Autor Thema: Der ultimative Musikdiskussionsthread  (Gelesen 21287 mal)

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saab

  • Gast
Re: Der ultimative Musikdiskussionsthread
« Antwort #105 am: Samstag, 11. Juli 2009 - 22:38:48 »



            @era

             Der Dr. ist sehr scheu, Fremden gegenüber,

             ich komme lieber mit und stelle Dich ihm vor !

Johomo

  • Gast
Re: Der ultimative Musikdiskussionsthread
« Antwort #106 am: Samstag, 11. Juli 2009 - 23:10:45 »



            @era

             Der Dr. ist sehr scheu, Fremden gegenüber,

             ich komme lieber mit und stelle Dich ihm vor !
Ich kenne era. Den Whisky schaffen wir alleine.  ;D

Blubb

  • Gast
Re: Der ultimative Musikdiskussionsthread
« Antwort #107 am: Sonntag, 20. September 2009 - 23:35:47 »
Ich habe endlich mal wieder was gefunden, was für diesen Thread "würdig" ist. Eben im Fernsehen gesehen und eine kleine Doku bei youtube (Leider nur auf Englisch)...und zwar über das "Really Terrible Orchestra". Der Name sagt eigentlich schon alles, denn sie spielen wirklich furchtbar.


Ich finde das so toll. Da finden sich Menschen einfach aus Freude am gemeinsamen Musizieren zusammen. Es ist egal, ob man jetzt übermäßig viel Talent mitbringt oder nur relativ wenig. Es geht einzig allein um die Musik, sie mit anderen zusammen zu erleben und auch Menschen in Konzerten daran teilhaben zu lassen, auch wenn man weiß, dass man nicht wie ein professionelles Symphonieorchester aufspielen wird. Super Idee von den Schotten :top

SAPP

  • Gast
Re: Der ultimative Musikdiskussionsthread
« Antwort #108 am: Sonntag, 20. September 2009 - 23:37:09 »


         eine sehr "sparsame" Idee  :D

Blubb

  • Gast
Re: Der ultimative Musikdiskussionsthread
« Antwort #109 am: Sonntag, 27. September 2009 - 02:00:02 »
Hier gibt es jetzt von mir mal wieder ein bisschen klassiche Musik. Das Violinkonzert in d-Moll von Jean Sibelius ist fast schon mein Liebling unter den Violinkonzerten. Der Solist ist - im Gegensatz zu anderen Konzerten z.B. von Beethoven oder Brahms - gleich von Beginn an gefordert, was es schon sehr außergewöhnlich erscheinen lässt. Zudem wohnt dem ganzen Werk ein beinahe schon unheimlicher tiefdunkler Zauber inne. Und nirgendwo wirkt die Solo-Violine - aus meiner Sicht - so einsam und verlassen wie hier. Dass David Oistrach - ein absoluter Jahrhundertinstrumentalist - das Ganze hier spielt, macht es nur noch genialer.

1. Satz - Allegro moderato



2. Satz - Adagio di molto


3. Satz - Allegro, ma non tanto