Der SHZ verbreitete heute in seinen Ausgaben das Ergebnis einer Studie von „Schleswig-Holstein am Sonntag“ und der Flensburger Universität.
Und fasst das Ergebnis so zusammen:
Wer hätte das gedacht: Im Hamburger Umland und nahe der deutsch-dänischen Grenze lebt es sich im nördlichsten Bundesland am besten. Nach der breit angelegten Studie unter allen elf Kreisen und vier kreisfreien Städten liegt der wirtschaftsstarke Kreis Stormarn unter den Kreisen ganz vorne – vor Nordfriesland und Segeberg. Auch bei den kreisfreien Städten gab es eine faustdicke Überraschung: Flensburg ließ Kiel, Neumünster und Lübeck deutlich hinter sich. 21 Kriterien von der Ausbildungsplatzdichte über Einkommen, Erholungsfläche und Mietkosten bis zur Exportquote flossen ein.
In der Zusammenfassung landet unser Kreis auf dem vorletzten Kreis-Platz. Das ist Rang 10!
Siehe auch:
http://www.sh24live.de/aktion/das-grosse-schleswig-holstein-ranking.html
Statistische Erhebungen ... davon mag man halten, was man will.
Und so halte ich nicht viel davon, zumal einige der zugrundegelegten Kriterien mich persönlich nicht betreffen.
Aber, das sieht jede/r sicher anders.
Nur, wie kann es angehen, daß bei so einem Ranking der Kreis Steinburg Rang 10 (ohne kreisfreie Städte) erhält, aber beim bundesweiten Ranking (Quelle?) sieht es so aus:
(http://www.itzehoe-live.net/images/pics/20061121-1.jpg)
Dort liegt Steinburg auf Rang 6 - inklusive der kreisfreien Städte.
Das hört sich doch viel besser an.
Und sagt mal wieder viel über solche Erhebnungen aus ....