Autor Thema: Filmkritik  (Gelesen 33891 mal)

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wassolls

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Re: Filmkritik
« Antwort #60 am: Samstag, 21. November 2009 - 14:12:44 »
Transformers 2
Die bösen Transformers gegen die guten.Relativ einfache Handlung mit viel geballler.
Ein Film für Dolby Souround ;D

Blubb

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Re: Filmkritik
« Antwort #61 am: Samstag, 21. November 2009 - 14:36:13 »
Das weiße Band von Michael Haneke

Die Handlung des Films lässt sich nur schwer umreißen. Handlungsort ist ein Dorf in Norddeutschland kurz vor Ausbruch des 1. Weltkrieges. Der Blickpunkt liegt dabei auf den Bewohnern des Dorfes, ganz besonders auf den Kindern. In sehr kargen schwarz-weißen Bildern, die ohne Filmmusik auskommen, versucht Haneke der Frage nachzugehen, wo die Wurzel späterer Gewaltausbrüche liegt. Und obwohl die Erzählweise sehr ruhig und zurückhaltend ist, wird der Zuschauer hineingesogen. Und mich persönlich hat der Film nachhaltig beschäftigt, was nicht allzu oft der Fall ist.
Auch wenn das Werk nicht sehr einfach ist, ist es doch absolut empfehlenswert. Eines der kleinen Highlights im Kinojahr 2009.

Offline ThK

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Re: Filmkritik
« Antwort #62 am: Sonntag, 22. November 2009 - 11:18:51 »
2012

Roland Emmerichs Weltuntergangs-Film ist einfach nur allerbestes Blockbusterpopcornunterhaltungskino. Die Story ist so wie bei jedem anderen Emmerich-Film auch, lässt sich also auf einer Papierserviette umreißen. Das sollte aber nicht weiter ins Gewicht fallen, denn ansonsten werden alle Register gezogen. Die Spezialeffekte sind einfach nur schweinegeil. Da fällt einem teilweise wirklich die Kinnlade runter. Schöner und bombatischer war Zerstörung selten.
Insgesamt also ein sehr unterhaltsamer Film und mehr erwarte ich von einem Emmerich-Streifen nicht. daumenhoch

Den Film habe ich mir gestern auch angesehen.
Was Blubb geschrieben hat, kann ich alles bestätigen. Popcornkino vom Feinsten.
Es knallt, es ballert, Special Effects ohne Ende. Was heutzutgae mit Computeranimation möglich ist, ist schon beängstigend.
Fürs Herz ist auch was dabei. Da drückten doch tatsächlich ein paar Zuschauer die Tränen weg.

Nebenbei bemerkt: Der Film hat Überlänge und wird durch eine zigarettenlange Pause unterbrochen (zumindest in Itzehoe).

Kuno

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Re: Filmkritik
« Antwort #63 am: Montag, 23. November 2009 - 07:10:09 »
                                            2012

Bestes Emmerich-Kino!
Muß man gesehen haben.

Sway

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Re: Filmkritik
« Antwort #64 am: Montag, 23. November 2009 - 10:01:32 »
Nebenbei bemerkt: Der Film hat Überlänge und wird durch eine zigarettenlange Pause unterbrochen (zumindest in Itzehoe).

In Elmshorn gibt es keine Pause!  :)
Ein toller Film, nur am Ende etwas langgezogen. Aber bis dahin: Spannend!

Jason

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Re: Filmkritik
« Antwort #65 am: Montag, 23. November 2009 - 10:03:48 »
Habe den Film 2010 jetzt auch gesehen.

Da ist Emmerich wieder was gelungen 8)

bluesnmore

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Re: Filmkritik
« Antwort #66 am: Montag, 23. November 2009 - 10:06:32 »
WWAASS..??   :o :o

Nächstes Jahr ist es schon soweit..??

Au weia..!!   ::) ;)

Jason

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Re: Filmkritik
« Antwort #67 am: Montag, 23. November 2009 - 11:18:06 »
UUUps- kleiner Fehler von mir 2012 natürlich :lach

Kuno

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Re: Filmkritik
« Antwort #68 am: Montag, 23. November 2009 - 11:37:36 »
Also doch noch drei Jahre Zeit um an ein Ticket für ein Schiff zu kommen; muß ja nicht Nr.:4 sein.

westiemoon

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Re: Filmkritik
« Antwort #69 am: Montag, 23. November 2009 - 12:37:03 »
Jo,Kuno....hast du deine Milliarde Euro schon zusammen für dein Ticket??Dann wäre es schön,wenn du für mich und unseren Sohn auch eins kaufst.

Jason

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Re: Filmkritik
« Antwort #70 am: Montag, 23. November 2009 - 12:40:20 »
Naja man hat ja gesehen das es auch ohne geht :duppdidu

westiemoon

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Re: Filmkritik
« Antwort #71 am: Montag, 23. November 2009 - 12:47:27 »
Jason,da hast du natürlich Recht...was sagte er noch"Gott wird entscheiden,wer überlebt" ;)

Kuno

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Re: Filmkritik
« Antwort #72 am: Montag, 23. November 2009 - 14:10:48 »
Wieso Ticket?
Ich kenne den Dalei Lahma doch...

Martin100

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Re: Filmkritik
« Antwort #73 am: Dienstag, 24. November 2009 - 06:40:26 »

Blubb

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Re: Filmkritik
« Antwort #74 am: Mittwoch, 06. Januar 2010 - 23:48:45 »
Avatar in 3D

Atemberaubend, mehr müsste man zu diesem Film eigentlich nicht sagen. Die Geschichte um einen jungen Mann, der auf einen fremden Planeten geschickt wird, auf dem die Menschen Rohstoffe abbauen und gegen die dortigen Ureinwohner kämpfen, bietet zwar nicht viel Neues, ist aber durchaus spannend erzählt. Dafür ist die Optik des Films noch nie da gewesen. James Cameron hat es geschafft eine Welt zu erschaffen, die den Zuschauer, auch bedingt durch die 3D-Technik, komplett gefangen nimmt. Die Effekte stimmen nicht nur dann wenn es knallt, sondern lassen einen auch dann staunen, wenn es um kleine Details geht. Und all das in einer vielfältigen Farbenpracht. Und genau das macht diesen Film so gigantisch und großartig. Der Titanic-Regisseur ist seiner Zeit mal wieder um Meilen voraus.

Ein kleiner Tipp: Sofern es möglich ist, empfehle ich jedem den Film in 3D zu gucken. Ich bezweifle, dass genau das, was diesen Film ausmacht, auch in 2D so beim Zuschauer ankommt. An der Kinokasse muss man zwar kurz durchatmen, aber das ist es wert.