Autor Thema: Rathausobst - ein politisches Kompott  (Gelesen 6643 mal)

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Capitano

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Re: Rathausobst - ein politisches Kompott
« Antwort #60 am: Freitag, 24. September 2010 - 16:04:52 »
Danke Wutz!

Grün mit roten Bäckchen, das ist gut. Hauptsache nicht schwarz oder braune Flecken, das geht gar nicht.


Offline ToRü | ToРуз

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Re: Rathausobst - ein politisches Kompott
« Antwort #61 am: Freitag, 24. September 2010 - 16:05:27 »
Sind die Äpfel eigentlich wieder so schön rot wie sonst? Weil - gelbe Äpfel mag ich nicht so...

Fiese rot-grüne Äpfel...
Respektiere jede Meinung. Gefallen muss sie mir ja nicht. Und das sag ich dann auch.
Toleranz und Moral ist immer die Toleranz und Moral der anderen.

Kuno

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Re: Rathausobst - ein politisches Kompott
« Antwort #62 am: Mittwoch, 31. August 2011 - 08:37:21 »


Im Vorgarten unseres Rathauses steht ein Apfelbaum und die roten Äpfel leuchten dort so richtig schön in der Sonne.

Wir fragen uns nun, warum wurden die kommunalen Äpfel noch nicht geerntet?

Gerüchten zufolge wollte der Bürgermeister das Obst schon selbst abpflücken, wurde aber von der Politik nachdrücklich darauf hingewiesen, dass er das nicht ohne vorherige Zustimmung der Ratsversammlung dürfe.

Vom Bauamt wurde außerdem der vorsorgliche Einwand gebracht, dass man für die Leiter zum Pflücken der Äpfel eine Baugenehmigung inklusive eines externen Gutachtens über die Standfestigkeit derselben benötigt.

Vom Bauhof hört man allerdings, dass die Ernte deshalb nicht vorankäme, weil man den städtischen Apfelpflücker letztes Jahr an eine Nachbargemeinde (Oelixdorf?) verliehen hätte. Trotz mehrfacher Nachfragen wurde das Gerät bis dato noch nicht zurück gegeben.

Die Gemeinde Oelixdorf dementiert dies und behauptet nun, dass sie den Gemeindeapfelpflücker, der im Feuerwehrgerätehaus in der Ecke liegt, vor einigen  Jahren selbst bei OBI gekauft hätte und dies auch mit Kassenbon belegen könnte.

Die Angelegenheit riecht für Eingeweihte nach einem Komplott – steckt der große HEL dahinter, oder will die Linke die Äpfel für Hartz IV-Empfänger?

Von dem Grünen wird derweil darauf hingewiesen, dass aus diesem Komplott auch schnell Apfelmuss werden könnte.

Weiß jemand mehr?


Es ist wieder so weit.
Die Äpfel am Rathausapfelbaum sind reif.

Suche einen Apfelpflücker. Nein, niemand der die Äpfel pflückt, sondern son rundes Ding mit einem langen Stiel, mit dem man die Äpfel pflücken kann ohne Leiter.

breughel

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Re: Rathausobst - ein politisches Kompott
« Antwort #63 am: Mittwoch, 31. August 2011 - 08:53:09 »
Früher arbeiteten Menschen im Rathaus, die durchaus in der Lage sein könnten, mal eben die Äpfel in der Pause zu pflücken und zu verspeisen.
Schade, dass es nun nicht mehr möglich ist.................

Kuno

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Re: Rathausobst - ein politisches Kompott
« Antwort #64 am: Mittwoch, 31. August 2011 - 09:24:16 »
Das liegt ja nur daran daß wir keine LEITER haben !

                            8)

Offline Koch Th

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Re: Rathausobst - ein politisches Kompott
« Antwort #65 am: Mittwoch, 31. August 2011 - 09:25:52 »
Das liegt ja nur daran daß wir keine LEITER haben !

                            8)
 


Nach so einem Kommentar suchte ich auch  :lach
Mit Jungen Leuten bleibt mann jung

breughel

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Re: Rathausobst - ein politisches Kompott
« Antwort #66 am: Mittwoch, 31. August 2011 - 09:26:52 »
Das liegt ja nur daran daß wir keine LEITER haben !

                            8)
dann bitte korrigieren: Suchen Leiter für Obsternte im Rathaushof. Fallobst ist schon genug vorhanden.
Hat die Gleichstellungsbeauftragte keine Leiter?

ae8090

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Re: Rathausobst - ein politisches Kompott
« Antwort #67 am: Mittwoch, 31. August 2011 - 09:31:00 »
Das liegt ja nur daran daß wir keine LEITER haben !

                            8)
dann bitte korrigieren: Suchen Leiter für Obsternte im Rathaushof. Fallobst ist schon genug vorhanden.
Hat die Gleichstellungsbeauftragte keine Leiter?

Das wäre dann auch eine Leiterin  ;D

Offline Koch Th

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Re: Rathausobst - ein politisches Kompott
« Antwort #68 am: Mittwoch, 31. August 2011 - 09:35:39 »
Wir leben im 21ten Jahrhundert ,da sind Stellenausschreibungen immer für beide Geschlechter.
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Offline ToRü | ToРуз

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Re: Rathausobst - ein politisches Kompott
« Antwort #69 am: Mittwoch, 31. August 2011 - 10:07:02 »
Wie wäre es mit der RäuberleiterIn?
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ae8090

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Re: Rathausobst - ein politisches Kompott
« Antwort #70 am: Mittwoch, 31. August 2011 - 10:40:32 »
Wie wäre es mit der RäuberleiterIn?

die kommt zum Finanzamt!

Offline ToRü | ToРуз

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Re: Rathausobst - ein politisches Kompott
« Antwort #71 am: Mittwoch, 31. August 2011 - 10:44:43 »
Wie wäre es mit der RäuberleiterIn?

die kommt zum Finanzamt!

Brauchen die doch nicht, die haben Steuerstufen...
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Capitano

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Re: Rathausobst - ein politisches Kompott
« Antwort #72 am: Mittwoch, 31. August 2011 - 20:55:06 »
Man könnte eine Feuerwehrübung veranstalten...

breughel

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Re: Rathausobst - ein politisches Kompott
« Antwort #73 am: Mittwoch, 31. August 2011 - 20:58:58 »
Oder man läßt das Obst vergammeln und gibt je nach politischer Ausrichtung einer Partei die Schuld daran.

Capitano

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Re: Rathausobst - ein politisches Kompott
« Antwort #74 am: Mittwoch, 31. August 2011 - 21:27:07 »
Ich bin ja schon sehr positiv überrascht, dass Kuno dieses Thema wieder aufgenommen hat und dieses Jahr die kommunalen Früchte ernten möchte. Zum verfaulen lassen sind sie doch zu schade. Es wird sich doch in diesem Forum wohl ein Apfelpflücker finden lassen?