Autor Thema: Google Street View  (Gelesen 54783 mal)

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wassolls

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Re: Was dürfen wir dann noch?
« Antwort #60 am: Montag, 08. März 2010 - 09:57:40 »
Ich fotografiere Itzehoe auch systematisch.
Wo ist da der Unterschied ?
Natürlich ist meine Datenbank nicht so groß wie Googles, aber dann könnte man mir und uns allen ja genauso Steine in den Weg legen.

Blubb

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Re: Was dürfen wir dann noch?
« Antwort #61 am: Montag, 08. März 2010 - 09:57:52 »
Wobei die systematische Erstellung von groooooßen Datenbanken doch etwas anderes ist.

Stimmt. Wie bereits gesagt, Skepsis gegenüber Google ist angebracht, aber das hysterische Geschreie über den Konzern, das derzeit abläuft, ist doch etwas übertrieben und viel zu sehr Schwarz-Weiß-Malerei. Wie steht es in meiner Signatur: "Wenn man weiß, wer die Bösen sind hat der Tag Struktur".

Hier mal ein gutes Interview mit einem Google-Verantwortlichen, der auch die Bedenken relativ differenziert aufgreift. Die Wahrheit zwischen Google-Gegnern und Google selbst liegt sicherlich, wie so oft, irgendwo in der Mitte.

Offline Slartibartfass

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Re: Was dürfen wir dann noch?
« Antwort #62 am: Montag, 08. März 2010 - 10:02:17 »
aber dann könnte man mir und uns allen ja genauso Steine in den Weg legen.
Genau.
Auch wir als Hobbyknipser müssen uns an diverse Gesetze und Verordnungen halten.
Es wird nie so viel gelogen wie vor der Wahl, während des Krieges und nach der Jagd.

wassolls

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Re: Was dürfen wir dann noch?
« Antwort #63 am: Montag, 08. März 2010 - 10:14:13 »
Wo genau liegen denn die Grenzen?
Wenn ich mir nur die Fotos auf der rechten Seite anschaue, könnten schon Zweifel aufkommen ob alles rechtens ist.
Ich habe keine Lust mich bei jedem Foto mit irgendwelchen Datenschützern zu streiten ob ich ein Foto schießen darf oder nicht.

Seltsam ist nur das Twitter und Facebook immer mehr User bekommen.

breughel

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Re: Was dürfen wir dann noch?
« Antwort #64 am: Montag, 08. März 2010 - 10:19:04 »
Wassolls spricht einen Widerspruch an, der mich auch beeindruckt.
Leider muß ich täglich widerwillig die intimsten Offenbarungen mithören wegen öffentlcihe Logorrhoe und mir werden überall Bildschirme vorgeführt mit persönlichen Daten in Cafees und Zügen.
Kameras finden sich überall und immer.
Überall werden Daten veröffentlicht - warum also der Feind Google?
Hier wird der Widerspruch zwischen Exhibitionismus und Kontrollangst wirksam.

Offline Slartibartfass

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Re: Was dürfen wir dann noch?
« Antwort #65 am: Montag, 08. März 2010 - 10:28:16 »
Wie schon woanders geschrieben: Nur weil es Leute gibt, die öffentlich jedes Detail ihres Lebens bekanntgeben (Facebook, Telefonat im Bus etc) gibt das anderen Leuten (oder Firmen) nicht das Recht, solche oder ähnliche Details über andere Leute zu sammeln, zu veröffentlichen etc.

Google ist nicht "der Feind" sondern jemand, der verdammt viele Daten sammelt, und dem man deswegen genau auf die Finger schauen sollte.
Es wird nie so viel gelogen wie vor der Wahl, während des Krieges und nach der Jagd.

Blubb

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Re: Was dürfen wir dann noch?
« Antwort #66 am: Montag, 08. März 2010 - 10:35:11 »
Die Frage muss aber trotzdem sein, was angemessene Kritik an Google ist und was nicht. Und mMn schießt man mit der Kritik an Google derzeit weit über das Ziel hinaus und erstellt somit ein vollkommen verzerrtes Bild.

Offline Koch Th

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Re: Was dürfen wir dann noch?
« Antwort #67 am: Montag, 08. März 2010 - 12:42:45 »
Wer weiß wer oder was uns alles Beobachtet oder Ausspioniert. Im Weltraum schwierren soviele Satelieten umher. Wer oder Was kontroliert Die.

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Mit Jungen Leuten bleibt mann jung

Haihappen

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Re: Was dürfen wir dann noch?
« Antwort #68 am: Montag, 08. März 2010 - 15:10:49 »
Die Frage muss aber trotzdem sein, was angemessene Kritik an Google ist und was nicht. Und mMn schießt man mit der Kritik an Google derzeit weit über das Ziel hinaus und erstellt somit ein vollkommen verzerrtes Bild.

Naja, ich weiß nicht. Diese Medaille hat zwei Seiten.

Darf Google Mails lesen? Jeder würde schreien "nein", tut Google aber und das völlig ungeniert. Begründung ist, dass man doch nachrichtenbezogene Werbung rechts neben die Mail einschalten möchte. Tatsächlich aber jagt Google auch gleichzeitig seine Indexierungsbots auf die Mails, um nach Links zu suchen. Werden welche gefunden, werden sie kurzerhand im Google-Index aufgenommen. Google frißt alles, man muss höllisch aufpassen.

Wie war das damals mit GoogleBooks? Google scannt erstmal alle Bücher aus namenhaften Bibliotheken dieser Welt und schert sich einen Dreck um Urheberrechte. Wem's störte, konnte sich dann schriftlich an Google wenden mit der Bitte das Buch aus dem Index zu nehmen.

Wie war nochmal Google's Firmenmotto? "Dont be evil", wenn ich mich nicht irre. Was aber wollte Google in China tun, damit man auch in China googeln konnte? Genau, es wollte kurzerhand die Auflagen der chin. Regierung annehmen und alle Seiten aus dem Index von Google.cn schmeißen die irgendwie im Zusammenhang mit "Erschießung auf Platz des himmlischen Friedens", "Freiheit für Tibet" oder mit dem "Tian’anmen-Massaker" gebracht werden konnten. Na, wenn das nicht evil ist! Achja, es gibt auch in Frankreich und in Deutschland einen von der Regierung auferlegten Google-Filter (Stichwort: VOlksverhetzung).

Eric Schmidt (Geschäftsführer bei Google) persönlich untermalte Googles Datengier damit, [...]dass sogar sehr persönliche Fragen (von Google) beantwortet werden können, wie zum Beispiel „Womit soll ich mich morgen beschäftigen?“ oder „Welches Arbeitsangebot soll ich annehmen?“. Ich persönlich finde es nicht witzig, wenn Google weiß welche Farbe meine Unterhose heute hat. Lassen wir uns mal The worst case durch den Kopf gehen und irgendjemand mit sehr, sehr bösen Absichten knackt einen Datenbankserver von Google, auf dem Daten von Googlenutzern der letzten 10, 20 Jahre gespeichert sind. So, und nun steht da drin, dass du im Juli 2 Wochen in den Urlaub fliegst, dass in der Zeit niemand dein Haus bewacht. Da steht drin, dass du in finanziellen Schwierigkeiten steckst und auf einmal bekommst du eine Flut von fragwürdigen Kreditangeboten. Viele Unternehmen würden ein Vermögen für diese Daten zahlen. Nichts geht über personalisierte Werbung.

Weiterhin ist Google ein immer beliebteres Mittel vieler Personalchefs um dunkle Geheimnisse ihrer Bewerber und/oder Mitarbeiter aufzuspühren. So hat erst neulich in England eine Frau ihren Job verloren, weil sie auf ihrer Facebookseite verlauten ließ, ihr sei in ihrem Job sehr oft langweilig. Ihr Ex-Chef hatte ihren Namen sowohl über Google als auch über sämtliche Pseudo-Freundschaftsnetzwerke wie Facebook oder mySpace gesucht.

Und Google wirft beinah monatlich neue kostenlose Web-Software auf dem Markt, mit der noch mehr persönliche Daten gefangen werden können (Bsp: Google Text&Tabellen, Picasa - und ganz neu: Buzz). Und absolute Spitze ist das sog. "Google Health", wo User Profile ihrer kompletten Krankheitsgeschichte erfassen können (selbstverständlich kostenlos). Wofür das für den Nutzer gut sein soll, weiß ich nicht. Wofür das für Google gut sein soll - kann man sich schon denken.

Google frißt alles und verdaut es ein Leben lang, denn nichts - nicht einmal die Suchanfrage von Elke Meier aus Oberwieseldorf, die sie vor 5 Jahren am 2. April um 18:44:20 bei Google eingegeben hatte und seit dem nie wieder einen PC angefasst hat - wird je gelöscht. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.
« Letzte Änderung: Montag, 08. März 2010 - 15:14:50 von Haihappen »

Blubb

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Re: Was dürfen wir dann noch?
« Antwort #69 am: Montag, 08. März 2010 - 15:17:32 »

Weiterhin ist Google ein immer beliebteres Mittel vieler Personalchefs um dunkle Geheimnisse ihrer Bewerber und/oder Mitarbeiter aufzuspühren. So hat erst neulich in England eine Frau ihren Job verloren, weil sie auf ihrer Facebookseite verlauten ließ, ihr sei in ihrem Job sehr oft langweilig. Ihr Ex-Chef hatte ihren Namen sowohl über Google als auch über sämtliche Pseudo-Freundschaftsnetzwerke wie Facebook oder mySpace gesucht.


Und das ist jetzt die Schuld von wem? Von Google oder von demjenigen, der diese Sache bei Facebook reinstellt? Wer sich bei Facebook anmeldet, sollte nicht so überrascht sein, dass auch andere Inhalte, die man dort reinstellt, mitlesen kann. Da kommt jedem auch noch ein gewisses Maß an Selbstverantwortung zu, denn in erster Linie hat man selbst die Kontrolle, was bei Facebook an Infos über einen selbst steht und was nicht.

Und man darf nicht vergessen: Wir alle haben Google zu dem gemacht, was es jetzt ist, indem wir angefangen haben über Google Infos im Netz zu suchen oder Googlemail zu nutzen.
« Letzte Änderung: Montag, 08. März 2010 - 15:21:58 von Blubb »

Haihappen

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Re: Was dürfen wir dann noch?
« Antwort #70 am: Montag, 08. März 2010 - 15:25:49 »
Richtig Blubb - genau mein Reden und deswegen gibt es in keinem virtuellem Sozial-Netzwerk dieser Welt auch nur ein Piep von mir. Du hast durchaus Recht, aber im Umkehrschluss, zwingt Google die Leute auch nicht dazu, Google zu benutzen - auch alles freiwillig.

Aber sind wir mal ehrlich, wer Google nicht nutzt, ist vom Internet doch weitestgehend ausgeschlossen, oder? So gesehen, ist es dann doch wieder ein Zwang.

Damit wollte ich nur sagen, dass die Menschen - gerade (oder seltsamerweise) die jüngeren Generationen - ihre Daten so leichtfertig ins Internet stellen und sich gar keinen Kopf machen was mit ihren Daten passiert.

Haihappen

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Re: Was dürfen wir dann noch?
« Antwort #71 am: Montag, 08. März 2010 - 15:28:50 »
Und man darf nicht vergessen: Wir alle haben Google zu dem gemacht, was es jetzt ist, indem wir angefangen haben über Google Infos im Netz zu suchen oder Googlemail zu nutzen.

Hm, nein. Google ist zu dem geworden, was es ist, weil es verdammt gut ist in dem, was es tut. Google war und ist immer noch die einzige Suchmaschine, die anständige Suchergebnisse zu einer Suchanfrage rauswirft.

Aber niemand hat zu Google gesagt: Hey, wir brauchen mal GoogleHealth, damit ich euch meine Krankengeschichte schenken kann. Niemand hat zu Google gesagt, dass Googlemail benötigt wird. Weißt du, dass alle diese netten Programe aus der "Google-Ideen-Werkstatt" kommen? Quasi jede Wand des gesamten Googleplexes in  Mountain View ist mit einem Whiteboard verkleidet. Jeder Mitarbeiter - selbst die Putzfrauen - sind dazu verpflichtet ihre Ideen (und sind sie noch so bescheuert) darauf nieder zu schreiben.

Jeder Googlemitarbeiter bekommt einmal im Monat einen ganzen Tag frei - einfach. Und er ist vertraglich (!!!) dazu verpflichtet, an diesem Tag das zu tun wonach im am liebsten ist. Das soll neue Ideen fördern und tatsächlich, so entstand Googlemail.
« Letzte Änderung: Montag, 08. März 2010 - 15:34:21 von Haihappen »

Blubb

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Re: Was dürfen wir dann noch?
« Antwort #72 am: Montag, 08. März 2010 - 15:35:04 »
Und man darf nicht vergessen: Wir alle haben Google zu dem gemacht, was es jetzt ist, indem wir angefangen haben über Google Infos im Netz zu suchen oder Googlemail zu nutzen.

Hm, nein. Google ist zu dem geworden, was es ist, weil es verdammt gut ist in dem, was es tut. Google war und ist immer noch die einzige Suchmaschine, die anständige Suchergebnisse zu einer Suchanfrage rauswirft.

So meinte ich das in etwa auch. Google hat ein einfach zu bedienendes und sehr innovatives Produkt auf den Markt geworfen und jeder hat angefangen es zu nutzen. Ist also durchaus Beidseitigkeit gegeben. Google kann ja prinzipiell nichts dafür, dass sie konkurrenzlos sind.
Niemand wird auch gezwungen einen iPod und iTunes zu nutzen. Apple hat aber aber ein einfach zu bedienendes und innovatives Produkt auf den Markt geworfen, sodass kaum einer mehr hinterherkommt. Konkurrenz, die jetzt auf den Markt drängt, hat kaum Chancen den Rückstand aufzuholen.

ae8090

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Re: Was dürfen wir dann noch?
« Antwort #73 am: Montag, 08. März 2010 - 15:39:38 »

Weiterhin ist Google ein immer beliebteres Mittel vieler Personalchefs um dunkle Geheimnisse ihrer Bewerber und/oder Mitarbeiter aufzuspühren. So hat erst neulich in England eine Frau ihren Job verloren, weil sie auf ihrer Facebookseite verlauten ließ, ihr sei in ihrem Job sehr oft langweilig. Ihr Ex-Chef hatte ihren Namen sowohl über Google als auch über sämtliche Pseudo-Freundschaftsnetzwerke wie Facebook oder mySpace gesucht.


Und das ist jetzt die Schuld von wem? Von Google oder von demjenigen, der diese Sache bei Facebook reinstellt? Wer sich bei Facebook anmeldet, sollte nicht so überrascht sein, dass auch andere Inhalte, die man dort reinstellt, mitlesen kann. Da kommt jedem auch noch ein gewisses Maß an Selbstverantwortung zu, denn in erster Linie hat man selbst die Kontrolle, was bei Facebook an Infos über einen selbst steht und was nicht.

Und man darf nicht vergessen: Wir alle haben Google zu dem gemacht, was es jetzt ist, indem wir angefangen haben über Google Infos im Netz zu suchen oder Googlemail zu nutzen.


Ich stelle mir mal die gute alte Wandzeitung vor, wie wir sie früher an der Uni hatten. Nehmen wir mal an, diese Wandzeitung hängt nicht in irgendeiner Uni, sondern an der Wand im Durchgang von der Feldschmiede zum Klosterhof. Da kann ich z.B. draufschreiben: 'Bertha, um 17.00 zum Kaffee bei mir?' oder auch 'Konrad, lerngruppe für den Italienisch-Kurs diesmal im Café Phän.' oder zB 'MFG IZ-HH Freitag 12.ca. 7,30 Abf'. Kann ich alles machen

Ich könnte aber auch draufschreiben: 'Vermieter xy ist ein Armleuchter und lässt seine Wohnungen verroten. Gruß ae8090'
Ob das meine Chancen erhöht, bei ihm eine Wohnung zu bekommen?

Ich könnte auch schreiben: 'Die geile Schnalle aus der 10 a soll sich mal bei mir melden. ae8090'
Ob sich das so gut macht in einem Dorf wie Itzehoe?

Aber letztlich wäre ich es ja gewesen, der das geschrieben hätte und ich dürfte mich kaum beklagen, wenn ich wegen solcherlei öffentlicher Äußerungen Nachteile bekäme.

Und ähnlich verhält es sich mit Feacbook, schüler-studi-mein-rentner-vz etc pp

Die Frage muss aber trotzdem sein, was angemessene Kritik an Google ist und was nicht. Und mMn schießt man mit der Kritik an Google derzeit weit über das Ziel hinaus und erstellt somit ein vollkommen verzerrtes Bild.

Naja, ich weiß nicht. Diese Medaille hat zwei Seiten.

Darf Google Mails lesen? Jeder würde schreien "nein", tut Google aber und das völlig ungeniert.
...

Darf der Postbote eine Postkarte lesen, die er auszutragen hat?
(ja, er darf!)
Und die Mail ist nix anderes als eine Postkarte und Google oder welcher Mail-anbieter nix anders als der Postbote!


übrigens:
Die Suchanfrage "Welche Farbe hat Haihappens Unterhose" bei Google ergibt genau 28 Treffer.
Einen Mondzyklus jeden Tag eine neue Unterbüx.

Haihappen

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Re: Was dürfen wir dann noch?
« Antwort #74 am: Montag, 08. März 2010 - 15:40:40 »
So meinte ich das in etwa auch. Google hat ein einfach zu bedienendes und sehr innovatives Produkt auf den Markt geworfen und jeder hat angefangen es zu nutzen. Ist also durchaus Beidseitigkeit gegeben. Google kann ja prinzipiell nichts dafür, dass sie konkurrenzlos sind.
Niemand wird auch gezwungen einen iPod und iTunes zu nutzen. Apple hat aber aber ein einfach zu bedienendes und innovatives Produkt auf den Markt geworfen, sodass kaum einer mehr hinterherkommt. Konkurrenz, die jetzt auf den Markt drängt, hat kaum Chancen den Rückstand aufzuholen.

Ja, leider. Das bringt oft Monopole hervor wie Microsoft, Google, Intel und wie sie alle heißen. "Wissen ist Macht", ich glaube dass das zutrifft, wenn man sich so den Börsenwert von Google anguckt. Man munkelt sogar, Google plane einen Fahrstuhl, der jeden ins Weltall zu irgendeiner Raumstation bringen soll. Ja, jetzt schmunzelst du, ich aber traue Google alles zu;)