ITZEHOE-LIVE
STADT - LAND - STÖR => LANDFUNK => Thema gestartet von: Slartibartfass am Sonntag, 25. März 2012 - 18:22:44
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Heute war die erste von 3 (außerplanäßigen) Landtagswahlen.
CDU: 34,4%
SPD: 30,1%
Linke: 16,4%
Piraten: 7,8%
Grüne: 5,0%
(Hochrechnung von 18:09 Uhr)
Edit: FDP: 1,7%
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Das kommt dabei raus, wenn man mit der Aussage: "Grosse Koalition" ins Rennen geht.
Herzlichst, ein Saarländer !
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Heute war die erste von 3 (außerplanäßigen) Landtagswahlen.
CDU: 34,4%
SPD: 30,1%
Linke: 16,4%
Piraten: 7,8%
Grüne: 5,0%
(Hochrechnung von 18:09 Uhr)
Edit: FDP: 1,7%
Keine wirkliche Überraschung, auch das FDP Ergebnis nicht.
Aber in S-H und NRW wird das so sicher nicht laufen. Saarländische Verhältnisse sind sehr speziell, meinten auch Kramp-Karrenbauer und Maas. Also, kein Bundestrend.
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Stimmt, 1,2% überraschen wirklich nicht!
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...und auf gar keinen Fall ein Bundestrend (jedenfalls bis zur nächsten Wahl), höchstens ein BUNDESLANDEStrend - 5 von 6 sagen "NEIN"...
Mal sehen wie die Roulette-Spieler nach den nächsten zwei Bundesländern da stehen - wenn man auf Farbe spielt stehen die Chancen eben immer nur 50:50 :-\
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Was mich an der Sache ärgert: Die Schwarzrote Koalition hätte es auch ohne die teure Neuwahl geben können. >:(
Die Mehrheit hat Parteien links der CDU gewählt, aber die CDU wird die MP stellen. Was bei Koalitionen mit der CDU für den/die kleinen Koalitionspartner rauskommt hat man in den letzten Jahren gesehen: Der Verlust von ca 10 Prozentpunkten. Das wird die SPD auch wieder sehen.
Stimmt, 1,2% überraschen wirklich nicht!
Mich schon. Ich hätte die FDP 50 Prozent stärker erwartet. So bei knapp 2 Prozent.
Langsam merken die Wähler, dass das verschenkte Stimmen sind. ;)
80% der Wähler verloren, 6 krachende Niederlagen in Folge. Das ist natürlich KEIN Bundestrend. :lach
"Das Ergebnis im Saarland, prophezeite der FDP-Chef vor zweieinhalb Monaten in Berlin, werde auch für die Kollegen im Norden eine Steilvorlage sein" stand vor ein paar Tagen im Spiegel. ;)
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Baden-Württemberg und Hamburg waren ja nicht verloren.
Und das knappe Ergebnis der Grünen oder das gute der Linken ist dann natürlich auch Bundestrend?
Jeder, der einigermaßen Ahnung von Politik hat weiß um die besonderen Verhältnisse im Saarland.. Also, ganz entspannt S-H und NRW abwarten. Empfehle die Wahlbörsen des shz und der KN. Die waren in den vergangenen 10 Jahren sehr nah am Ergebnis.
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Ich bewundere Deinen Optimismus! :top
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Ich bewundere Deinen Optimismus! :top
Danke. Ist eine innere Grundeinstellung von mir.
(http://www.itzehoe-live.net/gallery/15/28-250312231234.jpeg)
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Die FDP hat sich selbst demontiert mit ihren internen Querelen und Intrigen.
61% Wahlbeteiligung in einem Zwergenland.
Und der Wähler tendiert zur Wundertüte Piratenpartei.
Die Linke saftig im Abwind - die werden in SH auch nicht punkten - zu recht. Farbloser Intrigenhaufen.
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Immerhin hat die FDP noch 267 Wähler mehr als die NPD. ;-)
Aber die Piraten gefallen mir. 20% Nichtwähler haben sie eingesammelt. Ohne ihre erfolgreiche Existenz wäre Frau Leuthesser-Schnarrenberger bei der Vorratsdatenspeicherung bestimmt schon umgefallen. Opposition ist immer gut. Junge Menschen, die sich für Politik interessieren und sich nicht von der CDU fürs saufen bezahlen lassen auch. Mal schauen wohin sich diese Partei entwickelt.
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Aber die Piraten gefallen mir. 20% Nichtwähler haben sie eingesammelt.
:top
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Den Piraten muss man neidlos anerkennen, dass sie es in der Tat schaffen, Nichtwähler zu mobilisieren. Das gelingt allen anderen Parteien derzeit nicht.
Im Saarland, so eine gestrige Analyse in der ARD, kamen die Piraten-Wähler zu jeweils 15% von CDU, SPD und Grünen, zu 6% von der FDP. 28% sind ehemalige Nichtwähler. Die Piraten sind eine weitere Partei im linken Spektrum.
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Ich sah letztens einige Funktionäre ,der Piraten-Partei .Die sahen ja richtig "spießig" aus.Die Piraten hatte ich mir wilder vorgestellt.So änlich wie die Grünen damals. ;D ;D
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Die Piraten sind eine weitere Partei im linken Spektrum.
@groundstar
Würdest Du die FDP als "eine weitere Partei im rechten Spektrum" bezeichnen?
Politische Orientierung
Seid ihr links/rechts?
Nein, wir Piraten sehen uns außerhalb der Gerade zwischen den Extremen „rechts“ und “links“. Trotzdem sind wir nicht irgendwo in der Mitte dieser (gedachten) Geraden anzutreffen, sondern außerhalb dieser – unserer Meinung nach zu simplen – eindimensionalen Betrachtungsweise von politischen Positionen. Wir stehen für den Schutz der freiheitlich demokratischen Grundordnung, wie sie durch das Grundgesetz gedacht ist. Freiheit ist ein zentrales Element unserer Vorstellungen.
Wir stehen außerhalb der eindimensionalen Schemata, mit denen Politik üblicherweise kategorisiert wird. Die Frage des 21. Jahrhunderts lautet nicht „rechts“ oder „links“, „konservativ“ oder „sozialdemokratisch“. Es geht um Freiheit oder Autoritarismus. Wir positionieren uns ganz klar auf der Seite der Freiheit. Oberste Autorität für uns ist die freiheitliche und demokratische Grundordnung nach unserem Grundgesetz. Dabei sehen wir Freiheit untrennbar verbunden mit Verantwortung. Wir stehen deshalb für ein soziales und tolerantes Miteinander, den freien Zugang zu Wissen und Kultur und einen nachhaltigen Umgang mit den Ressourcen unseres Planeten.
Warum vermeidet ihr die Rechts-/Links-Zuordnung?
Unser Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann (Picabia, Francis) Danke Kyra (;-))
Weil eine Links- oder Rechts-Einordnung den Blick für das Wesentliche vernebeln kann.
Was seid ihr dann?
Wir verstehen uns als fortschrittlich (auch im Denken).
Wir wagen Neues und ziehen Unkonventionelles in Betracht.
Wir bleiben in Bewegung.
Wir setzen uns für rational geprägte Politik ein, jenseits von Ideologien.
Wir wollen es dem Bürger ermöglichen, seine eigenen Entscheidungen zu treffen, ohne ihn zu beeinflussen.
Wir wollen mehr Möglichkeiten für Bürger schaffen, sich zu organisieren.
Wir wollen die freie Meinungsbildung/-äußerung fördern.
Wir wollen jedem Individuum Entscheidungsfreiheit schaffen, so dass Hilfe "von oben" nicht mehr benötigt wird.
Wir wünschen eine auf Rationalität und Demokratie aufbauende politische Kultur.
Wir beziehen auch bei internen Parteifragen die Wähler grundsätzlich mit ein.
Wir nutzen das Internet zur demokratischen Willensbildung.
Wir streben eine offene und alle einbeziehende demokratische Gesellschaft an, ohne sie jedoch formen zu wollen.
Wir wollen nicht kontrollieren.
Wir lehnen alle totalitären, diktatorischen oder faschistischen Bestrebungen ab.
Wir kommen aus der Mitte der Gesellschaft.
Quelle: http://wiki.piratenpartei.de/H%C3%A4ufig_gestellte_Fragen
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Die Piraten sind eine weitere Partei im linken Spektrum.
@groundstar
Würdest Du die FDP als "eine weitere Partei im rechten Spektrum" bezeichnen?
Da sie das nicht ist: Nein.
Im klassischen, politischem Spektrum ist die FDP eher in der Mitte.
Aber Ihr könnt ja mal selber testen:
Ermitteln Sie Ihren Standort im politischen Wertedreieck (http://www.paderborner-impulse.de/politik/interaktiv/index.html)
"Interessieren Sie sich für Ihren persönlicher Standort im politischen Wertedreieck? Wie nahe stehen Sie den im Deutschen Bundestag vertretenen politischen Parteien? Der Rechner ermittelt automatisch Ihren Standort – ohne dass außer Ihnen selbst jemand das Ergebnis erfährt"
Mein Ergebnis: Ich finde mich im politischem Wertedreieck da wieder, wo ich mich auch sehe: Im sozial-liberalen Bereich zwischen Freiheit und Gleichheit mit Schwerpunkt Freiheit.
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Die Piraten sind eine weitere Partei im linken Spektrum.
@groundstar
Würdest Du die FDP als "eine weitere Partei im rechten Spektrum" bezeichnen?
Da sie das nicht ist: Nein.
Ich auch nicht. Das rechte Spektrum besteht vielleicht aus Teilen von CDU/CSU. Das linke Spektrum aus Der Linken und vielleicht Teilen der SPD. Merkel-CDU, Steinbrück-SPD,Grüne, Piraten und FDP teilen sich die Mitte.
Deine obige Aussage hat für mich eine negative Konnotation. Wahlkampf eben...
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Die Piraten sind eine weitere Partei im linken Spektrum.
@groundstar
Würdest Du die FDP als "eine weitere Partei im rechten Spektrum" bezeichnen?
Da sie das nicht ist: Nein.
Ich auch nicht. Das rechte Spektrum besteht vielleicht aus Teilen von CDU/CSU. Das linke Spektrum aus Der Linken und vielleicht Teilen der SPD. Merkel-CDU, Steinbrück-SPD,Grüne, Piraten und FDP teilen sich die Mitte.
Deine obige Aussage hat für mich eine negative Konnotation. Wahlkampf eben...
Na ja, die SPD, speziell die Stegnerische in S-H, positioniert sich doch Links von der Mitte. Ebenso die Grünen.
Ich erinnere an das aktuelle "Hamburger Programm" der SPD aus 2007. Darin bezeichnet sich die SPD (auf S. 13) selber als "linke Volkspartei". Was ist jetz also verkehrt?
Auch die Grünen sehen sich als Partei des linken Parteispektrums. Die Piraten? Das was bisher an Themen lesen konnten, und was auch Politikwissenschaftler so verstehen, sind eher im linken Lager zu sehen. Sie sind keinesfalls liberal oder eine Partei der Mitte.
Dazu auch dies hier:
Quelle (http://logicorum.wordpress.com/2011/02/03/wo-steht-die-piratenpartei-politisch/)
"Nachfolgend wird eine statistische Auswertung angelehnt an die Wähler-Milieu-Theorie vorgestellt, in der die Wahlergebnisse in den einzelnen Wahlkreisen dahingehend untersucht wurde, welche Korrelationen bei den Ergebnissen der angetretenden Parteien zueinander bestehen. Anschließend sind die Korrelationswerte graphisch als Abstände umgesetzt worden und die Größe der Parteienkreise dem Wahlergebnis entsprechend angepasst worden.
Für die Bundestagswahl wurde diese Untersuchung getrennt nach zwei unterschiedlichen Wahlgebieten “West” als Summe aller westdeutschen Bundesländer und “Ost” für die sechs neuen Bundesländer durchgeführt.
In den Altbundesländern sieht das korrelierende Parteienspektrum wie folgt aus:"
(http://logicorum.files.wordpress.com/2011/02/parteien-btw-west.jpg)
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Mensch groundstar, das ist ja alles Asbach Uralt.
Beim Paderborner Dreieck heißt die Linke noch PDS, mindestens 1/3 der Fragen würde man heute in der Euro-Krise anders beantworten und die Piraten gab es damals auch noch nicht.
Das Wordpress-Blog ist auch schon über ein Jahr alt. Für eine so junge Partei eine Ewigkeit, in der sich programmatisch viel getan hat. Die Partei sitzt jetzt in 2 Landtagen, die saarländer Piraten haben sich erst in den letzten Wochen programmatisch breiter aufgestellt.
Laut diesem Piratenkompass http://adrianlang.de/piratenkompass/ (http://adrianlang.de/piratenkompass/) verorten sich die meisten genau dort, wo sich auch Frau Leutheusser-Schnarrenberger wohlfühlt.
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Das ist doch auch ein gutes Dreieck: ;)
(http://wiki.piratenpartei.de/wiki/images/d/d6/Wertedreieck.png)
Quelle http://wiki.piratenpartei.de/Datei:Wertedreieck.png#filelinks
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...da kann man sehen wer Abi hat und wer nicht....es trennt sich Spreu vom Weizen...kein Wunder wenn man das alles nicht mehr so ernst nimmt wie es ist..... ::)
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Das ist doch auch ein gutes Dreieck: ;)
(http://wiki.piratenpartei.de/wiki/images/d/d6/Wertedreieck.png)
Quelle http://wiki.piratenpartei.de/Datei:Wertedreieck.png#filelinks
Und wenn die SPD es erstellt, sieht es anders aus. Tolles Wertedreieck, wenn es von Piraten selbst erstellt ist und zeigt, wo die sich sehen. Und "Neoliberal" ist ein linker Kampfbegriff. :lalala
Das Wahlprogramm der Piratenpartei hat herzlich wenig mit liberalem Denken zu tun. Und das sehe nicht nur ich so.
Und das Wertedreieck habe ich ja bereits oben ins Spiel gebracht- sogar mit aktuellem Selbsttest.
Übrigens hat Libertär herzlich wenig mit Liberal zu tun...
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....ich sag's ja....... ::)
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Das ist doch auch ein gutes Dreieck: ;)
Quelle http://wiki.piratenpartei.de/Datei:Wertedreieck.png#filelinks
Und wenn die SPD es erstellt, sieht es anders aus. Tolles Wertedreieck, wenn es von Piraten selbst erstellt ist und zeigt, wo die sich sehen.
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Und das Wertedreieck habe ich ja bereits oben ins Spiel gebracht- sogar mit aktuellem Selbsttest.
Ich zitiere mal Wikipedia: "Speziell von den Liberalen wird das sogenannte „politische Wertedreieck“ als Modell angewandt."
http://de.wikipedia.org/wiki/Politisches_Spektrum
Diese ganze Verortung von politischen Standorten ist keine fixe Wissenschaft sondern, frei nach Pippi Langstrumpf, macht sich hier jeder die Welt mithilfe der eigenen Politikwissenschaftler so wie sie ihm gefällt. Wenn die FDP das darf, warum sollten die Piraten das dann nicht auch dürfen.
Der Selbsttest der Paderborner Impulse ist offenbar nicht überparteilich. Benutzer stellen überrascht fest, bei der FDP gelandet zu sein. Und aktuell ist er auch nicht, hier ist Feedback aus 2006: http://forum.piratenpartei.de/viewtopic.php?f=31&t=1672
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Das ist doch auch ein gutes Dreieck: ;)
Quelle http://wiki.piratenpartei.de/Datei:Wertedreieck.png#filelinks
Und wenn die SPD es erstellt, sieht es anders aus. Tolles Wertedreieck, wenn es von Piraten selbst erstellt ist und zeigt, wo die sich sehen.
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Und das Wertedreieck habe ich ja bereits oben ins Spiel gebracht- sogar mit aktuellem Selbsttest.
Ich zitiere mal Wikipedia: "Speziell von den Liberalen wird das sogenannte „politische Wertedreieck“ als Modell angewandt."
http://de.wikipedia.org/wiki/Politisches_Spektrum
Diese ganze Verortung von politischen Standorten ist keine fixe Wissenschaft sondern, frei nach Pippi Langstrumpf, macht sich hier jeder die Welt mithilfe der eigenen Politikwissenschaftler so wie sie ihm gefällt. Wenn die FDP das darf, warum sollten die Piraten das dann nicht auch dürfen.
Der Selbsttest der Paderborner Impulse ist offenbar nicht überparteilich. Benutzer stellen überrascht fest, bei der FDP gelandet zu sein. Und aktuell ist er auch nicht, hier ist Feedback aus 2006: http://forum.piratenpartei.de/viewtopic.php?f=31&t=1672
Wollten die Piraten nicht anders sein? ???
Und: Wow, ein Forum mit anonymen Usern als Legitimation einer Aussage...