Autor Thema: Interessante Internetratgeber  (Gelesen 7588 mal)

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Guido

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Interessante Internetratgeber
« am: Samstag, 25. März 2006 - 20:48:18 »
Internetratgeber: Verkehrsunfall

Wer ist nicht schon einmal in einen Verkehrsunfall verwickelt worden ?  Wer hat sich nicht zumindest schon einmal gefragt, wie man sich im Falle eines Verkehrsunfalles zu verhalten hat ?

Der Westdeutsche Rundfunk hat bereits im Jahre 2002 für die Reihe "ARD-Ratgeber: Recht" dazu eine sehr praktische Broschüre herausgegeben.

Hier geht es zur pdf-Datei: Was tun, wenn´s geknallt hat ?[/u]

« Letzte Änderung: Donnerstag, 30. März 2006 - 19:20:35 von Guido »

Guido

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Internetratgeber: Erste Hilfe
« Antwort #1 am: Samstag, 25. März 2006 - 21:50:34 »



Internetratgeber: Erste Hilfe

Erste Hilfe kann Menschenleben retten - das weiß jeder. Und dennoch gibt es in weiten Teilen der Bevölkerung nur lückenhafte Kenntnisse.

Um diese Defizite zu beheben, gibt es im weltweiten Netz verschiedene Informationen zum Nachlesen. Ich möchte an dieser Stelle auf diese Seiten hinweisen (bitte auf die Symbole klicken):

   


Das alles ersetzt natürlich keine professionelle ärztliche Hilfe im Notfall. Dann ist selbstverständlich ein Notruf abzusetzen. Die Rettungsdienste sind zumeist unter "112" zu erreichen.

Beim Notruf sind die fünf "W" zu beachten:

    * Wo geschah es?
    * Was geschah?
    * Wie viele Personen sind betroffen?
    * Welche Art der Notlage, Erkrankung oder Verletzung liegt vor?
    * Warten auf Rückfragen!

Kurse in Erster Hilfe bieten zahlreiche Verbände an, so z.B. u.a. das Deutsche Rote Kreuz, die Johanniter-Unfall-Hilfe, der Malteser Hilfsdienst, der Arbeiter-Samariter-Bund und die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft.

« Letzte Änderung: Montag, 03. April 2006 - 22:16:50 von Guido »

Guido

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Internetratgeber: Frag-Mutti.de
« Antwort #2 am: Sonntag, 26. März 2006 - 18:12:25 »

Internetratgeber: Frag-Mutti.de
DAS Nachschlagewerk nicht nur für Junggesellen.

Waschen, Putzen, Kochen - all diese mitunter sehr lästigen Dinge des Alltags wollen gelernt sein. Mit dieser umfassenden Sammlung geben Bernhard Finkbeiner und Hans-Jörg Brekle den geplagten Junggesellen dieser Erde (und nicht nur denen) ein wichtiges Instrument an die Hand, um im Kampf gegen den Alltag zu bestehen.

Alle Ratschläge sind kampf- und alltagserprobt - und nach einer intensiven Lektüre sollte der Anruf bei "Mutti" bald überflüssig sein...

Hier geht´s lang - bitte auf das Symbol klicken:

Frag-Mutti.de
[/url]


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Internetratgeber: Frag-Vati.de
DAS Nachschlagewerk nicht nur für Dünnbrettbohrer.[/b]

Aufgrund der großen Nachfrage haben die Herausgeber von Frag-Mutti.de nun auch Frag-Vati.de ins Leben gerufen. O-Ton: "Schließlich hat man ja nicht nur Fragen an die Mutti, auch Vati weiß ne ganze Menge: Wie geht ein Krawattenknoten? Wie fülle ich meine Steuererklärung aus? Wie tapeziere ich meine neue Wohnung? Wie wird man Grillweltmeister? - Fragen, die nur einer beantworten kann..."

Noch etwas "übersichtlich", was da mit dem Stand vom 8. Mai 2006 inhaltlich so geboten wird, aber das wird schon noch !  Diese Seite sollte man (Mann & Frau gleichermaßen) im Auge behalten...

Hier geht´s lang - bitte auf das Symbol klicken:

« Letzte Änderung: Montag, 08. Mai 2006 - 20:31:08 von Guido »

Guido

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Internetratgeber: selbst online
« Antwort #3 am: Mittwoch, 29. März 2006 - 23:44:27 »

Internetratgeber: selbst online

Wer sich gerne oder auch notgedrungen als Heimwerker betätigt, ist hier goldrichtig. Informationen und Ratschläge aus vielen Bereichen kann man hier finden: Bauen & Renovieren, Ratgeber & Technik, Möbelbau & Wohnen, Gestalten & Dekorieren sowie Garten & Balkon. Ein umfangreiches Lexikon ist auch vorhanden.

Zur Heimwerkerseite geht es hier - bitte auf das Symbol klicken:



Guido

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"Nicht bei mir..."
« Antwort #4 am: Freitag, 31. März 2006 - 15:11:58 »

Internetratgeber "Nicht bei mir !"
[/size]

Aus der Selbstbeschreibung:

"Alle zwei Minuten wird in Deutschland eingebrochen. Damit ist die Einbruch- und Einbruchdiebstahl-Kriminalität in Deutschland erschreckend hoch. Ob Eigenheim, Etagenwohnung oder Wochenendhaus, ob Kleingewerbe oder Selbstständige, alle sind betroffen. Obwohl die Sicherheit im alltäglichen Leben ein existenzielles Grundbedürfnis des Menschen ist, werden viele Möglichkeiten und Maßnahmen gegen Einbruch nicht genutzt."

Auf den Seiten der  Initiative für aktiven Einbruchschutz "erhalten Sie daher einen Überblick über die möglichen Einbruchsgefahren, die unterschiedlichen Ansätze von Sicherheitslösungen und zahlreiche Tipps für besseren Schutz gegen Einbruch."

Wer mehr zum Thema wissen möchte, klickt bitte einfach auf das Symbol:



Guido

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Internetratgeber Gesundheit
« Antwort #5 am: Sonntag, 02. April 2006 - 00:51:00 »


Internetratgeber Gesundheit

Zum Thema Gesundheit gibt es eine nahezu unübersichtliche Anzahl an Seiten im weltweiten Netz. Ich habe in den letzten Monaten immer einmal wieder einige Internetauftritte besucht und präsentiere hier eine kleine Auswahl der aus meiner laienhaften Sicht brauchbaren Angebote. Diese erheben natürlich keinen Anspruch auf Vollständigkeit und dienen eher der allgemeinen Information. Meine Auswahl ist rein subjektiv. Auch wird für die in den einzelnen Auftritten enthaltenen Informationen keine Gewähr übernommen.

ACHTUNG!:
Bei Unfällen, ernsten Beschwerden und in Zweifelsfällen sollte stets ein Arzt aufgesucht werden !


Informationen zur Gesundheitsreform:

Die Gesundheitsreform[/u]


Gesundheitsinformationen der gesetzlichen Krankenversicherungen:

Allgemeine Ortskrankenkasse (AOK)[/u] -- Barmer Ersatzkasse (BEK)[/u]
BKK-Bundesverband[/u] ----- BKK Ahlmann[/u] ----- BKK Gruner & Jahr[/u] ----- BKK Steinbeis Holcim[/u]
Deutsche Angestellten-Krankenkasse (DAK)[/u] ----- Gmünder Ersatzkasse (GEK)[/u]
Hamburg-Münchener Krankenkasse (Ha-Mü/HMK)[/u] ----- Hanseatische Krankenkasse (HEK)[/u]
Innungskrankenkasse (IKK)[/u] ----- Kaufmännische Krankenkasse (KKH)[/u] ----- Techniker-Krankenkasse (TK)[/u]


Weitere Gesundheitsinformationen:

Patienten-Information.de[/u]

Lorano Pollenflug-Vorhersage[/u]

Gesundheitsportal-privat.de[/u]

Info-Gesundheit.de[/u] ----- Lifeline.de[/u] ----- Medizin.de[/u]

MedizInfo.de[/u] ----- Medsana.ch[/u] ----- NetDoktor.de[/u] ----- QualiMedic.de[/u]

Orthopädie online - Dr. Gumpert[/u]

*****
Zum Thema Erste Hilfe bitte diese Information aufrufen:
[Klick!][/u]


« Letzte Änderung: Freitag, 05. Mai 2006 - 22:28:14 von Guido »

Guido

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Internetratgeber: Energienetz.de
« Antwort #6 am: Montag, 03. April 2006 - 22:28:45 »

Energienetz.de
Ein Angebot des Bundes der Energieverbraucher e.V.

Die unabhängige Organisation setzt sich nach eigenem Bekunden für eine umwelt- und verbraucherfreundliche Energiezukunft ein. Sehr informative Seite zu allen Themen auf dem Energiesektor.

Hier geht es zum "Energienetz" - bitte auf das Logo klicken:


Guido

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Interessante Internetratgeber: Stasiopfer.de
« Antwort #7 am: Mittwoch, 05. April 2006 - 00:15:34 »

Internetratgeber: Stasiopfer.de

Manche Menschen in Deutschland meinen, dass man heute, etwa 16 1/2 Jahre nach dem Mauerfall in Berlin am 9. November 1989 und dem Ende von Stacheldraht und Schießbefehl an der innerdeutschen Grenze, einen Schlussstrich unter die unselige DDR-Vergangenheit ziehen solle.

Dies würde u.a. dazu führen, dass zahlreiche Verbrechen ungesühnt und unzählige Opfer des DDR-Unrechtsregimes nicht rehabilitiert würden. Ich meine überdies, dass dies ein durch nichts zu rechtfertigender verantwortungsloser Umgang mit der deutschen Geschichte wäre.

Der Verein "Spurensuche e.V." hat sich zum Ziel gesetzt, genau dies alles zu verhindern, die Opfer des ehemaligen Staatssicherheitsdienstes bei der Durchsetzung ihrer Rechte zu unterstützen und eine möglichst breite Öffentlichkeit über die Machenschaften der Stasi zu informieren.

Da es sich hierbei um eine inzwischen gesamtdeutsche Aufgabe handelt, habe ich mich entschlossen, den Internetauftritt der Schutzorganisation auch in Itzehoe und dem Kreis Steinburg bekannt zu machen - auch wenn wir hier in unserer holsteinischen Heimat außer bei früheren Reisen nach Ost-Berlin und in die frühere DDR keine bis nur wenige Berührungspunkte mit der Stasi gehabt haben dürften.

Zum Internetauftritt Stasiopfer.de geht es hier - bitte einfach auf das Foto klicken:



Die "Bundesbeauftragte für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen
Demokratischen Republik (BStU)", auch "Birthler-Behörde" genannt, erreicht man hier [klick][/u]
.

Die Forschungs- und Gedenkstätte Normannenstraße kann man hier [klick][/u] besuchen.

Weitere Gedenkstätten und Museen zum Thema befinden sich hier [klick][/url][/u].
« Letzte Änderung: Samstag, 08. April 2006 - 06:24:07 von Guido »

Guido

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Internetratgeber: Ostern
« Antwort #8 am: Freitag, 07. April 2006 - 22:04:30 »

Internetratgeber: Ostern

Wikipedia, die freie Enzyklopädie im weltweiten Netz, schreibt:

"An Ostern gedenken die christlichen Kirchen der Auferstehung Jesu von Nazareth vom Tod, wie sie durch die Bibel überliefert wird; es ist das höchste und wichtigste Fest der Christen.

Mehr als bei anderen Festen christlicher Herkunft sind viele der zu Ostern praktizierten Gebräuche und verwendete Symbole wie zum Beispiel Osterhase, Osterei oder Osterfeuer heidnischen Ursprungs. Ähnlich dem Weihnachtsfest stehen diese volkstümlichen Traditionen in vielen Familien Deutschlands in höherer Bedeutung als der ursprünglich religöse Hintergrund..." weiterlesen [klick][/i]

Es gibt eine Vielzahl an Seiten im Internet, die sich mit dem Thema Ostern beschäftigen und dabei auch nicht enden wollende Informationen und Ratschläge zur Ausgestaltung des Festes geben. Für Interessierte habe ich hier eine kleine Auswahl, die natürlich nicht vollzählig ist, zusammengestellt:





Itzmaus

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Re: Internetratgeber: Erste Hilfe
« Antwort #9 am: Freitag, 07. April 2006 - 23:12:51 »



Internetratgeber: Erste Hilfe

Erste Hilfe kann Menschenleben retten - das weiß jeder. Und dennoch gibt es in weiten Teilen der Bevölkerung nur lückenhafte Kenntnisse.

Um diese Defizite zu beheben, gibt es im weltweiten Netz verschiedene Informationen zum Nachlesen. Ich möchte an dieser Stelle auf diese Seiten hinweisen (bitte auf die Symbole klicken):

   


Das alles ersetzt natürlich keine professionelle ärztliche Hilfe im Notfall. Dann ist selbstverständlich ein Notruf abzusetzen. Die Rettungsdienste sind zumeist unter "112" zu erreichen.

Beim Notruf sind die fünf "W" zu beachten:

    * Wo geschah es?
    * Was geschah?
    * Wie viele Personen sind betroffen?
    * Welche Art der Notlage, Erkrankung oder Verletzung liegt vor?
    * Warten auf Rückfragen!

Kurse in Erster Hilfe bieten zahlreiche Verbände an, so z.B. u.a. das Deutsche Rote Kreuz, die Johanniter-Unfall-Hilfe, der Malteser Hilfsdienst, der Arbeiter-Samariter-Bund und die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft.



Na da kommt doch zu mir :D Hab diese Woche schon 3 Lehrgänge gehalten. Und ich muss die " Bevölkerung" loben - es gab noch nie so viele
Teilnehmer wie in diesem Jahr. Super, weiter so 
« Letzte Änderung: Freitag, 07. April 2006 - 23:16:47 von Itzmaus »

Guido

  • Gast
Internetratgeber: Verbraucher gegen Spam
« Antwort #10 am: Samstag, 08. April 2006 - 21:21:40 »

Internetratgeber:
Verbraucher gegen Spam
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"Spam [ˈspɛm][/u] ist der unverlangte, massenhafte, meist strafbare Versand von Nachrichten." (Wikipedia)

Wer ist nicht bereits damit in seinem elektronischen Postfach in Kontakt gekommen ? Oftmals sind diese Sendungen nicht nur lästig (da zeitfressend), sondern auch noch gefährlich, da die Anhänge Viren, Würmer oder Trojaner beinhalten könnten, die beim Öffnen der angehängten Datei aktiviert werden. Sie können darüber hinaus weiteren wirtschaftlichen Schaden anrichten, wenn versucht wird, den Empfänger unter Vorspiegelung falscher Tatsachen (z.B. durch Umleitung auf eine täuschend echt kopierte Internetseite eines Geldinstitutes) auszuspionieren - z.B. durch Erfragen von persönlichen Daten, Geheimnummern und Transaktionsnummern. Diese beim sogenannten "Phishing"  erhobenen Daten werden dann dazu benutzt, Konten zu plündern. Also - stets erhöhte Vorsicht !

Um diesem ganzen Treiben einen Riegel vorzuschieben und zur Verbraucheraufklärung beizutragen, gibt es jetzt die Aktion "Verbraucher gegen Spam" - bitte einfach auf das nachfolgende Banner klicken:



Guido

  • Gast
Internetratgeber: IGB
« Antwort #11 am: Freitag, 21. April 2006 - 23:08:45 »



Die Interessengemeinschaft Bauernhaus e. V.
(Text aus der Selbstdarstellung)

"Die Interessengemeinschaft Bauernhaus e.V. (IGB) wurde im Jahre 1973 im damaligen Kreis Grafschaft Hoya, in der Nähe von Bremen, von 75 Bauernhausfreunden gegründet.

Seit dieser Zeit ist die IGB weit über den Gründungsraum hinausgewachsen. Sie kann jetzt bundesweit über 6000 Mitglieder zählen. Mit ihren annähernd 140 Außen- und Kontaktstellen ist die IGB in weiten Teilen der 16 Bundesländer mit engagierten und kompetenten Regionalvertretungen präsent, die vor Ort ansprechbar sind und eigeninitiativ tätig werden.

Die Interessengemeinschaft Bauernhaus ist als eine der bedeutendsten und mitgliederstärksten Organisationen auf dem Gebiet der ländlichen Hauserhaltung und ehrenamtlichen Denkmalpflege anerkannt. Die Initiativen und Aktivitäten der IGB werden von privater und öffentlicher Seite gleichermaßen geschätzt und in Anspruch genommen.

Die IG Bauernhaus versteht sich als Zusammenschluß von interessierten und engagierten Bürgern und sieht ihren Zweck in der Pflege und Erhaltung alter Bausubstanz vor allem im ländlichen Raum. Sie trägt dazu bei z. B. durch Beratung ihrer Mitglieder und der Öffentlichkeit bei der Instandhaltung und Sanierung, bei der Renovierung und Umnutzung alter Bauernhäuser und Nebengebäude.

Die IGB fördert überkommene Handwerkstechniken und bemüht sich um das Bewußtsein für den Wert landschaftstypischer Gebäude und Bauweisen. Die IGB hält das "gute Beispiel" für die überzeugendste Form, das Verhalten von Bürgern und Behörden zu verändern. Darum setzt die IGB bei ihren Mitgliedern ein hohes Maß an Verantwortung bei der Revitalisierung alter Bauten voraus.

Neben der praktischen Tätigkeit, der Vermittlung alter Techniken und Fertigkeiten, betreibt die IGB mit ihrem Mitteilungsblatt "Der Holznagel" die Bewußtmachung, um den kulturellen Beitrag der alten Hauslandschaft herauszustellen. "Der Holznagel" berichtet über Probleme der Revitalisierung alter Bauten und der Denkmalpflege. Er bringt aktuelle Themen, kritische Beiträge und hausgeschichtliche Aufsätze mit Bildern und Zeichnungen.

Die IGB pflegt Kontakte zu anderen Organisationen, zu überregionalen und internationalen Verbänden, zeigt Beispiele, führt bautechnische Seminare durch, wirkt mit Lichtbildvorträgen und Ausstellungen und gibt Erfahrungen weiter. Sie will möglichst viele Bauernhausfreunde - auch die kein Haus besitzen - ansprechen und für die Mitarbeit gewinnen."




Heidhof in Horst/Holstein


Kontakt in der Region:
IGB e.V. in den Elbmarschen
Ulla Mathieu, Tel. 04121-5797484 – E-Post: mathieu@igbauernhaus.de
[/b]




Fachhallenhaus in den Elbmarschen





Guido

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Internetratgeber: Plattdüütsch in't Internet
« Antwort #12 am: Samstag, 29. April 2006 - 20:53:46 »
Plattdüütsch in't Internet[/u]

In vielen Teilen Schleswig-Holsteins, insbesondere auch in den ländlichen Gebieten des Kreises Steinburg, wird im Alltag noch oft „plattdüütsch snackt“. Jahrzehntelang hatte es zeitweise den Anschein, dass diese zu Unrecht als „Idiom der Ungebildeten“ bezeichnete Sprache zum endgültigen Niedergang verurteilt wäre. Im Zeichen der Rückbesinnung auf positive Werte und damit auch gute regionale Traditionen scheint dieser Trend zumindest verlangsamt, vielleicht sogar gestoppt worden zu sein.

In der heutigen Zeit führt diese interessante Sprache allerdings immer noch ein Nischendasein. Auch um dem entgegenzuwirken, hält das Niederdeutsche immer mehr Einzug in die Welt des Internets. Hier – natürlich ohne Anspruch auf Vollständigkeit - eine kleine Auswahl interessanter Seiten im Netz:



Die Verbreitung der niederdeutschen Sprache in Deutschland und Europa bis 1945.
Quelle: Wikipedia



//admin(Björn W.): Ich habe das Bild mal um 100kb verkleinert.
« Letzte Änderung: Montag, 05. Juni 2006 - 19:22:09 von Björn W. »

Guido

  • Gast
Internetratgeber: Heuschnupfen
« Antwort #13 am: Freitag, 05. Mai 2006 - 23:01:22 »


Internetratgeber: Heuschnupfen


Frühlings- und Sommerzeit – Heuschnupfenzeit !

Allerorten fliegen jetzt wieder unzählige Baum-, Gräser- und Getreidepollen durch die Luft.

Keine gute Zeit für Heuschnupfenallergiker.


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Eine allgemeine Information zum Thema gibt es hier [Bildklick]:


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Umfassende Informationen für Betroffene gibt es hier [Bildklick]:


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Pollenflugkalender von Donnerwetter.de:




Guido

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Internetratgeber: Verbraucherzentrale(n)
« Antwort #14 am: Mittwoch, 07. Juni 2006 - 22:01:06 »

Internetratgeber:
Verbraucherzentrale(n)




„Die Verbraucherzentralen in den Bundesländern sind unabhängige, größtenteils öffentlich finanzierte und gemeinnützige Organisationen. Ihr Ziel ist es, die Verbraucherinnen und Verbraucher in Fragen bezüglich des privaten Konsums zu informieren, zu beraten, zu unterstützen und rechtlichen Beistand zu leisten. Beraten wird beispielsweise zu Themen wie Kaufrecht, Werkvertragsrecht (Handwerkerleistungen), Dienstvertragsrecht, Kreditrecht, Schuldnerberatung und privatem Insolvenzverfahren sowie deren Prävention, Banken und Geldanlage, 'Grauem Kapitalmarkt', Versicherungen, Patientenrecht, Pflegeberatung, Wohnberatung, Gesundheitsdienstleistungen, Reiserecht, Privater Altersvorsorge, Baufinanzierung, Energie, Liberalisiertem Energiemarkt, Umwelt, Ernährung, Haushalt, Freizeit oder Telekommunikation.

Die Verbraucherzentralen helfen bei Rechtsproblemen und vertreten Verbraucherinteressen jedes Verbrauchers im Einzelnen wie auch in Verbands- oder Sammelklagen. Insbesondere ist es satzungsgemäße Aufgabe der Verbraucherzentralen, außergerichtlich wie auch gerichtlich gegen unzulässige Allgemeine Geschäftsbedingungen, verbraucherschutzwidrige Geschäftspraktiken und unlautere Werbemaßnahmen eines Anbieters vorzugehen.
Die Verbraucherzentralen haben als einzige Organisationen in Deutschland gemäß § 3 Nr. 8 Rechtsberatungsgesetz das Recht zur außergerichtlichen Rechtsbesorgung und können also im Rahmen ihres Aufgabenkreises neben Rechtsanwälten Verbraucher außergerichtlich beraten und vertreten.

Zuständig für Informationen und Beratung sind die Verbraucherzentralen des jeweiligen Bundeslandes.

Seit dem 1. Januar 2002 können sich Verbraucherzentralen individuelle Ansprüche von Verbrauchern abtreten lassen, um diese vom Anbieter einzufordern und gegebenenfalls auch einzuklagen. Damit können Verbraucherzentralen Ansprüche einzelner Verbraucher bündeln und im Interesse des Verbraucherschutzes bis hin zum Bundesgerichtshof geltend machen...“

Quelle: Wikipedia – die freie Enzyklopädie