Autor Thema: Mal was Neues von Alsen  (Gelesen 17858 mal)

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Offline EyeofDragon

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Re: Mal was Neues von Alsen
« Antwort #45 am: Mittwoch, 02. November 2011 - 22:04:17 »
Achja, HDJ. Es gibt bald ein neues Spielhallengesetz. Es darf in 300m Luftlinie von Jugendeinrichtungen KEINE Spielhalle sein. Stichwort Cheyenne Club und dessen Pläne:

http://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/regioline_nt/hamburgschleswigholstein_nt/article13692623/Landesregierung-will-Spielhallengesetz.html

Konfliktpotential  >:D


Offline wassolls

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Re: Mal was Neues von Alsen
« Antwort #46 am: Mittwoch, 02. November 2011 - 22:22:53 »
Planet Alsen passt doch...
Das Gelände sieht doch aus wie von einem anderen Stern.
Aber laut Scheißhausparolen soll dort ein neuer Sportplatz entstehen.
Der Lehmwold ist doch nur gepachtet und der Vertrag läuft in ein paar Jahren aus.
Eventgelände,HdJ,Sportanlage......wußte garnicht das da soviel Platz ist.
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Rizzi
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Offline EyeofDragon

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Re: Mal was Neues von Alsen
« Antwort #47 am: Mittwoch, 02. November 2011 - 22:27:51 »
Ok, dann dürfen Jugendliche das Gelände immer noch nicht betreten und kein Sport mehr betreiben, wegen des Gesetzes, oder man vertreibt den Cheyenne Club.

Im übrigen eine lächerliche Idee. Ist ein Neubau dort so erheblich billiger, als neu zu pachten  :lach

Sollte sich Itzehoe damit versuchen rauszuschleichen werde ich sofort Kiel das Bauvorhaben melden und dann ist Schicht.

Offline Baltic

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Re: Mal was Neues von Alsen
« Antwort #48 am: Mittwoch, 02. November 2011 - 23:26:23 »
Planet Alsen passt doch...
Das Gelände sieht doch aus wie von einem anderen Stern.
Aber laut Scheißhausparolen soll dort ein neuer Sportplatz entstehen.
Der Lehmwold ist doch nur gepachtet und der Vertrag läuft in ein paar Jahren aus.
Eventgelände,HdJ,Sportanlage......wußte garnicht das da soviel Platz ist.

Das Jobcenter soll doch auch dahin, wenn ich mich nich irre.  ???

*schelmmodusan* Wird da nicht auch noch die Robert-Koch-Str. umgeleitet, damit der Hackstruck verschont bleibt? *schelmmodusaus*
Bin hier in friedlicher Absicht unterwegs... Leben und leben lassen

Offline ToRü | ToРуз

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Re: Mal was Neues von Alsen
« Antwort #49 am: Mittwoch, 02. November 2011 - 23:55:53 »
Planet Alsen passt doch...
Das Gelände sieht doch aus wie von einem anderen Stern.
Aber laut Scheißhausparolen soll dort ein neuer Sportplatz entstehen.
Der Lehmwold ist doch nur gepachtet und der Vertrag läuft in ein paar Jahren aus.
Eventgelände,HdJ,Sportanlage......wußte garnicht das da soviel Platz ist.

Das Jobcenter soll doch auch dahin, wenn ich mich nich irre???

*schelmmodusan* Wird da nicht auch noch die Robert-Koch-Str. umgeleitet, damit der Hackstruck verschont bleibt? *schelmmodusaus*

Wo hast Du das denn her?
Respektiere jede Meinung. Gefallen muss sie mir ja nicht. Und das sag ich dann auch.
Toleranz und Moral ist immer die Toleranz und Moral der anderen.

Rizzi

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Re: Mal was Neues von Alsen
« Antwort #50 am: Donnerstag, 03. November 2011 - 08:50:55 »
Ok, dann dürfen Jugendliche das Gelände immer noch nicht betreten und kein Sport mehr betreiben, wegen des Gesetzes, oder man vertreibt den Cheyenne Club.

Im übrigen eine lächerliche Idee. Ist ein Neubau dort so erheblich billiger, als neu zu pachten  :lach

Sollte sich Itzehoe damit versuchen rauszuschleichen werde ich sofort Kiel das Bauvorhaben melden und dann ist Schicht.

Man oh man. Da verbringt man einen ruhigen Abend und muss am morgen so viel Stuss lesen.

1. Dein zitiertes Gesetz (300 m Luftlinie) gilt natürlich nur für Neugenehmigungen. Bereits genehmigte, wie Cheyenne Club und dortige Spielhalle haben natürlich Bestandsschutz. Es ergibt soch somit dort kein Konfliktpotential.

2. Wie überheblich bist du eigentlich, zu schreiben, DU würdest "in Kiel ein Bauvorhaben melden und dann ist Schicht" ? Die Planungshoheit über das Stadtgebiet besitzt einzig und allein die Gemeinde (hier: Ratsversammlung). Die Genehmigungsbehörde für Bauvorhaben ist die untere Bauaufsichtsbehörde im Itzehoer Rathaus.

3. Wieso antwortest du mir nicht auf meine Fragen von gestern ? Wer soll dein Centro / Cineplex bezahlen und mit was für einem Einzugsgebiet rechnest du hierfür ?

4. zu wassolls Scheißhausparolen: Hättest du an öffentlichen Workshops teilgenommen, müsstest du nicht so ein dummes Wort verwenden sondern wüsstest, dass auf Alsen kein neuer Sportplatz für den FC Itzehoe entsteht. Und dass der Pachtvertrag für den Lehmwohldplatz in ein "paar Jahren" ausläuft, ist genau so falsch, ich kenne den Vertrag. Es sei denn, wir beide definieren "paar Jahre" jeweils anders.

5. Und um deine Frage zu beantworten: Natürlich gibt es Sachen, die mir Spaß und Freude bereiten. Aber ich bin Realist und sorge im Zweifel selbst dafür, Freude und Spaß zu haben und fordere nicht wild andere auf, zu bauen und damit dafür zu sorgen, dass ich Spaß haben kann. Vielleicht ist bei dir mal ein wenig Eigeninitiative gefragt, als immer nur zu fordern.

Offline EyeofDragon

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Re: Mal was Neues von Alsen
« Antwort #51 am: Donnerstag, 03. November 2011 - 11:37:23 »
Ok, dann dürfen Jugendliche das Gelände immer noch nicht betreten und kein Sport mehr betreiben, wegen des Gesetzes, oder man vertreibt den Cheyenne Club.

Im übrigen eine lächerliche Idee. Ist ein Neubau dort so erheblich billiger, als neu zu pachten  :lach

Sollte sich Itzehoe damit versuchen rauszuschleichen werde ich sofort Kiel das Bauvorhaben melden und dann ist Schicht.

Man oh man. Da verbringt man einen ruhigen Abend und muss am morgen so viel Stuss lesen.

1. Dein zitiertes Gesetz (300 m Luftlinie) gilt natürlich nur für Neugenehmigungen. Bereits genehmigte, wie Cheyenne Club und dortige Spielhalle haben natürlich Bestandsschutz. Es ergibt soch somit dort kein Konfliktpotential.

2. Wie überheblich bist du eigentlich, zu schreiben, DU würdest "in Kiel ein Bauvorhaben melden und dann ist Schicht" ? Die Planungshoheit über das Stadtgebiet besitzt einzig und allein die Gemeinde (hier: Ratsversammlung). Die Genehmigungsbehörde für Bauvorhaben ist die untere Bauaufsichtsbehörde im Itzehoer Rathaus.

3. Wieso antwortest du mir nicht auf meine Fragen von gestern ? Wer soll dein Centro / Cineplex bezahlen und mit was für einem Einzugsgebiet rechnest du hierfür ?

4. zu wassolls Scheißhausparolen: Hättest du an öffentlichen Workshops teilgenommen, müsstest du nicht so ein dummes Wort verwenden sondern wüsstest, dass auf Alsen kein neuer Sportplatz für den FC Itzehoe entsteht. Und dass der Pachtvertrag für den Lehmwohldplatz in ein "paar Jahren" ausläuft, ist genau so falsch, ich kenne den Vertrag. Es sei denn, wir beide definieren "paar Jahre" jeweils anders.

5. Und um deine Frage zu beantworten: Natürlich gibt es Sachen, die mir Spaß und Freude bereiten. Aber ich bin Realist und sorge im Zweifel selbst dafür, Freude und Spaß zu haben und fordere nicht wild andere auf, zu bauen und damit dafür zu sorgen, dass ich Spaß haben kann. Vielleicht ist bei dir mal ein wenig Eigeninitiative gefragt, als immer nur zu fordern.

Zu 1: Es zählt immer nur das, was schon gebaut wurde. Das HDJ ist nichtmal ansatzweise im Bau auf Alsen und daher muss die Stadt streng genommen schon ausweichen, denn wenn das neue Gesetz März 2012 inkraft tritt und noch immer kein Bagger dort steht wird fahrlässig gehandelt und das Gesetz gebrochen. Meine Aussage auf den Club bezog sich ja eher auf die Problemaktik der Stadt, wie sie denn das Problem lösen wollen. Wenn das für Spielhallen gilt, kannst du auch kein Neubau für Jugendliche in der min. 300m Zone errichten. Der Cheyenne Club war als Erster da mit der Spielhalle.

2. Mit melden meine ich schnell und unproblematisch eine e-Mail schicken z.B. und kein großes Aufsehen erregen. Wenn ein Gesetz aber gebrochen wird und das noch getragen würde, weil sich Entscheidungsträger nicht richtig damit auskennen und solch ein neues Gesetz dazukommt, wäre nicht das erste Mal, das Entscheidungsträger das Wissen nicht haben, dann ist es schon angebracht sowas nach Kiel zu melden, weil das neue Spielhallengesetzt auch aus Kiel kommt.

3. Das Kino, den Bau, bezahlt immer die Kinokette, habe ich auch schon gestern geschrieben, dafür braucht es natürlich Interessenten. Bei dem moderneren etwas größeren Kaufhaus, ich habe ja auch gestern geschrieben, das sowas natürlich nicht so groß sein kann, wie in Oberhausen, dafür gibt es immer Investoren. Das war in Oberhausen auch so. Man muss es natürlich erstmal anbieten und dann warten, ob sich einer meldet. Einzugsgebiet: Von Heide, bis nach Elmshorn und von Bad Bramstedt nach Friedrichskoog, plus sonstige Besucher.

4. Da ich aus einer Nachbargemeinde komme habe ich bei dem Punkt die Aussage eines Users zum Anlass genommen, wenn das nicht stimmen sollte, ok, dann war es falsch.

5. Ich habe leider keine 400 Millionen, sonst würde ich vielleicht zu Herrn Koeppen fahren und ihm meine Idee präsentieren. 
« Letzte Änderung: Donnerstag, 03. November 2011 - 11:40:36 von EyeofDragon »

Rizzi

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Re: Mal was Neues von Alsen
« Antwort #52 am: Donnerstag, 03. November 2011 - 11:49:57 »
Ok, dann dürfen Jugendliche das Gelände immer noch nicht betreten und kein Sport mehr betreiben, wegen des Gesetzes, oder man vertreibt den Cheyenne Club.

Im übrigen eine lächerliche Idee. Ist ein Neubau dort so erheblich billiger, als neu zu pachten  :lach

Sollte sich Itzehoe damit versuchen rauszuschleichen werde ich sofort Kiel das Bauvorhaben melden und dann ist Schicht.

Man oh man. Da verbringt man einen ruhigen Abend und muss am morgen so viel Stuss lesen.

1. Dein zitiertes Gesetz (300 m Luftlinie) gilt natürlich nur für Neugenehmigungen. Bereits genehmigte, wie Cheyenne Club und dortige Spielhalle haben natürlich Bestandsschutz. Es ergibt soch somit dort kein Konfliktpotential.

2. Wie überheblich bist du eigentlich, zu schreiben, DU würdest "in Kiel ein Bauvorhaben melden und dann ist Schicht" ? Die Planungshoheit über das Stadtgebiet besitzt einzig und allein die Gemeinde (hier: Ratsversammlung). Die Genehmigungsbehörde für Bauvorhaben ist die untere Bauaufsichtsbehörde im Itzehoer Rathaus.

3. Wieso antwortest du mir nicht auf meine Fragen von gestern ? Wer soll dein Centro / Cineplex bezahlen und mit was für einem Einzugsgebiet rechnest du hierfür ?

4. zu wassolls Scheißhausparolen: Hättest du an öffentlichen Workshops teilgenommen, müsstest du nicht so ein dummes Wort verwenden sondern wüsstest, dass auf Alsen kein neuer Sportplatz für den FC Itzehoe entsteht. Und dass der Pachtvertrag für den Lehmwohldplatz in ein "paar Jahren" ausläuft, ist genau so falsch, ich kenne den Vertrag. Es sei denn, wir beide definieren "paar Jahre" jeweils anders.

5. Und um deine Frage zu beantworten: Natürlich gibt es Sachen, die mir Spaß und Freude bereiten. Aber ich bin Realist und sorge im Zweifel selbst dafür, Freude und Spaß zu haben und fordere nicht wild andere auf, zu bauen und damit dafür zu sorgen, dass ich Spaß haben kann. Vielleicht ist bei dir mal ein wenig Eigeninitiative gefragt, als immer nur zu fordern.

Zu 1: Es zählt immer nur das, was schon gebaut wurde. Das HDJ ist nichtmal ansatzweise im Bau auf Alsen und daher muss die Stadt streng genommen schon ausweichen, denn wenn das neue Gesetz März 2012 inkraft tritt und noch immer kein Bagger dort steht wird fahrlässig gehandelt und das Gesetz gebrochen. Meine Aussage auf den Club bezog sich ja eher auf die Problemaktik der Stadt, wie sie denn das Problem lösen wollen. Wenn das für Spielhallen gilt, kannst du auch kein Neubau für Jugendliche in der min. 300m Zone errichten. Der Cheyenne Club war als Erster da mit der Spielhalle.

2. Mit melden meine ich schnell und unproblematisch eine e-Mail schicken z.B. und kein großes Aufsehen erregen. Wenn ein Gesetz aber gebrochen wird und das noch getragen würde, weil sich Entscheidungsträger nicht richtig damit auskennen und solch ein neues Gesetz dazukommt, wäre nicht das erste Mal, das Entscheidungsträger das Wissen nicht haben, dann ist es schon angebracht sowas nach Kiel zu melden, weil das neue Spielhallengesetzt auch aus Kiel kommt.

3. Das Kino, den Bau, bezahlt immer die Kinokette, habe ich auch schon gestern geschrieben, dafür braucht es natürlich Interessenten. Bei dem moderneren etwas größeren Kaufhaus, ich habe ja auch gestern geschrieben, das sowas natürlich nicht so groß sein kann, wie in Oberhausen, dafür gibt es immer Investoren. Das war in Oberhausen auch so. Man muss es natürlich erstmal anbieten und dann warten, ob sich einer meldet. Einzugsgebiet: Von Heide, bis nach Elmshorn und von Bad Bramstedt nach Friedrichskoog, plus sonstige Besucher.

4. Da ich aus einer Nachbargemeinde komme habe ich bei dem Punkt die Aussage eines Users zum Anlass genommen, wenn das nicht stimmen sollte, ok, dann war es falsch.

5. Ich habe leider keine 400 Millionen, sonst würde ich vielleicht zu Herrn Koeppen fahren und ihm meine Idee präsentieren.

zu 1.
Da bist du falsch vor. Es zählt nicht, was schon gebaut wurde, sondern, was schon genehmigt wurde. Wenn also für das neue HdJ eine Baugenehmigung vorliegt, kann kein neues Gesetz plötzlich den Bau stoppen. = Rechtsschutz für den Bürger.

zu 2.
Erübrigt sich, wie ich schon in 1. geschrieben habe.

zu 3.
Wieso sollte jemand aus Elmshorn nach IZ ins Cineplex fahren, wenn die selbst eins haben.
Ich hatte es schonmal im anderen Thema geschrieben: Für das Alsen-Gelände existiert ein rechtkräftiger B-Plan, nach dem Gewerbe großzügig angesiedelt werden darf. Es fehlt also nicht an den Vorgaben der Stadt sondern schlicht am Interesse der Investoren. Versteht du es endlich? Die INvestoren wollen gar kein Cineplex oder neues HC dort bauen !!!

zu 4.
Wie ich auch schonmal woanders schrieb:
Glaubt nicht immer alles, was irgendjemand irgendwo erzählt.
Meine Erfahrung zeigt mir, zu 90 % ist das dummes Zeug.

zu 5.
Du kannst also nur mit 400 Millionen in der Tasche Eigeninitiative zeigen und aktiv werden? Traurig.
Im übrigen war das nur meine Antwort auf deine Frage.

Katja

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Re: Mal was Neues von Alsen
« Antwort #53 am: Donnerstag, 03. November 2011 - 13:06:10 »
Oh man, EyeofDragon, man nimmt nicht mal eben 400 Mio. in die Hand, um in der Provinz irgendetwas zu bauen! (diese Denke mag dazu führen, daß Du vielleicht niemals 400 Mio. verdienen wirst! ;) )

Um eine Investition in solcher Höhe (woher hast Du die Summe?) auch nur anzudenken, werden vorab doch Standort und Region so abgeklopft, ob die Chance besteht, daß sich diese Summe irgendwann einmal bezahlt macht!
Ganze Institute beschäftigen sich damit.

Warum das hier in Itzehoe niemals so sein wird, daß sich ein 'CentrO' lohnen kann, sagen einem auch die ganz nüchternen Zahlen, die man HIER nachlesen kann.

Zitat
Die INSM-Studie berücksichtigt zahlreiche ökonomische und strukturelle Indikatoren wie Kaufkraft, Bruttoinlandsprodukt und Ausbildungsplatzdichte.
Quelle: INSM

Itzehoe 'lohnt' sich noch nicht einmal dafür, daß ehem. Hertie-Kaufhaus (Eigentümer IST/WAR ein solcher Investor!!) wieder zu beleben.

Jeder Kreis, jede Gemeinde buhlt um finanzkräftige Investoren. Was zeichnet Deiner Meinung nach, EyeofDragon, Itzehoe und Alsen aus, was einen möglichen Investor hierher bringen kann?

Träume sind toll, aber verpuffen sehr oft an der Realität! Willkommen in dieser!


Offline EyeofDragon

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Re: Mal was Neues von Alsen
« Antwort #54 am: Donnerstag, 03. November 2011 - 13:25:18 »
Die 400 Millionen waren eine Übertreibung, dachte das wäre leicht zu verstehen gewesen, aber ok  :)

Also was Itzehoe auszeichnet, momentan nichts. Ich weiß aber, das der Stadt vor der Erschließung des Gewerbegebietes in Elmshorn dringend empfohlen wurde, das, was jetzt in Elmshorn steht hier zu bauen, weil Itzehoe damals sogar favorisiert wurde und wegen bestimmter Personen wurde das verhindert. Momentan ist davon sicher eher abzusehen.

Ich rede auch nicht davon, das man jetzt sofort und nach meinem Belieben in einer Sekunde schon die Bagger rollen lassen sollte, um meine Idee, die sicher nicht von mir exklusiv erschaffen wurde diesbezüglich, sondern auch schon andere in ähnlicher Weise hatten, durchgeführt werden sollte.

Man muss aber die wissenschaftlichen Prognosen sehen, die ich auch angeschnitten habe, das innerhalb der nächsten 40-50 Jahren zwei Drittel der Bevölkerung in und direkt an den Großstädten leben wird und da erschließt sich meine Idee und die Problematik in der Zukunft.

Es geht mir bei meiner Kritik darum, das man dieses Gelände in Ruhe lassen sollte, bis der Bedarf wieder da ist und die Investoren wieder Itzehoe ins visier nehmen, im positiven Sinne. Denn wenn hier erstmal ein HDJ steht, das denn kommen wird, wenn erstmal ein Kulturzentrum steht und die Zeit dann wieder einen einholt bei bestimmten Themen und Itzehoe dann nichts in der Form bieten kann, an Gelände, dann ist der Zug endgültig abgefahren für die Stadt. Jede andere Gemeinde und jede andere Stadt würde solch ein Gelände, was natürlich erstmal mit Kosten verursacht, baufähig für solche Projekte, die mir vorstreben, gemacht werden müssen, aber aufgrund der Verkehrsanbindung, Autobahn-Innenstadt ist das Gelände ideal für sowas aber sicher verschenkt für ein Kulturzentrum oder aber ein HDJ. Ich habe nichts gegen diese beiden Gebäude, die dürfen/sollen/müssen gerne gebaut werden aber nicht auf solch einem Gelände, was noch entscheidend sein könnte, und meiner Meinung nach auch wird, für die Stadt.

Rizzi

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Re: Mal was Neues von Alsen
« Antwort #55 am: Donnerstag, 03. November 2011 - 14:05:46 »
Die 400 Millionen waren eine Übertreibung, dachte das wäre leicht zu verstehen gewesen, aber ok  :)

Ich hab dich klipp und klar gefragt, in welcher Höhe investiert werden sollte. Wenn du dann schreibst "400 Mio." sinds 400 Mio.
Wieviel denn dann? 40 Mio. ? 200 Mio. ? ODer weißt du es evtl. gar nicht?

Also was Itzehoe auszeichnet, momentan nichts. Ich weiß aber, das der Stadt vor der Erschließung des Gewerbegebietes in Elmshorn dringend empfohlen wurde, das, was jetzt in Elmshorn steht hier zu bauen, weil Itzehoe damals sogar favorisiert wurde und wegen bestimmter Personen wurde das verhindert. Momentan ist davon sicher eher abzusehen.

Woher weißt du denn solche Sachen, die vor über 20 Jahre relevant waren.
Dabei gewesen ? Oder wieder nur Gerüchte durch hören-sagen?
Welche Personen haben das verhindert? Nun mal Butter bei die Fische!

Ich rede auch nicht davon, das man jetzt sofort und nach meinem Belieben in einer Sekunde schon die Bagger rollen lassen sollte, um meine Idee, die sicher nicht von mir exklusiv erschaffen wurde diesbezüglich, sondern auch schon andere in ähnlicher Weise hatten, durchgeführt werden sollte.

Wer, der realistisch denkt, teilt denn deine Meinung.

Man muss aber die wissenschaftlichen Prognosen sehen, die ich auch angeschnitten habe, das innerhalb der nächsten 40-50 Jahren zwei Drittel der Bevölkerung in und direkt an den Großstädten leben wird und da erschließt sich meine Idee und die Problematik in der Zukunft.

Itzehoe ist KEINE Großstadt !!!

Es geht mir bei meiner Kritik darum, das man dieses Gelände in Ruhe lassen sollte, bis der Bedarf wieder da ist und die Investoren wieder Itzehoe ins visier nehmen, im positiven Sinne.

Ja klasse, und dann höre ich Leute wie dich jammern "Auf Alsen passiert schon seit Jahrzehnten nix."




Offline EyeofDragon

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Re: Mal was Neues von Alsen
« Antwort #56 am: Donnerstag, 03. November 2011 - 14:20:52 »

1. Ich hab dich klipp und klar gefragt, in welcher Höhe investiert werden sollte. Wenn du dann schreibst "400 Mio." sinds 400 Mio.
Wieviel denn dann? 40 Mio. ? 200 Mio. ? ODer weißt du es evtl. gar nicht?

2. Woher weißt du denn solche Sachen, die vor über 20 Jahre relevant waren.
Dabei gewesen ? Oder wieder nur Gerüchte durch hören-sagen?
Welche Personen haben das verhindert? Nun mal Butter bei die Fische!

3.Itzehoe ist KEINE Großstadt !!!

4.Ja klasse, und dann höre ich Leute wie dich jammern "Auf Alsen passiert schon seit Jahrzehnten nix."

1. Wie schonmal erwähnt, es war eine Übertreibung. Ich kann dir nicht sagen, wieviel meine Idee kostet, ich bin kein Bauunternehmer. Dann ändere ich meine Aussage eben in dem Sinne: Ich habe leider nicht das Geld, um der Stadt diesen Komplex auf dem Areal schenken zu können.
So, da ist jetzt keine Summe mehr vorhanden.

2. Mit sowas muss man vorsichtig sein. Ich würde aber meine Hand dafür ins Feuer legen, das es so war, ich werde aber keine Namen nennen. Es wurde auch über ein Neubau des HC's mal gesprochen, genau das in etwa, was ich jetzt schreibe. Ich kann nur weiter fortführen, das die Personen damals aus Angst vor ihrer Existenz dagegen gestimmt haben und die vernünftigen Leute die Hände über den Kopf zusammengeschlagen haben. Ich weiß nämlich von der Regelung, das einige Geschäftsleute in der Politik Mitspracherecht haben, wenn bestimmte wirtschaftliche Gebäude oder Ideen geplant sind und ein Veto einlegen können.

3. Mit Großstadt meine ich natürlich Hamburg, wir sind ja in der Umgebung. Und es herrscht ja bereits Wohnmangel in Hamburg, wenn du nicht grade viel Geld verdienst und diese Leute wollen dann auch irgendwo wohnen, in Zukunft.

4. Ich jammere nicht, weil mir eben bewusst ist, das aufgrund von Elmshorn und der momentanen Situation nichts tragbar wäre und kein Investor Interesse hätte. Aber nichts tun ist immer noch besser, als auf Krampf und um in der Vita nachher stehen zu haben "Hat das Alsengelände bebaut".

Rizzi

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Re: Mal was Neues von Alsen
« Antwort #57 am: Donnerstag, 03. November 2011 - 14:27:16 »
Ich weiß nämlich von der Regelung, das einige Geschäftsleute in der Politik Mitspracherecht haben, wenn bestimmte wirtschaftliche Gebäude oder Ideen geplant sind und ein Veto einlegen können.

Mit dieser deiner Aussage verabschiede ich mich aus dieser Diskussion hier, weil sie zeigt, dass du nur bullshit schreibst.
Wie schon so oft von mir geschrieben: Diese Gerüchte hast du durch hören-sagen und werden dadurch nicht besser ...


edit:

Das sagt Wikipedia u. a. zu Verschwöruingstheorien:

Als Verschwörungstheorie bezeichnet man im weitesten Sinne jeden Versuch, ein Ereignis, einen Zustand oder eine Entwicklung durch eine Verschwörung zu erklären, also durch das zielgerichtete, konspirative Wirken von Personen zu einem illegalen oder illegitimen Zweck.

Vertreter von Verschwörungstheorien weigern sich – anders als Wissenschaftler, die Modelle vertreten –, ihre Hypothesen zu explizieren und überprüfbare Bedingungen zu nennen, bei deren Nachweis sie ihre Hypothesen für widerlegt betrachten. Es ist gerade das Charakteristikum von Verschwörungstheorien, dass sie von Gegenständen handeln, die sich tatsächlich oder vermeintlich jeder Nachprüfbarkeit entziehen. In diesem Sinne sind Verschwörungstheorien nicht deskriptiv, sondern präskriptiv, wobei ihnen das Ziel der empirischen Verifizierung fehlt. Das unterscheidet Verschwörungstheorien von wissenschaftlichen Hypothesen. Aufgrund der hochgradig stereotypen und festgefügten Struktur sind Verschwörungstheorien in der Theorie von erklärungsbezogenen Deutungsmustern abgrenzbar. Die Deutungsmuster einer Verschwörungstheorie sind nämlich nicht auf korrekturbasierte Weiterentwicklung hin angelegt.
« Letzte Änderung: Donnerstag, 03. November 2011 - 14:37:02 von Rizzi »

Blubb

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Re: Mal was Neues von Alsen
« Antwort #58 am: Donnerstag, 03. November 2011 - 14:46:55 »
Ich weiß schon, warum ich den werten user Rizzi sehr gut finde.  :)

Ist ja wirklich ganz großes - ACHTUNG! - Kino hier.  ;D

breughel

  • Gast
Re: Mal was Neues von Alsen
« Antwort #59 am: Donnerstag, 03. November 2011 - 14:57:33 »
Um mal wieder auf das Thema "planet alsen" zu kommen - wer die homepage aufruft, kann erkennen, worum es geht.
Heute nun beklagt sich ein Vertreter des IBF (Ich bin Fürst) in der NR, dass der Bericht der NR tendeziös sei weil das IBF (Itzehoe bietet Förderung) in einen Topf geworfen werde mit Herrn Studt und Planet Alsen.
Man sei aber Förderer vieler Adressen.
Woran es nur liegen mag, dass das IBF ( Irgendwie besonders festgelegt) so missverstanden wurde.