Danke Katja,
Ich habe mal den Artikel über Tschernobyl gelesen, darin stand , und das gleiche wird auch für das Gebiet in Nordkorea gelten: Wie ihr seht, hält die Verseuchung durch radioaktive Stoffe ziemlich lange an. Jetzt sind schon 22 Jahre vergangen und die Belastung im Umfeld des Kraftwerks ist kaum gesunken. Es wird noch über hundert Jahre dauern, bis man dort von einer wirklichen Verbesserung der Situation sprechen kann.
Und außerdem:
Der Wind wehte damals den bei der Explosion freigesetzten radioaktiven Staub sehr weit. Sogar bis nach Süddeutschland und weiter. Darum durften viele Kids nach dem Unfall in Tschernobyl nicht mehr draußen spielen. Einige Eltern schickten ihre Kinder sogar nach Spanien, um sie auf keinen Fall der radioaktiven Strahlung auszusetzen.
Genau das gleiche: Die Nachbarländer von Nordkorea werden das auch abbekommen haben , denn ich denke daran hat sich nicht viel geändert nur weil es in der Erde war oder?
Der Staub der Aufgewirbelt wurde war ja dan auch Radioaktiv.