Autor Thema: Filmkritik  (Gelesen 33905 mal)

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Stiffmeister2008

  • Gast
Re: Filmkritik
« Antwort #15 am: Freitag, 15. August 2008 - 09:57:24 »
@saab

Ich finde, wassolls hat es schon super begonnen: Filmvorschlag und eine kleine Beschreibung (ohne natürlich das Ende zu verraten).

"Begräbnis einer Gräfin" klingt für mich genauso spannend, wie "Biss in den Apfelkern" oder "Bananen sind gelb - Warum?".  ;D

Schreib doch einfach kurz was dazu, vielleicht auch, warum Du den Film empfehlen würdest.

Gruß,
Stiff

saab

  • Gast
Re: Filmkritik
« Antwort #16 am: Freitag, 15. August 2008 - 10:17:32 »
Hallo Stiffmeister,

Klaro, der Film spielt `52 bis 90 in der Ehemaligen,
es wird wunderschön dargestellt, wie unterschiedlich die Gesellschaftliche Entwicklung
nach dem 2ten Weltkkrieg in den beiden Deutschen Staaten sich entwickelt,
dieser Film ist ein Synonym für das immernoch bestehende Unverständniss
bei Ossis und Wessis, es ist jedenfalls ein Film, in dem jeder, ob Ost oder West
bestimmte Grundsätze seines Verhaltens wiedererkennt.

Stiffmeister2008

  • Gast
Re: Filmkritik
« Antwort #17 am: Freitag, 15. August 2008 - 10:22:54 »
Hallo Stiffmeister,

Klaro, der Film spielt `52 bis 90 in der Ehemaligen,
es wird wunderschön dargestellt, wie unterschiedlich die Gesellschaftliche Entwicklung
nach dem 2ten Weltkkrieg in den beiden Deutschen Staaten sich entwickelt,
dieser Film ist ein Synonym für das immernoch bestehende Unverständniss
bei Ossis und Wessis, es ist jedenfalls ein Film, in dem jeder, ob Ost oder West
bestimmte Grundsätze seines Verhaltens wiedererkennt.

"Rambo im Nebel" vs. "Ossis und Wessis".....was für ein Kontrast  :bier:

Danke für die Angaben.....

PS.: Wirf doch bitte mal einen Blick in die Rubrik "Filmrätsel"  ;)
« Letzte Änderung: Freitag, 15. August 2008 - 10:36:09 von Stiffmeister2008 »

saab

  • Gast
Re: Filmkritik
« Antwort #18 am: Freitag, 15. August 2008 - 10:38:10 »
Heff ick al,

       Du hesst al rieklich Bukpinsel !

Stiffmeister2008

  • Gast
Re: Filmkritik
« Antwort #19 am: Samstag, 16. August 2008 - 20:45:31 »
Okay, dann mache ich jetzt halt weiter mit Filmtip(p)s aus der Rubrik "Was waren das noch für Zeiten".....  ;D

Die 80er....hier befand ich mich in meiner persönlichen Hochzeit (hat nichts mit der Ehe zu tun, denkt euch ein langes "O"  ;) ) was Kinobesuche anging. Und aus dieser Zeit sind mir viele Filme in Erinnerung geblieben.

1.) Die unendliche Geschichte
Bastian, Atreju, Artax, die kindliche Kaiserin, die Rennschnecke, der Steinbeißer und nicht zu vergessen, die uralte Morla....

Ein Film, den man sich immer wieder ansehen kann, ob allein oder in Gesellschaft seiner Kinder. Ich jedenfalls werde dadurch immer zurückversetzt ins alte Burgtheater, als die Säle noch voll waren. Extra Stühle mussten hineingestellt werden.

Die Sequels konnte man dann allerdings getrost umgehen.

2.) Footlose, Flashdance und Co.

Wie habe ich früher das Tanzen verflucht (ich kanns heute immer noch nicht wirklich  ;D ). Wenn meine damalige Freundin in der Donnerstags-Disco im HDJ (schnief  :'( ) auf den nächsten Titel wartete, zu dem "ich" dann mit ihr tanzen sollte, genau dann musste ich entweder "rein zufällig" mit einem Freund was gaaanz Wichtiges besprechen oder einfach nur auf's Klo  ;) .

Wenn man sich diese Filme dann aber im Kino *und auch heute auf DVD* ansieht, kann man irgendwie garnicht die Füße stillhalten -vorausgesetzt, man mag diese Art der Musik ein wenig-.
Ob es nun Kevin Bacon ist, der sich zu Bonnie Tylers "Hero" durch die alte Werkshalle schwingt -und man irgendwie immer das Gefühl hat, dass er ein wenig irre ist und sich jeden Moment die Knochen bricht-, oder Jennifer Beals als Alex in Flashdance ihren durchtrainierten Body vor der Jury durch die Luft wirbelt:

Die Musikfilme von damals sind auch heute noch sehenswert....*auch wenn mitunter ziemlich kitschig  ;) *

Ende der 70-er bis Ende der 80-er war die Hochzeit des Horror-/Splatterfilms.
Schon damals wurde man mitunter schief angesehen, wenn man begeistert war von den Special-Effects und den bewundernswerten Arbeiten der Maskenbildner, die mitunter so echt wirkten, dass Zuschauer aus den Kinos liefen....*entweder um das Popcorn rückwärts zu verdauen oder weil die Nerven es nicht mitmachten*  :wirr

Ich sehe mir heute immer noch diese Streifen an, auch wenn die echten Klassiker  im Gegensatz zu früher nicht mehr ganz so eklig und schockierend rüberkommen.
Hier meine Top 10 der Horror-Splatter Filme (ältere und neuere)(verständlicherweise ohne nähere Beschreibung)  fluester

Platz 10.) Zombie - Dawn of the Dead
Das Original von George A. Romero. Eine kleine Gruppe von Menschen, eine große Gruppe von Untoten, zusammen in einem großen Einkaufszentrum....und 26 Jahre später ein gelungenes Remake  >:D

Platz 9.) Zombie II - Day of the Dead
Ebenfalls von George A. Romero...gleicher Inhalt, viel blutiger, mit einem "intelligenten Zombie namens Bub", die Handlung wurde in einen unterirdischen Bunker verlegt.....und auch hier gab es 23 Jahre später ein Remake, welches von mir die Bewertung "2-" bekommt, weil die netten Untoten an "Zimmerdecken langkrabbeln können"...ziemlich albern.

Platz 8.) Tanz der Teufel...das Original von Sam Raimi, der viele Jahre später mit Spiderman einen Riesenerfolg verbuchte. Die Handlung ist schnell erzählt: Zwei Liebespärchen, eine Single-Frau, ein altes verlassenes Haus im Wald....und natürlich das obligatorische Zauberbuch mit dazugehörigem Tonbandgerät, welches die Leute sich besser nicht hätten anhören sollen. Zu diesem Film gab es dann ebenfals 2 Sequels, die zwar das Original nicht erreichen konnten, jedoch auch ziemlich unterhaltsam waren. (besonders der 3 Teil "Armee der Finsternis")

Platz 7.) Texas Chainsaw Massacre
Ein -was natürlich nur Fans des Genres als solchen sehen- Meilenstein der Horror-/Splatter Zeit. Hier stand nicht unbedingt der visuelle Gorefaktor im Vordergrund, hier gings an die Psyche. *obwohl...unblutig war dieser Streifen auch nicht gerade.  :hackebeil * Wirklich zu empfehlen -natürlich nur für Interessierte-: Das Remake von Michael Bay und nicht zu vergessen das Prequel "Texas Chainsaw Massacre - The Beginning"
(Achtung: auch die Videothekenfassung mit dem Vermerk "Unrated" ist Cut)

Platz 6.) Woodoo - Schreckensinsel der Zombies
Lucio Fulci....dieser Name steht für Kenner des Genres stellvertretend für "unerträglich", "inhaltslos", "bestialisch" und "absolut jugendgefährdend"  ;D . 1996 starb einer der großen Regisseure des Splatter- und Hardgore Genres. Filme wie "Das Haus an der Friedhofsmauer" oder "Der New York Ripper" machten ihn neben Dario Argento und George A. Romero zu einem Meister seines Faches.
"Woodoo - Schreckensinsel der Zombies" ist einer seiner (wenigen) Filme, in denen man tatsächlich sowas wie eine Handlung, Spannung und sogar unterhaltende Momente erkennen kann.

Platz 5.) Halloween - Die Nacht des Grauens
Als dieser Film damals im Adler-Kino lief, musste ich in erwachsener Begleitung dort rein, weil ich noch keine 16 war. Und ich bin ganz ehrlich: Damals hatte ich leichte Einschlafprobleme..... :-\ *dieses lag jedoch nicht nur an der -ziemlich unblutigen, aber nervenaufreibenden- Handlung. Nein, es war die Musik, die heute immer noch gerne als Hintergrund-Thema für mystische Reportagen gewählt wird.
Auch die nachfolgenden Jahre begleitete mich der gute Michael Myers mit seiner weißen Maske und seinem irgendwie nie stumpf werdenden Messerchen, durch bisher 7 Sequels und ein Prequel. Letzteres ist wirklich sehr gut gelungen...der Regisseur war hierbei Rob Zombie.

Platz 4.) Ginger Snaps - Das Biest in dir
Ich war sehr überrascht, wie unterhaltsam so ein Werwolf-Streifen sein kann. Nicht allein wegen der Hauptdarstellerin, nein, es war auch eine Herausforderung für den Regisseur, das Thema Pubertät in einen Horrofilm zu verpacken. Wie das geht? Interessierte sollten sich den Film ansehen. Unterhaltungsfaktor: 10!!

Platz 3.) Haus der 1000 Leichen / The Devil's Rejects
Und wiedermal ist hier Rob Zombie am Werk gewesen, diese Filme kamen allerdings vor dem Halloween-Prequel. Absolut durchgeknallt, eine gehörige Portion schwarzer Humor -allein Captain Spalding stellt einen Grund dar, sich die Filme anzusehen-....und natürlich ziemlich blutig, je mehr man sich in beiden Teilen auf das Ende zubewegt. Ja, die Familie Firefly....eine Familie zum Knutschen.  ;)

Platz 2.)Saw 1-3
Ja, hier wurde mal etwas ganz Neues entwickelt. Menschen spielen ein Spiel. Alles bezieht sich irgendwie auf die Vergangenheit des Einzelnen, auf das, was er irgendwann mal verbockt hat. Leben oder Sterben, die Akteure haben in mittlerweile 4 Filmen immer eine "korrekte" Chance, ihre Haut zu retten. Wenn diese Reihe nicht so dermaßen ausgeschlachtet worden wäre, hätte sie auf jeden Fall den ersten Platz in meiner Liste verdient.

Platz 1.) Buffy - Im Bann der Dämonen
Buffy, Xander, Willow, Rupert Giles, Angel, Spike,Cordelia, Oz.....um nur einige zu nennen: Es war immer wieder schön, abends um 20:15 Uhr (ein paar Jahre später erst bei 23.00 Uhr rum) die Zankereien zwischen Gut und Böse, die bevorstehende Öffnung des Höllenschlundes und die nebenbei auftretenden Liebes- und Egoprobleme der Hauptakteure mitzuerleben.
Für viele ist Buffy einfach nur kindisch, naiv und man fragt sich, was man an dieser Serie gut finden sollte. Für mich ist und bleibt sie Kult. Sobald ich die kompletten Staffeln 1-7 zusammen habe, werde ich mich ranmachen und von Folge 1 bis Folge 144 alles noch einmal von vorne genießen.

Das war's auch schon.....-ups, ist ein wenig länger geworden-  :floeten

Gruß,
Stiff  :)
« Letzte Änderung: Samstag, 16. August 2008 - 20:53:52 von Stiffmeister2008 »

saab

  • Gast
Re: Filmkritik
« Antwort #20 am: Sonntag, 17. August 2008 - 00:52:29 »
Hallo Stiff,

        Du hast Deinem Ego aber auch einiges zugemutet.

        Ba, was für Filme,
        hat mich nie interessiert, war mir immer zuweit weg von der Realität.

       

wassolls

  • Gast
Re: Filmkritik
« Antwort #21 am: Sonntag, 17. August 2008 - 01:24:38 »
Cloverfield
Der Film fängt langweilig an.Wird aber dann immer besser.
Die Kameraführung ist aus der Sicht eines Beteiligten und ist sehr gewöhungsbedürftig.
Zur Handlung:Manhatten wird von einem unbekannten Wesen angegriffen.
Insgesamt aber kein schlechter Film.

Stiffmeister2008

  • Gast
Re: Filmkritik
« Antwort #22 am: Sonntag, 17. August 2008 - 13:58:08 »
Hallo Stiff,

        Du hast Deinem Ego aber auch einiges zugemutet.

        Ba, was für Filme,
        hat mich nie interessiert, war mir immer zuweit weg von der Realität.

       

??? Wie jetzt?! Es gibt keine Zombies, Werwölfe oder Vampire?
Und ich dachte immer, Regisseuren kann man glauben, was sie einem erzählen oder zeigen.

* :'( ich bin bitter enttäuscht!!!  :'( *

PS.:
Zu "Cloverfield" kann ich nur ein "wassolls hat Recht" beisteuern. Er ist meiner Meinung nach von der Machart her zu sehr an "Blair Witch Project" gelehnt, nimmt sich dafür aber nicht so ernst, wie der damals noch "als echter Dokumentarfilm" angepriesene Streifen.

saab

  • Gast
Re: Filmkritik
« Antwort #23 am: Sonntag, 17. August 2008 - 14:10:53 »
Hallo Stiff,

        Du hast Deinem Ego aber auch einiges zugemutet.

        Ba, was für Filme,
        hat mich nie interessiert, war mir immer zuweit weg von der Realität.

       

??? Wie jetzt?! Es gibt keine Zombies, Werwölfe oder Vampire?
Und ich dachte immer, Regisseuren kann man glauben, was sie einem erzählen oder zeigen.

* :'( ich bin bitter enttäuscht!!!  :'( *

PS.:
Zu "Cloverfield" kann ich nur ein "wassolls hat Recht" beisteuern. Er ist meiner Meinung nach von der Machart her zu sehr an "Blair Witch Project" gelehnt, nimmt sich dafür aber nicht so ernst, wie der damals noch "als echter Dokumentarfilm" angepriesene Streifen.


             Alle Regisseure sind Dänen, siehe Brilonius, Denksport  !

Stiffmeister2008

  • Gast
Re: Filmkritik
« Antwort #24 am: Sonntag, 17. August 2008 - 14:21:10 »
Das mit den Dänen ist jetzt wohl geklärt.  ;)

Hülle

  • Gast
Re: Filmkritik
« Antwort #25 am: Sonntag, 17. August 2008 - 14:47:17 »

1.) Die unendliche Geschichte
Bastian, Atreju, Artax, die kindliche Kaiserin, die Rennschnecke, der Steinbeißer und nicht zu vergessen, die uralte Morla....

Hast DUUUU nicht den Wichtigsten vergessen.... :'(

Fuchuuuurrrrr.......mit seiner rostigen Rasselkette,ach ne das war ja wieder jemand anderes(Huibuh  ;) )

Also mein Lieblings Film ist immer noch The Abyss,
dicht gefolgt der flug des Navigators und Momo...

Stiffmeister2008

  • Gast
Re: Filmkritik
« Antwort #26 am: Sonntag, 17. August 2008 - 15:37:05 »

Fuchuuuurrrrr.......mit seiner rostigen Rasselkette,ach ne das war ja wieder jemand anderes(Huibuh  ;) )

Also mein Lieblings Film ist immer noch The Abyss,
dicht gefolgt der flug des Navigators und Momo...

Klar, Fuchuuuuuuuuuuur, der zottelige Flugdrachen-Plüschhund.....eine der Hauptfiguren. Sorry.... ;)

Was "Der Flug des Navigators" und "Momo" angeht nimmt es mir hier wahrscheinlich keiner ab, aber ich kenne keinen von den beiden Filmen.

(Ich werde es jedoch umgehend nachholen, sie mir anzusehen)

Hülle

  • Gast
Re: Filmkritik
« Antwort #27 am: Sonntag, 17. August 2008 - 15:44:51 »
"Momo" das süüüße kleine Mädchen mit der Schildkröte und den lockigen Haaren,also das Mädchen,nicht die Schildkröte...
Ist auch ein toller Fantasy Film!
Ronja Räubertochter  ist auch toll...

saab

  • Gast
Re: Filmkritik
« Antwort #28 am: Sonntag, 17. August 2008 - 16:21:41 »
"Momo" das süüüße kleine Mädchen mit der Schildkröte und den lockigen Haaren,also das Mädchen,nicht die Schildkröte...
Ist auch ein toller Fantasy Film!
Ronja Räubertochter  ist auch toll...


             Und  die Filme, die über 16Jahre freigegeben sind?

             trau´doch mal, das verstehst Du schon, oder ich komm`mal Sonnabends.
« Letzte Änderung: Sonntag, 17. August 2008 - 16:31:57 von saab »

bluesnmore

  • Gast
Re: Filmkritik
« Antwort #29 am: Sonntag, 17. August 2008 - 17:15:00 »
ein Film, den ich kürzlich mal wieder gesehen habe, und der unbedingt als Filmtip(p) hier nicht fehlen sollte (m.M.):

"Im Glanz der Sonne" oder im Original "The Power of One" (1992)

vom Regisseur John G. Avildsen (der auch für Karate Kid und Rocky zuständig ist, was aber nicht heißt, daß es sich hierbei um einen Boxerfilm als solches handelt).
Es geht um Minderheiten, Rassismus, Erwachsenwerden, Angst, Freundschaft, Hoffnung, Liebe und nicht zuletzt um Menschlichkeit.
Der immigrierte, englische Halbwaise PK (Stephen Dorff) wächst im Südafrika der 40er-Jahre auf, geprägt also von Unterdrückung, Rassismus und Ungerechtigkeit in jeglicher Form.
Als seine Mutter stirbt, kommt er 5-jährig ins Internat, wird gedemütigt und gequält von seinen Mitschülern.
Mit 12 Jahren trifft er im Internierungslager seinen späteren Lehrer für Geisteswissenschaften, Doc (Armin Mueller-Stahl).
Auch freundet er sich mit dem Sträfling Geel Piet (Morgan Freeman) an, der ihm das Boxen nahebringt.
Im Laufe der kommenden Jahre wird PK vom Außenseiter mehr und mehr zum Kämpfer der Schwachen, sowohl in einer Boxschule, für die er einen wichtigen Kampf (schwarz gegen weiß) in Alexandria zu bestreiten hat, als auch auf intellektueller Ebene, was auch Maria (Tochter eines Erzkonservativen aus der gehobenen Schicht) sehr beeindruckt; natürlich verlieben sich die beiden ineinander, können sich aber nur heimlich treffen.
PK´s Anhängerschaft wird größer und er wird bald als "der Regenmacher" gefeiert, beginnt mit Maria zusammen den Schwarzen Lesen und Schreiben beizubringen, heimlich natürlich, bis die Machthaber dieses bemerken.....
weiter will ich inhaltlich jetzt nicht vorgreifen...

Dieser Film lässt mich schaudern, bangen, träumen, weinen, hoffen...alles irgendwie.
-sehr tiefsinnige Dialoge, oft mit einem Augenzwinkern.
-das Ganze in der wunderbaren Landschaft Südafrikas.
Last but not least, die Filmmusik:
ich sag´nur: Hans Zimmer...!!
in Verbindung mit traditioneller, afrikanischer Zulu-Chormusik...genial..!!
Der Film wurde 1993 von der Political Film Society mit dem Preis für Menschenrechte ausgezeichnet. In der Kategorie Menschenrechte erhielt er eine Nominierung.