Autor Thema: Bild-Zeitung  (Gelesen 11219 mal)

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Blubb

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Bild-Zeitung
« am: Sonntag, 24. Mai 2009 - 17:39:04 »
Ähm ja, er ist in Weißrussland geboren und ist mir vier Jahren nach Norwegen gekommen, ist dort also aufgewachsen, ist also aus meiner Sicht eher Norweger als Weißrusse. Er hat ja sogar, meines Wissens, die norwegische Staatsbürgerschaft.

Vielleicht sollte man mal anerkennen, dass Alexander Rybak ein über alle Maße talentiert ist und dass das Lied einfach sehr gut gewesen ist. Wie ich bereits sagte, hat er hohe Punktzahlen aus allen Ländern bekommen, darunter auch zwölf Punkte aus - Überraschung - Deutschland.

Diese Diskussion um die angebliche "Ostmafia" ist an Lächerlichkeit kaum zu überbieten und verdeckt nur die wirklichen Probleme, die der deutsche Beitrag jedes Jahr mit sich bringt. Dass man es jedes Jahr schafft in einem immer besser werdenden Wettbewerb mit hoher Leistungsdichte einen schlechten oder zu speziellen Beitrag dahin zu schicken, ist schon ein ganz großes Kunstwerk.

Viele Künstler aus den anderen Ländern, wie dieses Jahr Alexander Rybak oder auch Jóhanna Guðrún Jónsdóttir, begreifen den Contest als Sprungbrett für eine internationale Karriere und dementsprechend treten sie auch auf. Dieser Ehrgeiz geht den deutschen Künstlern vollkommen ab. Ob die Leute den internationalen Durchbruch wirklich schaffen steht dann auf einem anderen Blatt, aber sie versuchen wenigstens die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen.

Blubb

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Bild-Zeitung
« Antwort #1 am: Sonntag, 24. Mai 2009 - 18:51:07 »


Mich regt dieses Gemoser über die "Ostmafia" und die daraus resultierende Erkenntnis, man sollte deswegen nicht mehr an der Veranstaltung teilnehmen, richtig auf. Vor allem die Zeitung mit den großen Buchstaben ist mit diesem Märchen ja immer wieder dabei. Das zeugt aus meiner Sicht von einer absolut inakzeptablen Geisteshaltung, irgendwo zwischen einem Imperialismusgedanken, beleidigter Leberwurst und Taubheit gegenüber der eigenen musikalischen Unfähigkeit einen europatauglichen Titel dahin zu schicken. Ich habe selten so etwas dämliches gelesen, wie diesen Unsinn, der in diesem Land Jahr für Jahr über die Veranstaltung geschrieben wird.


Tut mir leid, wenn ich jetzt mal so echauffieren musste, aber dieses Gemäkel über die angebliche "Ostmafia" ist einfach nur unerträglich und verdeckt nur die eigentlich zu führende Diskussion über die Qualität der eigenen Beiträge.
Diese Zeitung mit den großen Buchstaben hat in der Nachberichterstattung kein Wort über die "Ostmafia" verloren. Im Gegenteil, sie haben sogar geschrieben, das der Siegertitel aus allen Ländern Punkte bekommen hat.
Zeige doch bitte mal diesen aktuellen Artikel, wo sich über die Ostmafia aufgeregt wird.

Dieses mal, da hast du recht, war dies nicht der Fall, was wohl auch daran lag, dass es keinen Vorentscheid gab und somit auch nicht die Fangemeinde hinter dem Tital stand.
Die Jahre davor war dies immer der Fall, wohlgemerkt ohne jeden Beweis, denn das Gegenteil war der Fall. Aber da wurden die Bands im Vorfeld von der Zeitung auch massiv gepusht, ohne das mal hinterfragt worden ist, ob das Lied überhaupt etwas taugt.

Und trotzdem kommt immer wieder die Meinung auf, auch hier im Forum, dass es so etwas gäbe, auch unter dem Einfluss des Drecks, den die Bild-Zeitung, die Jahre davor immer wieder verbreitet hat. Ich will jetzt hier keine großartige Diskussion über dieses Blatt führen, das würde den Rahmen hier sprengen, aber manchmal frage ich mich wirklich, wieso ein Großteil der Bevölkerung ihre "Meinung" immer noch aus der Mischung aus Populismus, Unwahrheiten und dem bösen R-Wort zieht.

saab

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Bild-Zeitung
« Antwort #2 am: Sonntag, 24. Mai 2009 - 19:23:12 »


         @blubb, ich schliesse mich an, ich habe dieses Mistblatt noch nie gelesen !

Johomo

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Bild-Zeitung
« Antwort #3 am: Sonntag, 24. Mai 2009 - 19:58:07 »
Solange es Menschen gibt, die aus dieser Zeitung zitieren, was gar nicht erschienen ist, kann ich diese Menschen nicht ernst nehmen.
Du musst sie ja nicht lesen!

Habe ich gesagt, dass die Bild-Zeitung dieses Mal über die Ostmafia geschrieben hat? Nein. Ich kann Menschen nicht ernst nehmen, die anscheinend nicht richtig lesen können.
Dieses Märchen von der Ostmafia wurde aber von diesem Blatt in den Vorjahren immer wieder propagiert, insbesondere nach dem Sieg Serbiens, obwohl dies jeglicher Grundlage entbehrte. Was damals angefangen wurde, wird heute immer wieder von vielen aufgegriffen.

Und nein, ich lese dieses Blatt nicht.

Mich regt dieses Gemoser über die "Ostmafia" und die daraus resultierende Erkenntnis, man sollte deswegen nicht mehr an der Veranstaltung teilnehmen, richtig auf. Vor allem die Zeitung mit den großen Buchstaben ist mit diesem Märchen ja immer wieder dabei. Das zeugt aus meiner Sicht von einer absolut inakzeptablen Geisteshaltung, irgendwo zwischen einem Imperialismusgedanken, beleidigter Leberwurst und Taubheit gegenüber der eigenen musikalischen Unfähigkeit einen europatauglichen Titel dahin zu schicken. Ich habe selten so etwas dämliches gelesen, wie diesen Unsinn, der in diesem Land Jahr für Jahr über die Veranstaltung geschrieben wird.

Soso, Du hast es also nicht geschrieben! Und was bedeutet dann der Satz von Dir? Immer wieder dabei!?


         @blubb, ich schliesse mich an, ich habe dieses Mistblatt noch nie gelesen !
Wenn Ihr die Zeitung noch nie gelesen habt, wie kann man sich denn eine Meinung darüber bilden? Nur vom Hörensagen anderer?
Man sollte doch immer 2 Seiten sehen um sich ein Urteil zu bilden und wenn ich was nicht kenne, was ich noch nie gesehen habe, dann kann ich nicht sagen, das ist Mist!
Dann kann man auch nicht den Großteil der Bevölkerung verurteilen, die daraus ihre angebliche Meinung bezieht, wenn man nicht weiß was überhaupt drin gestanden hat!

Blubb

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Re: Bild-Zeitung
« Antwort #4 am: Sonntag, 24. Mai 2009 - 20:09:16 »
"Immer wieder dabei" heißt ja nicht dieses Mal...war vielleicht etwas missverständlich formuliert. Tut mir Leid.

Und es gibt durchaus Seiten im Netz, die sehr kritisch über die Bild-Zeitung berichten. Da muss man dieses Blatt selbst gar nicht lesen, um sich eine Meinung zu bilden.

Ich würde aber vorschlagen, wir verlagern die Diskussion in den anderen Thread.

Beiträge zusammengefasst: Sonntag, 24. Mai 2009 - 22:58:30
Ich möchte mit einem Zitat von Max Goldt beginnen, dass die Situation um die Bild-Zeitung sehr gut trifft: "Diese Zeitung ist ein Organ der Niedertracht. Es ist falsch, sie zu lesen. Jemand, der zu dieser Zeitung beiträgt, ist gesellschaftlich absolut inakzeptabel. Es wäre verfehlt, zu einem ihrer Redakteure freundlich oder auch nur höflich zu sein. Man muss so unfreundlich zu ihnen sein, wie es das Gesetz gerade noch zuläßt. Es sind schlechte Menschen, die Falsches tun."
Man müsste dem auch eigentlich gar nichts mehr hinzufügen, denn das was beim Springerblatt getan wird ist von Grund auf falsch, in höchstem Maße unmoralisch und es nicht gutes daran zu finden.

Hier nur mal ein paar Beispiele aus der Vergangenheit.

Beispiel 1: In den Studentenunruhen der Jahre 1967/68 spielte die Bild-zeitung eine höchst unrühmliche Rolle, in dem sie die Stimmung aufheizte und somit einen erheblichen Beitrag zur Radikalisierung einer Minderheit leistete. So schrieb man damals unter Verkennung der tatsächlichen Verhältnisse: "Ein junger Mann ist gestern in Berlin gestorben. Er wurde Opfer von Krawallen, die politisch Halbstarke inszenierten. Gestern haben in Berlin Krawallmacher zugeschlagen, die sich für Demonstranten halten. Ihnen genügt der Krawall nicht mehr. Sie müssen Blut sehen. Sie schwenken die rote Fahne, und sie meinen die rote Fahne. Hier hören der Spaß und der Kompromiß und die demokratische Toleranz auf. Wir haben etwas gegen SA-Methoden. Die Deutschen wollen keine rote und keine braune SA. Sie wollen keine Schlägerkolonnen, sondern Frieden." Man muss sich das mal auf der Zunge zergehen lassen. Hier wird einer freidlichen Bewegung das Demonstrationsrecht abgesprochen, die Studenten werden für die  Krawalle verantwortlich gemacht, obwohl die Berliner Polizei beim Besuch des Schahs von Persien in krassester Form unverhältnismäßig agierte.

Beispiel 2: Kurz vor der hessischen Landtagswahl wurde in der Münchener U-Bahn ein Rentner von zwei ausländischen Jugendlichen brutal zusammengeschlagen. Roland Koch, dessen Umfragewerte zu diesem Zeitpunkt immer weiter sanken, machte daraus ein Wahlkampfthema und ließ sich dabei massiv von der Bild-Zeitung flankieren, welche eine äußerst fragwürdige Kampagne gegen ausländische Jugendliche startete. Dabei war ganz leicht zu belegen, dass gerade Ausländer nur einen geringen Anteil in der Statistik ausmachen und sogar der Strafvollzug in Hessen sehr zu Wünschen übrig ließ, vor allem im Jungendbereich. Das alles interessierte die Bild-Zeitung aber wenig, sondern es wurd fröhlich weiter Stimmung gegen jungendliche ausländische Kriminelle gemacht, mit eben der Botschaft, dass Großteile der Jugendstraftaten von Ausländern begangen werden.

Beispiel 3: Der Moderator Andreas Türck wurde von einer jungen Frau der sexuellen Belästigung und  Vergewaltigung bezichtigt. Obwohl schnell Zweifel an der jungen Frau aufkamen, erschien in der "Bild am Sonntag" ein Artikel, der einer öffentlichen Hinrichtung glich. Andreas Türck wurde daraufhin bei seinem Sender entlassen. Im späteren Strafprozess wurde Türck freigesprochen, da bewiesen werden konnte, dass die Frau gelogen hatte.

Beispiel 4: Gerade erst wurde die Bild-Zeitung für ihre Darstellung des Amoklaufs von Winnenden gerügt. So wurde unter jeglicher Verkennung von Persönlichkeitsrechten der Täter selbst in einer Fotomontage als eine Art Held dargestellt, die Ermordung einer Lehrerin wurde in drastischer Form durch einen Zeichner dargestellt und auch einzelne Opfer wurden erkennbar auf Bildern mit vollem Namen gezeigt, obwohl der Pressekodex dieses ausdrücklich untersagt.

Man kann auch mal bei Khaled al-Masri, Sibel Kekili, einem jungen Mercedes-Ingenieur, sowie bei weiteren Privatpersonen mal nachfragen, was sie so von der Bild-Zeitung halten. Sicherlich wird es gar nichts sein.

Dieses Blatt ist undifferenziert, extrem parteiergreifend, bigott, zerstörend und rassisitisch und die Redaktion kümmert es nicht, was sie allenthalben so anrichtet.
Von daher finde ich es ein Skandal, dass diese Zeitung bei Großteilen der Bevölkerung so großen Anklang findet und sich viele daraus ihre Meinund bilden. Den Menschen kann man aber keinen Vorwurf machen, sondern nur dieser Zeitung.
« Letzte Änderung: Sonntag, 24. Mai 2009 - 22:58:30 von Blubb »

swetlana

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Re: Bild-Zeitung
« Antwort #5 am: Sonntag, 24. Mai 2009 - 23:32:38 »
Blubb!

 :clap
Ich finde, du hast das sehr treffend beschrieben, und ich kann dir nur in allem zustimmen.

Die Bildzeitung ist OPIUM FÜRS VOLK. Eines von vielen Opiaten u. a. neben diesen ganzen - ich mag sie gar nicht alle aufzählen - Sendungen morgens , nachmittags und abends im Privatfernsehen. Von unseren Volksvertretern instrumentalisiert und toleriert verfolgt diese Riege u. a. ein Ziel: Volksverdummung, Verblödung. Die Leute sollen konsumieren, fressen, bis sie sich nicht mehr bewegen können, sich blöd saufen  etc., und alles bleibt schöööööön ruhig.
Wenn ich nur an den Werbespruch der Bild - BILD DIR DEINE MEINUNG! - denke, wird mir ganz übel.

swetlana



Blubb

  • Gast
Re: Bild-Zeitung
« Antwort #6 am: Sonntag, 24. Mai 2009 - 23:48:18 »
Bei der Bild-Zeitung würde ich aber noch einen Schritt weitergehen, als nur mit reiner Verblödung oder Volksverdummung zu argumentieren.
Diese Zeitung will mit ihrer Berichterstattung gezielt spalten, einen Keil in das Volk treiben. Man sollte das auch nicht damit abtun, dass man die Zeitung nicht ernst nimmt, denn das wäre ein Fehler, denn was diese Zeitung treibt ist in höchstem Maße gefährlich, weil sie in allen Schichten agieren kann und die breite Masse mit dumpfen Plattitüden erreicht.
Ich plädiere dafür alles kritisch zu hinterfragen, was diese Zeitung tut, denn sie steht, aus nmeiner Sicht, für sehr viel wenn nicht gar für alles schlechte.

saab

  • Gast
Re: Bild-Zeitung
« Antwort #7 am: Montag, 25. Mai 2009 - 00:02:48 »


        Man erinnere sich an den Bericht von Walraff, der als undercover bei der BILD

        gearbeitet hat !!!

Johomo

  • Gast
Re: Bild-Zeitung
« Antwort #8 am: Montag, 25. Mai 2009 - 00:51:58 »
Eigentlich wollte ich zu jeden Satz von Blubb etwas schreiben, doch meine Maus lässt es nicht zu, weiö sie verrückt spielt.
Nur soviel, es wird keiner gezwungen die Zeitung zu kaufen oder zu lesen. Wer ist nun besser, die den Mist schreiben oder die, die Leuten das verbieten wollen zu lesen?
Ich glaube, da ziehe ich die Freiheit vor und lese was ich möchte und meine Meinung bilde ich mir wenn ich mindestens zwei unterschiedliche Berichte gelesen habe, die sich zwar in den Tatsachen meistens ähneln, aber je nach politischer Coleur oder von anderen Verlegern bezahlt werden und deshalb unterschiedlich schreiben.
Der Verleger Axel Springer hat selbst mal gesagt, das er vieles nicht gutheißt, was seine Redakteure verzapfen und deshalb auch schon mal die Chefredakteure zusammengepfiffen hat.
Andererseits sind wir doch alle (naja, fast alle) sensationsgierig. Es wäre doch langweilig, wenn man nur liest, das Bauer Müllers Kuh wieder gekalbt hat.

Beiträge zusammengefasst: Montag, 25. Mai 2009 - 11:08:08


        Man erinnere sich an den Bericht von Walraff, der als undercover bei der BILD

        gearbeitet hat !!!
Wenn er als undercover gearbeitet hätte, würde das Buch ja heißen: Der Mann, der bei Bild undercover war.
Er arbeitete undercover als Hans Esser.
« Letzte Änderung: Montag, 25. Mai 2009 - 11:08:08 von DrKloebner »

bertee54

  • Gast
Re: Bild-Zeitung
« Antwort #9 am: Montag, 25. Mai 2009 - 18:05:42 »
moin allerseits!

man möge sich daran erinnern:

bild ist die auflagenstärkste zeitung, doch es liest sie keiner?!?

darüber nachzudenken, lohnt sich mMn auch.

BerndT.


Offline luna07

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Re: Bild-Zeitung
« Antwort #10 am: Montag, 25. Mai 2009 - 19:42:17 »
Soviel Aufmerksamkeit hat dieses S.Blatt doch garnicht verdient.
Zur Freiheit die wir genießen gehört eben auch das mann beim
Zeitungskauf den Kopf mitnimmt.Mann sollte sich nicht nach den
großen Buchstaben und bunten Bildchen richten.

Blubb

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Re: Bild-Zeitung
« Antwort #11 am: Montag, 25. Mai 2009 - 21:31:37 »
@luna07: Das ist eigentlich vollkommen richtig, aber die journalistische Methodik, die dort an den Tag gelegt wird, muss einer breiten Öffentlichkeit zugängig gemacht werden, damit so etwas keine Chance hat.

Offline Slartibartfass

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Re: Bild-Zeitung
« Antwort #12 am: Montag, 25. Mai 2009 - 21:33:27 »
Es wird nie so viel gelogen wie vor der Wahl, während des Krieges und nach der Jagd.

Blubb

  • Gast
Re: Bild-Zeitung
« Antwort #13 am: Montag, 25. Mai 2009 - 21:39:02 »
www.bildblog.de


Ich wollte den Link eigentlich auch grad veröffentlichen. Danke, Slartibartfass.

Beim Lesen des Bildblogs, der ja mittlerweile auch andere Zeitungen, Zeitschriften, etc. beobachtet, muss man die Bild-Zeitung nun wirklich nicht selbst lesen, um dagegen zu sein.

Johomo

  • Gast
Re: Bild-Zeitung
« Antwort #14 am: Montag, 25. Mai 2009 - 21:41:59 »
www.bildblog.de


Ich wollte den Link eigentlich auch grad veröffentlichen. Danke, Slartibartfass.

Beim Lesen des Bildblogs, der ja mittlerweile auch andere Zeitungen, Zeitschriften, etc. beobachtet, muss man die Bild-Zeitung nun wirklich nicht selbst lesen, um dagegen zu sein.
Da wird doch auch nur einseitig geschrieben! Was ist daran anders?