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Schiffshebewerk Niederfinow - ein Rundgang

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NF:

...eigentlich könnte ich am Mittwoch ja mal einen Abstecher dorthin machen - liegt ja quasi auf meinem Arbeitsweg in Richtung Berlin ;D

Ein paar Kilometer weiter wärt IHR in der Uckermark gewesen - eine traumhafte Gegend!!! in der man nicht nur arbeiten kann.

Stichwort Nationalpark "Unteres Odertal"

ThK:
@NF: Auf jeden Fall ist dieses Monstrum eine Reise wert.

So, die zwei Tage sind um  :angel: und schon geht es weiter mit unserem Rundgang.

Gleich auf dem ersten Blick ist schon zu erkennen, dass viel, sehr viel Eisen verbaut wurde.




Machen wir gleich einen Blick mitten durch.




Schauen wir uns auch nocht die Träger am Hang an.



Und das wichtigste Teil vom Schiffshebewerk, die Wanne.
Sieht auf dem Foto nicht unbedingt so groß aus, aber dazu kommen wir noch  ;)



Diesmal wird es nicht zwei Tage dauern, bis die nächsten Fotos kommen

Guido:

Moin, Moin, ThK,

sehr eindrucksvolle Bilder, gefällt mir sehr gut. Bisher bin ich leider noch nicht dorthin gekommen, das steht aber jetzt umso mehr auf meiner Liste - vielleicht klappt es ja mal im nächsten Sommer.

Ein ähnliches stählernes Monstrum habe ich mir schon kurz nach dem Mauerfall 1989 in Magdeburg angesehen, leider hatte ich damals keine Kamera dabei: Schiffshebewerk Rothensee[klick!]. Auch jenes Bauwerk ist allemal einen Besuch wert.

Ich freue mich auf weitere Bilder aus Niederfinow.

Beste Grüße - Guido :dafuer

Johomo:
So weit braucht Ihr gar nicht fahren!

ThK:
Die anderen Schiffshebewerke werde ich mir auch irgendwann mal anschauen.

Schiffshebewerk Niederfinow lag damals im Bereich des Erreichbaren.

Weiter geht's.

Was sehen meine entzündeten Augen? Tageskasse! Das Teil kann man besichtigen, wow!






Nichts wie hin. Karte gelöst und rauf die Treppe. Von diesem Platz aus machen wir mal ein Panoramabild (der Knick ist in echt nicht vorhanden).






Der "Schiffsfahrstuhl mit Zuführspur"






Der Aufstieg führt uns direkt unter dem Monstrum durch (Blick zur Tageskasse)






Dann werfen wir noch einen Blick in das Stahlgewirr...




...und morgen geht es weiter.

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