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Oh Ha, irgendwie habe ich Naivling immer gedacht , im Fussball gibt es sowas nicht ?
Klaus Allofs, Manager von Werder Bremen, hat Rangnicks Aussagen umgehend widersprochen. „In jedem Klub gibt es einen Dopingbeauftragten. Die sind eigentlich dafür verantwortlich, die Spieler unmittelbar nach Spielende zur Dopingkontrolle zu bugsieren. Das ist schon ein Versäumnis, das eigentlich nicht passieren durfte“, sagte er der ARD. Marcus Schweizer, Mannschaftsarzt des Karlsruher SC, bezeichnete Rangnicks Aussagen als „absolutes Unding“ und verweist auf die Richtlinien. „Beim KSC ist es so geregelt, dass die Spieler sofort in den Dopingraum geführt werden. Dorthin kann ich ihnen Klamotten bringen.“
Ich glaube , Schach, da spielt Doping keine Rolleoder ?
irgendwie habe ich Naivling immer gedacht , im Fussball gibt es sowas nicht ?
Oki, IMO ist das eine klare Sache: Die Dopingpolitik des DFB ist schlicht und einfach eine Farce. Dopingkontrolleure, die beim Wasserlassen den Raum verlassen, Urinproben, die als Wurfwaffe missbraucht werden, vereinsangehörige Dopingbeauftragte, die die Sportler "überwachen" - oder halt mal das Überwachen vergessen. Und ein Verband, der das Ganze ziemlich normal findet. "
und die Wahrscheinlichkeit der Verschleierung mehr als gering.
Zitat von: Alex am Dienstag, 17. März 2009 - 20:54:07 und die Wahrscheinlichkeit der Verschleierung mehr als gering. Wieso das?
Was können sie denn machen in den 10 Minuten
Zitat von: Alex am Dienstag, 17. März 2009 - 20:59:52 Was können sie denn machen in den 10 Minuten "Bei 10 min sieht das aber schon ganz anders aus! Das würde theoretisch reichen, entweder eine Substanz zu nehmen bzw in die Blase einzubringen, die die Probe unbrauchbar macht oder schlicht, um Wasser zu lassen und per Katheder den unbelasteten Urin einer Dritten Person in die Blase zu füllen (alles schon dagewesen!)."
Ja, aber wirklich nur theoretisch
Pump Dir mal per Katheder in 10 Minuten fremden Urin rein
Ihr seid eklig, Bä...............
Wegen einer nicht angemeldeten Doping-Kontrolle haben alle 20 Starter der belgischen Bodybuilding-Meisterschaften den Austragungsort fluchtartig verlassen.