Autor Thema: Was sich in Itzehoe tun muss und was auf keinen Fall  (Gelesen 12369 mal)

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Katja

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Re: Was sich in Itzehoe tun muss und was auf keinen Fall
« Antwort #15 am: Montag, 13. Juli 2009 - 23:42:39 »
Eine zu lange Fußgängerzone KANN es gar nicht geben!!  ;)
Die Innenstadt ist schön, wunderschöne (alte) Häuser, zum Teil liebevoll restauriert, ein paar Bäume, Pflanzen.... alles, was zum Flanieren einlädt.
Was fehlt, das sind Geschäfte, die zum Verweilen einladen. Nicht irgendwelche 1€Läden, in denen man billigen Ramsch kauft, sondern die, in denen man stöbert und KAUFT, weil man solche Sachen zwar nicht zwingend braucht, sie aber schön sind. Aber wenn latente Bedürfnisse nicht geweckt werden (weil niemand etwas Entsprechendes anbietet), gibt es keine Umsätze.

Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis, nur hat sich das scheinbar auf dem Immobilienmarkt für gewerbliche Objekte in Itzehoe noch nicht herumgesprochen.
Für das riesige Hertie-Gebäude wird es sicherlich auch keine(n) Mieter geben, wenn schon die klein(er)en, übersichtlichen Geschäfte in der Fußgängerzone leer stehen. Und ein zweites Center... wie lächerlich, wenn schon das 'erste Haus' mit enormen Leerständen aufwartet?!

Den Edeka aus dem Klosterforst in die Innenstadt, Parkgebühren abschaffen, dem Stadtmanagement in den Hintern treten (oder einen Wecker stellen!!! ), damit sie endlich einmal etwas tun, einen Kinderspielplatz mitten in die City und ständig wechselnde Events in der Fußgängerzone.... ich bin SICHER, daß man Itzehoe beleben könnte.

Na ja, Ideen gibt es genug - nur wer Fliegenfischen als förderungswürdige Attraktion für die Stadt sieht, den kann man auch nicht mehr wach rütteln.....



wassolls

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Re: Was sich in Itzehoe tun muss und was auf keinen Fall
« Antwort #16 am: Montag, 13. Juli 2009 - 23:43:47 »
Ich glaube auch das einige Geschäftsleute hier jahrelang keine Konkurenz in Itzehoe haben wollten.
Deshalb wurde hier auch soviel blockiert.
Mc Donalds und Mediamarkt gab es in Heide viel früher.
B & H hat hier lange viel blockiert, frei nach dem Motto"Es kann nur einen geben"

Blubb

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Re: Was sich in Itzehoe tun muss und was auf keinen Fall
« Antwort #17 am: Montag, 13. Juli 2009 - 23:45:52 »
Aber eine damals großteils befahrene Innenstadt hat ihr auch nicht wirklich geschadet, wenn ich das recht in Erinnerung habe. Vielleicht war ich da auch einfach noch zu jung. ;)

Das was Capitano mit der Entwicklung geschrieben hat, das stimmt schon und ich glaube nicht mal, dass die Talsohle bereits erreicht ist. Denn solange viele in IZ ein eigenes Süppchen kochen und jeder um seinen eigenen Vorteil bemüht ist, wird es auch keinen Aufwärtstrend geben. Und alle Leute mit Einfluss austauschen? Wohl kaum.

Offline JonnyWalker

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Re: Was sich in Itzehoe tun muss und was auf keinen Fall
« Antwort #18 am: Montag, 13. Juli 2009 - 23:46:35 »
Was gebraucht wird,ist dringenst ein Nachmieter für das Hertie Gebäude....leerstand können wir absolut NICHT gebrauchen und würde auch nicht gut aussehen.

Ich stimme Blubb zu,dass die Fußgängerzone zu lang ist.
Überall Handyläden,0815 Friseure,1€ Läden und Bäckereien...viel zu viel
Wobei ich auch nichts dagegen hätte,wenn der eine oder andere Bäcker/Konditor mal Sonntag Nachmittag offen hat.

Wie saab auch schon schrieb irgendwo,braucht Itzehoe einen Magneten in der Stadt,meines Erachtens wäre C&A perfekt.
Von mir auch aus ein neues Warenhaus,ähnlich wie Hertie,aber was auch auf die speziellen Wünsche eines Kunden eingehen kann bzw. für viele normale Ware, im Angebot hat.
Gegen ein zweites Spielwarengeschäft hätte ich nichts,genauso wie ein weiteres Sport-und Zubehörgeschäft in der Fußgängerzone....ist ja nur noch B&H und der in der Helenenstraße,komme nicht auf den Namen gerade

Das mit dem Kino ist so ne Sache,ist doch mittlerweile schon der dirtte Betreiber und soo schlecht finde ich das Kino nicht.
Wenn ich daran denke, vor 8-10 Jahren gab es mindestens 3 Kinos in Itzehoe.... :(

Ganz wichtig (für mich ;) ) wäre eine neue Discothek.Das geht ja mal gar nicht....jedes Mal ist man schon fast Angst und Bange da rein zu gehen in der Angst, verdroschen werden zu können.
Aber so lange Conring im Stadtrat ist und weiter auf die sture Schiene gefahren sowie keine Angebote bzw. Hilfe von außerhalb angenommen wird,wird das nichts (habs erlebt). Eventuell auch ein paar Bars und Kneipen mehr in der Stadt, um mal ne Kneipentour zu Fuß machen zu können und man sich nicht ins Taxis setzn muss,um ins nächste "Kneipenviertel" zu kommen. Oder einfach mal außerhalb der Stadt ne Kneipe hinsetzen....hier in Edendorf könnt ich gern eine haben....

Außerdem muss das Thema HDJ schnellstens behandelt werden,lächerlicher kann man sich dadurch schon nicht gemacht haben....


BtW: Nach dem nun sechsten Mal konnte ich mein Posting absenden ;)

Blubb

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Re: Was sich in Itzehoe tun muss und was auf keinen Fall
« Antwort #19 am: Dienstag, 14. Juli 2009 - 00:00:57 »
[...] Parkgebühren abschaffen [...]

Hier sei auch mal daran erinnert, dass es in Itzehoe 4 - in Worten vier (!!!!) - mehr oder weniger große Parkhäuser in Innenstadtnähe gibt, dazu noch zwei größere köstenpflichtige Parkplätze und einen riesige kostenfreie Fläche noch obendrauf. DAS ist absoluter Irrsinn und da fragt man sich wirklich, wer das mal durchgerechnet hat und da auf einen sinnvollen Kosten-Nutzen-Plan gekommen ist. Zumal eines von den vier (!!!!) Parhäusern ja immer noch relativ noch neu, zugleich aber immer noch so schön unbenutzt.

Ich habe manchmal das Gefühl, dass man in Itzehoe entweder zu Überdimensionierung neigt oder bei einigen Sachen einfach nicht rechnen kann. Da kenne ich auch noch ein paar schöne Beispiele.

Was man ja mal lobend herausheben muss ist der neugestaltete Stadtpark. Wenn man dann mal nach Itzehoe kommt, lohnt es sich wirklich immer mal wieder den zu besuchen. Und er ist auch wirklich vorzeigbar. Die Investition hat sich mehr als nur gelohnt.
« Letzte Änderung: Dienstag, 14. Juli 2009 - 00:07:10 von Blubb »

scence

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Re: Was sich in Itzehoe tun muss und was auf keinen Fall
« Antwort #20 am: Dienstag, 14. Juli 2009 - 00:07:29 »
ein C&A wäre schon nicht schlecht ,nur hats nicht schon genug Klamottenläden in IZ? und wäre dass Sortiment dann wirklich das Gleiche wie in HH? wenn ich so an Hertie oder Karstadt denke ,hatte ich oft das Gefühl ,dass es dort nur den Rest gab ,der in HH nicht verkauft wird.

saab

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Re: Was sich in Itzehoe tun muss und was auf keinen Fall
« Antwort #21 am: Dienstag, 14. Juli 2009 - 00:07:53 »
         Es gibt eine Methode, die durchaus wirken kann,

         Gesundschrumpfen, vieles ist einfach zu gross für eine Kleinstadt,

         die Füssgängerzone bestimmt, ebenso sind die Mieten zu "Gross"

         aber sie werden nicht niedriger werden, das H-C reicht als Einkaufszentrum mM. nach völlig aus.

         In Hamburg wurde über Jahrzehnte beklagt, die Innenstadt ist ab Geschäftsschluss tot,

         war sie auch, es hat ewig und drei Tage gedauert, bis wieder Leben in die Bude kam.

         In allen wichtigen Geschäftsstrassen verschwanden aber die Einzelhändler nach und nach,

         Die Mieten stiegen , konnten sich nochnichtmal Juweliere leisten.

         Jetzt findet man ausschliesslich Filialisten, wie in jeder Großstadt.

         Aber die Innenstadt ist recht gut mit Kneipen und anderer Gastronomie durchsetzt,

         dadurch lebt sie auch nach Geschäftsschluss.

         Hamburg hat sich auch kontinuierlich touristisch entwickelt, was Geld in die Stadt bringt,

         das ist es, was eine Stadt, groß oder klein nach vorn bringt.

         deswegen, es fehlt eins, das schon angesprochene Grundkonzept !


         All das was Itzehoe für alle Zielgruppen interessant macht, wird nicht beworben,

         die Itzehoer Homepage ist einfach ein Trauerspiel,

         Alsen , Fraunhofer, das ungewöhnliche Theater, die schöne Störlandschaft (Amönenhöhe)

         der Prinzesshof Park (mit Ereignissen wie gerade gewesen) Meinetwegen auch das Hablik Museum,

         Das Bermuda Dreieck ( findet man durchaus nicht in jeder Kleinstadt) Den prachtvollen

         Klosterhof ! Das historische Rathaus, den alten Markt, die Burg, die Viktoriastraße,

         schöne alte Bausubstanz, St. Lambertii, und und und .

         Nach vorn kucken, die Störschleife wird nicht wieder aufgebuddelt !

         Werben, eine schöne Frau schminken und nicht als graue Maus herumlaufen lassen.


         Und vor allem , nicht jammern !


         Ps. Veranstaltungen, die es ja durchaus gibt, die auch witzig und ebenso eigenständig

              sind, werden ebenfalls nicht beworben( Bis auf das Dackelrennen)

              sind nur regional bekannt !

              Mit dem Charme einer Kleinstadt werben, mit der Provinzialität !

              Klein bleiben und Gross werden !

        

        

        
« Letzte Änderung: Dienstag, 14. Juli 2009 - 00:30:20 von saab »

Blubb

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Re: Was sich in Itzehoe tun muss und was auf keinen Fall
« Antwort #22 am: Dienstag, 14. Juli 2009 - 00:26:10 »
Was man in Hamburg auch geschafft hat, man hat den Bereich, in dem man einkaufen kann, sinnvoll zu einem ganzen zusammengefügt, Mönckebergstraße, Jungfernstieg, Neuer Wall und die weiteren Stichstraßen fügen sich relativ gut aneinander ohne dass Stelle xy einer anderen publikumstechnisch irgendwo das Wasser weggräbt (Klar gibt es d auch Ausnahmen). Sowas ist aber auch nur zu schaffen, wenn sich alle einig über ein funktionierendes Konzept sind, wie saab es gesagt hat.

Ein weiteres leuchtendes Beispiel und gerade mal doppelt so groß wie IZ ist Lüneburg, die aber auch noch den Vorteil der Leuphana haben. Teils inhabergeführte Geschäfte, teils Ketten, durchsetzt mit der guten Gastronomie. Auch dort steckt ein durchdachtes Konzept hinter.

In IZ ist halt viel klein, klein und wenig Leute, die vor Ort sind und wirklich was schaffen wollen...außer ihre eigene Scholle an vorderster Stelle schwimmen zu lassen.
« Letzte Änderung: Dienstag, 14. Juli 2009 - 00:40:52 von Blubb »

saab

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Re: Was sich in Itzehoe tun muss und was auf keinen Fall
« Antwort #23 am: Dienstag, 14. Juli 2009 - 00:34:18 »



          Lüneburg, NF ich grüsse Dich, ist ein leuchtendes Beispiel !

          @Blubb, Leuphania ? Denk bitte daran, wir sind zwar keine Neandertaler,

          aber an Leuphania sind wir noch nicht erkrankt ! Was ist das bitte ?

Blubb

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Re: Was sich in Itzehoe tun muss und was auf keinen Fall
« Antwort #24 am: Dienstag, 14. Juli 2009 - 00:36:28 »



          Lüneburg, NF ich grüsse Dich, ist ein leuchtendes Beispiel !

          @Blubb, Leuphania ? Denk bitte daran, wir sind zwar keine Neandertaler,

          aber an Leuphania sind wir noch nicht erkrankt ! Was ist das bitte ?

Ich korrigiere. Es muss natürlich Leuphana heißen. Ich bitte vielmals um Verzeihung. Die Universität in Lüneburg heißt so.

saab

  • Gast
Re: Was sich in Itzehoe tun muss und was auf keinen Fall
« Antwort #25 am: Dienstag, 14. Juli 2009 - 00:46:03 »


          Ah, Ha,

          Hat Lüne also,

          Itzze hat etwas , dessen Bedeutung noch nicht erkannt wird,

          das Fraunhofer, dieses Institut wird hier lediglich als Arbeitgeber gesehen,

          seine Bedeutung als internationales Forschungsinstitut wird , jedenfalls von der Kommunalen Politik

          völlig unter den Teppich gekehrt.

          Ebenfalls ein Attribut, das nicht beworben, geschweige denn erwähnt wird !

ae8090

  • Gast
Re: Was sich in Itzehoe tun muss und was auf keinen Fall
« Antwort #26 am: Dienstag, 14. Juli 2009 - 08:53:54 »
Die mangelnde Größe Itzehoes möchte ich als Argument nicht wirklich gelten lassen. Schauen wir uns das Stadtbild von Stade oder Buxtehude an, zwei Städte mit ähnlicher Lage, die nur unwesentlich größer sind. Beide Städte hatten in den 50er und 60er Jahren des 20. Jahrhunderts noch sehr ähnliche Voraussetzungen wie Itzehoe, haben dann aber eine völlig andere Entwicklung genommen und stehen heute gänzlich anders dar!

Sicherlich ist ein langer Wunschzettel (wir brauchen C&A, ein neues HdJ, mehr Vielfalt bei den Läden etc) durchaus sinnvoll, um mal zu sehen, welche Bedürfnisse denn da sind. Aber ein solcher Wunschzettel ist noch kein Programm zur politischen und städtebaulichen Durchsetzung der Stadtentwicklung Itzehoes.

Und noch eine Überlegung: stadtplanerische Elemente, die 1970 gut und richtig waren oder als wünschenswert empfunden wurden, müssen genau das heute nicht mehr sein! Beispiel Fußgängerzone. Damals wurden in ganz Deutschland Fußgängerzonen eingerichtet. Insegsamt betrachtet durchaus mit großem Erfolg! Das muss aber nicht heißen, dass die Beibehaltung jeden Meters Fußgängerzone in Stein gemeißelt ist. Ich erinnere an meinen Vorschlag, den ich hier in diesem Forum an anderer Stelle schon mal gemacht habe: Die Einbahnstraße Feldschmiedekamp umkehren, die untere Feldschmiede vom Dithmarscher Platz über den La Couronne-Platz als verkehrsberuhigte Einbahnstraße in die Straße "Hinter dem Klosterhof" führen. Und die kleine Verbindungsstraße zwischen Feldschmiede/La Couronne-Platz einerseits und Feldschmiedekamp wäre dann sinnvollerweise die einzige (mutmaßlich, ansonsten: zumindest eine der sehr wenigen!) Straße in Deutschland mit Linksverkehr! Sonst müssten sich die PKWs auf dem kurzen Ende (geschätzt: 50m) zwei Mal kreuzen.

Aus meiner Sicht würde das die Attraktivität sowohl der unteren Feldschmiede, als auch der verbleibenden Fußgängerzone deutlich erhöhen.

Kürzlich sprach ich übrigens mit einem Unternehmer hier in Itzehoe, der jüngst den Sprung aus der Fußgängerzone an den Rand der City gewagt hat. Seit ca einem halben Jahr ist er jetzt nicht mehr in der inneren City. Und er ist sehr zufrieden!

Dann würde ich persönlich die City stärken. Weniger große Märkte auf der grünen Wiese (bzw auf Alsen). Dazu vielleicht mal eine Tour durch vergleichbar große Städte machen und in Efahrung birngen, wie die ihre Innenstädte stärken oder gestärkt haben. Die werden ja ähnliche Probleme haben.

Und noch eines, auch wenn ich das jetzt nicht wirklich konkret festmachen kann, sonder an dieser Stelle vage bleiben muss: Ich habe immer mehr den Eindruck, dass die eigentlichen Machtzentren oftmals die Verwaltungen sind. Und das ist etwas, was ich mit Vehemenz angehen würde: Die Verwaltung ist ein Diensteister (!!!) und kein Stadt, Kreis oder Land leitendes Organ. Dafür gibt es gewählte Volksvertreter/innen.

wassolls

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Re: Was sich in Itzehoe tun muss und was auf keinen Fall
« Antwort #27 am: Dienstag, 14. Juli 2009 - 09:03:58 »
Man müßte in Itzehoe die Stör mit einbinden.
Wasser und einkaufen bzw.Lokalitäten.Sowas geht immer .
Es zieht die Menschen immer zum Wasser.
Amöenhöhe ist zu weit auserhalb.
Desweiteren fehlt es hier an einem Freizeitcenter wie das alte TSI.
Squash,Badmintonplätze gibt es in IZ garnicht mehr.

ae8090

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Re: Was sich in Itzehoe tun muss und was auf keinen Fall
« Antwort #28 am: Dienstag, 14. Juli 2009 - 09:14:24 »
Man müßte in Itzehoe die Stör mit einbinden.
Wasser und einkaufen bzw.Lokalitäten.Sowas geht immer .
Es zieht die Menschen immer zum Wasser.
Amöenhöhe ist zu weit auserhalb.
Desweiteren fehlt es hier an einem Freizeitcenter wie das alte TSI.
Squash,Badmintonplätze gibt es in IZ garnicht mehr.

Ja. Nur finanziell tragen muss es sich. Und das heißt, dass Menschen dorthin müssen, die Einrichtung nutzen und dafür bezahlen. Warum ist denn das alte TSI eingegangen?

Der Hinweis mit dem Wasser ist goldrichtig. Das Alsengelände, zum Großteil am Wasser gelegen, ist viel zu schade für noch eine bunte Bleckhütte mit großem Filialisten drin. Dort könnte stattdessen ein hochwertiges Baugebiet entstehen, deren beste Plätze sogar wasserseitig einen Bootsanleger haben. Die Wohnplätze könnten hochinteressant grade für höhere Einkommensgruppen sein. Und die bringen Geld in die Stadt.

menst

  • Gast
Re: Was sich in Itzehoe tun muss und was auf keinen Fall
« Antwort #29 am: Dienstag, 14. Juli 2009 - 10:25:08 »

Na ja, Ideen gibt es genug - nur wer Fliegenfischen als förderungswürdige Attraktion für die Stadt sieht, den kann man auch nicht mehr wach rütteln.....


Bravo, da kann ich Dir voll und ganz zustimmen. Dafür bügelt man eine sinnvolle und mit viel Aufwand ausgearbeitete Idee eines Schülers ohne die geringste Wertschätzung platt.
Eine Skaterbahn wäre eher eine Attraktion als Fliegenfischen.

Das ist m.E. eine sichere Methode, um Ideengeber in unserer Stadt zu verprellen.  :(