wirtschaftsförderung zu betreiben? Muss nicht er die Analysen erstellen und entsprechend handeln?
Förderer für die Wirtschaft (http://www.shz.de/nachrichten/lokales/norddeutsche-rundschau/artikeldetails/artikel/foerderer-fuer-die-wirtschaft.html)
Wenn ich es recht entsinne, hat der unisono mit dem Stadtmanagement geäußert für diese Aufgabe nicht qualifiziert zu sein . . .
Leider fehlt mir grad die Zeit den Artikel nochmal rauszusuchen und zu lesen.
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Die Frage die ich mir jedoch stelle: Was macht eigentlich der Wirtschaftsförderer, der vom BM ja großmundig eingeführt wurde. Wäre es tatsächlich nicht seine Aufgabe, Wirtschaftsförderung zu betreiben? Muss nicht er die Analysen erstellen und entsprechend handeln?
Förderer für die Wirtschaft (http://www.shz.de/nachrichten/lokales/norddeutsche-rundschau/artikeldetails/artikel/foerderer-fuer-die-wirtschaft.html)
Wenn ich es recht entsinne, hat der unisono mit dem Stadtmanagement geäußert für diese Aufgabe nicht qualifiziert zu sein . . .
Leider fehlt mir grad die Zeit den Artikel nochmal rauszusuchen und zu lesen.
Der:
http://www.shz.de/nachrichten/lokales/norddeutsche-rundschau/artikeldetails/artikel/suche-nach-der-aufbruchstimmung.html
"Wenn es gemacht wird. Wirtschaftsförderer Thomas Carstens und Stadtmanagerin Lydia Keune-Sekula stellten fest, dass ihnen das Fachwissen fehle"
Da stellt sich die Frage der Besetzung oder Aufgabenstellung. Sollte der Wirtschaftsförderer dies tun und kann es nicht, ist er eine Fehlbesetzung. Ebenso Stadtmanagement.
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So sehe ich das auch.
Also Umdeklarierung der Jobs: Aus Stadtmanagement wird Animationsbüroleitung
Aus Wirtschaftsförderer der Stadt wird: Stadtwirtschaftsförderungsverwaltungsmitarbeiter
Und dann neue Stellen ausschreiben
Wirtschaftsförderer und Stadtmanager werden gesucht - gern auch mit Fachkenntnissen.
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Der:
http://www.shz.de/nachrichten/lokales/norddeutsche-rundschau/artikeldetails/artikel/suche-nach-der-aufbruchstimmung.html
"Wenn es gemacht wird. Wirtschaftsförderer Thomas Carstens und Stadtmanagerin Lydia Keune-Sekula stellten fest, dass ihnen das Fachwissen fehle"
Da stellt sich die Frage der Besetzung oder Aufgabenstellung. Sollte der Wirtschaftsförderer dies tun und kann es nicht, ist er eine Fehlbesetzung. Ebenso Stadtmanagement.
Ja, genau den meinte ich!
Und Fehlbesetzung trifft dann wohl den Nagel auf'n Kopp ;D
Gut, daß ich da nicht so ganz allein mit meiner Meinung stehe . . . hielt ich mich doch schon für garstig >:D
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Der:
http://www.shz.de/nachrichten/lokales/norddeutsche-rundschau/artikeldetails/artikel/suche-nach-der-aufbruchstimmung.html
"Wenn es gemacht wird. Wirtschaftsförderer Thomas Carstens und Stadtmanagerin Lydia Keune-Sekula stellten fest, dass ihnen das Fachwissen fehle"
Da stellt sich die Frage der Besetzung oder Aufgabenstellung. Sollte der Wirtschaftsförderer dies tun und kann es nicht, ist er eine Fehlbesetzung. Ebenso Stadtmanagement.
Ja, genau den meinte ich!
Und Fehlbesetzung trifft dann wohl den Nagel auf'n Kopp ;D
Gut, daß ich da nicht so ganz allein mit meiner Meinung stehe . . . hielt ich mich doch schon für garstig >:D
Das kann ich offenbar auch sein - frag mal den BM... >:D
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Das vohergesammelte Geld ,soll doch als Prämie gezahlt werden.Dann passiert auch was.
Sonst stellen " Die Experten"nur fest ;IZ ist nicht mehr zu helfen.Geld weg und immer noch nichts passiert.
Das Drama fing doch mit der Schließung `Hertie` an.Soll doch der Insolventsverwalter zur Kasse gebeten werden.Oder das Gebäude der Stadt zu fallen.
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Und nun hat sich der geheimnisvolle Agent öffentlich erklärt: Es ist Martin Ott -
Schmuckhändler aus Itzehoe.
Geld wurde eingeworben für die ersten drei Monate eines Projekts, das sensationell schnell in sechs Monaten Erfolge erbringen soll.
Wenn das klappt, ist dAS Weltrekord wenn nicht sogar Stadtrekord!
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Und nun hat sich der geheimnisvolle Agent öffentlich erklärt: Es ist Martin Ott -
Schmuckhändler aus Itzehoe.
Geld wurde eingeworben für die ersten drei Monate eines Projekts, das sensationell schnell in sechs Monaten Erfolge erbringen soll.
Wenn das klappt, ist dAS Weltrekord wenn nicht sogar Stadtrekord!
Gut, der Versuch ist es wert, denn wer nichts versucht hat schon verloren.
Die Zeitschiene finde ich jedoch auch rekordverdächtig. Mit der Nummer würde der Berater zum Star der Szene und müsste sich über seine Zukunft keine Gedanken machen. Da werden die Erwartungen schon sehr hoch geschraubt...
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Irgendwie bekomme ich die Worte Bock und Gärtner nicht aus dem Kopf.
(Bin vermutlich noch "perfekten Prädings" taub und verwirrt)
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Irgendwie bekomme ich die Worte Bock und Gärtner nicht aus dem Kopf.
(Bin vermutlich noch "perfekten Prädings" taub und verwirrt)
Lernen ist halt sehr anstrengend.
Ein Schmuckhändler,der auch schon mal mit großer Begeisterung (Zitat) Wir für Itzehoe geleitet hat, ist doch gut geeignet für Geldangelgenheiten.
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Es ist ehrlich zu sagen: wer etwas Gutes will, muß auch bereit sein, gutes Geld dafür zahlen!
Wer in diesem Artikel liest, daß in 6 Monaten alles perfekt läuft, der sollte die Brille putzen und den Artikel noch einmal in Ruhe durchlesen, denn DAS hat Martin Ott nicht gesagt!
Die Finanzierung eines Fachmenschen steht für 3 Monate, für weitere 3 Monate ist zunächst das Ziel dieser Initiative - dann kann man anfangen, weil man auf den Synergie-Effekt setzt, um weitere Monate Fachwissen zu 'kaufen'.
Ich glaube, daß die geteilten Aufgaben nun endlich dazu beitragen können, daß es einen Schritt nach vorne geben kann. Deshalb wünsche ich Ott & Co. viel, viel Glück und Erfolg und vor allen Dingen ein gutes Durchhaltevermögen. Der Weg mit den übrigen 'Stadtverbesserern' wird sicherlich nicht einfach!
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Zitat aus dem NR-Artikel: Binnen einen halben JAhres soll sich die Anzahl der Leerstände reduzieren.
Das nenne ich eine konkrete Ansage.
Dass die Finanzierung nun in Gang kommt , ist tasächlich ein Wunder - vermutlich die üblichen Wohltäter aus der Finanzwirtschaft.............
Man erfährt ja nix.
Und das ist auch so üblich.
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kopfkratz Sprechen/schreiben wir von dem gleichen, breughel Artikel (http://www.shz.de/nachrichten/lokales/norddeutsche-rundschau/artikeldetails/artikel/der-zeitpunkt-ist-richtig-1.html)?
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kopfkratz Sprechen/schreiben wir von dem gleichen, breughel Artikel (http://www.shz.de/nachrichten/lokales/norddeutsche-rundschau/artikeldetails/artikel/der-zeitpunkt-ist-richtig-1.html)?
Danke für den Hinweis - nein, es gibt auf der selben Seite der NR noch einen großen Artikel zu dem Thema und dort steht das Thema, das ich zitierte.
Habe gerade zu tun - als Forumsekel ist man voll ausgelastet - poste dann später den Artikel.
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Breughel meint diesen Artikel von heute (http://www.shz.de/artikel/artikel/-dba1fd32d8.html)
Und da steht: "Das Ziel: Binnen eines halben Jahres soll sich die Zahl der Leerstände reduzieren."
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Danke, ich war mal wieder zu langsam...........................
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Danke, ich war mal wieder zu langsam...........................
Dan bin ich ja wenigstens dafür gut...
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Danke, ich war mal wieder zu langsam...........................
Dan bin ich ja wenigstens dafür gut...
so ist das - wir sind the bad and the ugly - arbeiten für alle und sind auf der Unbeliebtheitsskala ganz oben - wassolls...
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Was hat wassolls damit zu tun? ;D
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Was hat wassolls damit zu tun? ;D
mal wieder schlampig von mir geschrieben - was solls - so ists recht
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Alles gut, wie immer, breughel...
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Nur zur Erinnerung - auch an die legendären Stadtjubiläumsmünzen.