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Ob es darum geht oder nicht - auch bei Meinungsäußerungen darf man Fakten berücksichtigen. Dazu gehört, dass es ein Ammenmärchen ist, dass jemand der arbeitet, weniger Geld zur Verfügung hat als wenn er nicht arbeitet.Wer den Bedarf für Kinder genauer wissen will, sollte sich DIES mal durchlesen.
erzähle bitte nicht, sie hätte mehr übrig.
Mal eine kurze Beispielrechnung, korrigiert mich bitte wenn ich das falsch sehe:Jemand verdient netto 800 EUR. Er/sie kann aufstocken aus - je nach Bedarf und erhält 20% oben drauf, also 160 Tacken.Er/sie soll also für 160 Euros mehr im Monat abz. evtl. Fahrtkosten regelmäßig morgens früh aufstehen, einen schlecht bezahlten Dreckjob annehmen usw usw...?Da fällt die Entscheidung pro Arbeit sicherlich nicht leicht.
Er/sie soll also für 160 Euros mehr im Monat abz. evtl. Fahrtkosten regelmäßig morgens früh aufstehen, einen schlecht bezahlten Dreckjob annehmen usw usw...?
Zitat von: Capitano am Donnerstag, 15. Oktober 2009 - 13:06:37Er/sie soll also für 160 Euros mehr im Monat abz. evtl. Fahrtkosten regelmäßig morgens früh aufstehen, einen schlecht bezahlten Dreckjob annehmen usw usw...?Das ist aber nicht das Problem der staatlichen Hilfe, sondern das liegt an asozialen Niedriglöhnen!
Nicht ausschließlich, wenn Du 8€ brutto hast und einen 30 Std Job, liegst Du netto bei etwa 800,-€
Zitat von: SAPP am Donnerstag, 15. Oktober 2009 - 16:43:24 Nicht ausschließlich, wenn Du 8€ brutto hast und einen 30 Std Job, liegst Du netto bei etwa 800,-€Und damit bekommt man dann 160 EUR mehr als wenn man nicht arbeitet. Anders ausgedrückt man arbeitet 30 Std/Woche = 120 Std/Monat für einen effektiven Stundenlohn von EUR 1,33.