Autor Thema: Benutzung von Fahrradwegen  (Gelesen 4860 mal)

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Offline Edendorf

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Benutzung von Fahrradwegen
« am: Mittwoch, 27. September 2006 - 11:26:17 »
Ich hatte mal einen Unfall mit dem Fahrrad: Ich befuhr die Carl-Stein-Straße Richtung Edendorfer Straße. Ein Auto kam aus einer Einfahrt rausgeschossen, ich konnte nicht mehr bremsen und rammte das Auto, stürzte und verfehlte mit meinem Kopf nur knapp eine Mauer.

Ich habe (zugegeben: vor sehr langer Zeit) mal gelernt, dass man die Radwege zu benutzen hat, wenn welche da sind und man außerdem den rechten Radweg benutzen muss.

Vor einiger Zeit sah ich "Radsportler", die auf der Straße fahren, obwohl auf beiden Seiten Radwege existieren. Außerdem fällt mir auf, dass sehr viele Radfahrer den linken Radweg benutzen, so dass ich mich entschlossen habe, mal eine Umfrage zu starten.


Doberfrau

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Re: Benutzung von Fahrradwegen
« Antwort #1 am: Mittwoch, 27. September 2006 - 11:52:23 »
Radsportler - Ich selbst habe auch ein Rennrad und bezeichne es als ein Schlaglochsuchgerät. Bedingt durch die schmalen Reifen wird jede Unebenheit an den Fahrer weitergegeben. Ich selbst empfinde das Befahren der Straße mit einem Rennrad sehr viel angenehmer. Aüßerdem kann man davon ausgehen dass Radsportler durchaus eine beachtliche Geschwindigkeit erreichen können und somit den fließenden Verkehr nicht so beeinträchtigen. Für Kinder und alte Leute würde ich immer für den Fußweg plädieren. Ein Zusammenstoß mit einem Fußgänger wird höchstwahrscheinlich geringere Folgen als der mit einem Kraftfahrzeug haben. Ansonsten alle auf den Radweg. Die Regel für Radfahrer immer auf der Seite, mit dem Verkehr( bezogen auf Radfahrwege ), zu fahren kenne ich, halte sie aber nicht immer ein.
« Letzte Änderung: Mittwoch, 27. September 2006 - 14:36:53 von Doberfrau »

Dr.Tossi

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Re: Benutzung von Fahrradwegen
« Antwort #2 am: Mittwoch, 27. September 2006 - 13:18:10 »
Witzige Umfrage ::)

Es kann nur eine (legale) Antwort geben - und zwar den rechten Radweg !!!

Ich bekomme jedesmal Pickel, wenn ich so einen "Möchtegern-Radprofi" auf der Fahrbahn rumeiern sehe - und das obwohl ein ausgebauter nagelneuer Radweg auf beiden Seiten besteht. Dafür habe ich NULL Verständnis ! Genau das gleiche gilt für Fahradfahrer, welche den Fahrradweg auf der falschen Seite benutzen, obwohl auch in Fahrtrichtung ein Radweg existiert.

Es kann nur eine Ausnahme zur Benutzung der Straße geben: Wenn kein Radweg vorhanden ist, oder der vorhandene Radweg nicht befahrbar ist - und dann aber möglicht bei Dunkelheit mit Licht fahren (aber das ist ein anderes Thema..).

Gruß
Torsten


Alex

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Re: Benutzung von Fahrradwegen
« Antwort #3 am: Mittwoch, 27. September 2006 - 20:18:23 »

! Genau das gleiche gilt für Fahradfahrer, welche den Fahrradweg auf der falschen Seite benutzen, obwohl auch in Fahrtrichtung ein Radweg existiert.
Es kann nur eine Ausnahme zur Benutzung der Straße geben: Wenn kein Radweg vorhanden ist, oder der vorhandene Radweg nicht befahrbar ist
Genau so ist es, ich hätte letzte Woche fast einen auf der Kühlerhaube gehabt, da ging es wirklich um cm. Obwohl ich recht langsam an die Straße heranfuhr war es kaum zu vermeiden, denn der Radfahrer fuhr als wäre er auf der Flucht, und zwar auf dem Radweg der entgegengesetzt der normalen Fahrtrichtung verlief. 

Offline Slartibartfass

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Re: Benutzung von Fahrradwegen
« Antwort #4 am: Mittwoch, 27. September 2006 - 22:41:52 »
Meinen Beobachtungen zufolge müsste der dritte Punkt ("auf dem linken Radweg") mit 70% führen.
Linksfahrer und Ohne-Licht-Fahrer sind mir sowieso die "Liebsten".  :fluchen


Ich hatte mal einen Unfall mit dem Fahrrad: Ich befuhr die Carl-Stein-Straße Richtung Edendorfer Straße. Ein Auto kam aus einer Einfahrt rausgeschossen, ich konnte nicht mehr bremsen und rammte das Auto, stürzte und verfehlte mit meinem Kopf nur knapp eine Mauer.
Glück gehabt.
Wie ich schon geschrieben habe, sind Ausfahrten, Kreuzungen und Einmündungen der Unfallschwerpunkt schlechthin.

Ich bin vorhin die Carl-Stein-Straße extra nochmal von der Edendorfer zur Suder und wieder zurück abgefahren und habe keinen Radweg gesehen. Wo bist Du da auf einem Radweg gefahren?



Zitat
Ich habe (zugegeben: vor sehr langer Zeit ) mal gelernt, dass man die Radwege zu benutzen hat, wenn welche da sind und man außerdem den rechten Radweg benutzen muss.
UND wenn er als Benutzungspflichtig ausgewiesen ist, UND wenn er in einem angemessenen Zustand ist.
Zumindest der letzte Punkt trift in sehr vielen Fällen nicht zu. In Itzehoe auch der erste. :)

Zitat
Vor einiger Zeit sah ich "Radsportler", die auf der Straße fahren, obwohl auf beiden Seiten Radwege existieren. Außerdem fällt mir auf, dass sehr viele Radfahrer den linken Radweg benutzen, so dass ich mich entschlossen habe, mal eine Umfrage zu starten.
Wieso setzt Du die Radsportler in Gänsefüßchen?



@Tossi: Die zweite Deiner beiden "einzigen Ausnahmen" trifft meistens zu.
Es wird nie so viel gelogen wie vor der Wahl, während des Krieges und nach der Jagd.

Offline Edendorf

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Re: Benutzung von Fahrradwegen
« Antwort #5 am: Donnerstag, 28. September 2006 - 08:47:58 »
SlaBaFa:
Ich befuhr die Carl-Stein-Straße auf der Straße, ein Radweg existiert nur hinter den Häusern, angefangen von der Suder Allee bis zum Teich hinter dem Klinikum. Hätte ich den benutzt, wäre nix los gewesen, so kann ich auch nur sagen: Ich habe echt Glück gehabt, dass es nur bei kaputtem Fahrrad, Schulsachen Klamotten und Hautabschürfungen geblieben ist.

Die Radwege in Itzehoe sind größtenteils in Ordnung, so empfinde ich es wenigstens. Wenn Du jetzt mit Bildern kommst, die schlechte Zustände dokumentieren, dann ist es noch lange kein Grund, gar keine Radwege mehr zu befahren, weil ich dann noch mehr Bilder von superguten Radwegen zeigen werde.

Radsportler setze ich in Gänsefüßchen, weil es wirklich andere ungefährlichere Trainingsmethoden gibt als auf der Straße zu fahren. Und nur weil man ein paar zu enge Hosen und ein nicht verkehrssicheres Fahrrad besitzt, ist man weder Sportler noch darf man auf de Straße fahren. Ich kann mir aber gut vorstellen, dass Du schreiben wirst, dass die Rennradfahrer total sicher auf der Straße sind...

Warten wir mal das Ende der Abstimmung ab, ich bin auch gespannt.

Offline Slartibartfass

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Re: Benutzung von Fahrradwegen
« Antwort #6 am: Donnerstag, 28. September 2006 - 21:27:16 »
SlaBaFa:
Ich befuhr die Carl-Stein-Straße auf der Straße, ein Radweg existiert nur hinter den Häusern, angefangen von der Suder Allee bis zum Teich hinter dem Klinikum.
Ist das dieser Weg, der, getrennt durch einen oder zwei Meter Bäume, rechts von der Straße verläuft? Wenn ja, dann halt Dich fest: Das ist, wenn ich es recht in Erinnerung habe, nicht wirklich ein Radweg!  :police:

Zitat
Hätte ich den benutzt, wäre nix los gewesen, so kann ich auch nur sagen: Ich habe echt Glück gehabt, dass es nur bei kaputtem Fahrrad, Schulsachen Klamotten und Hautabschürfungen geblieben ist.
Toitoitoi.
Am sichersten ist es sowieso, wenn man da fährt, wo möglichst wenig Autoverkehr ist.
Das größte Problem habe ich ja schon mehrfach beschrieben. Du wurdest auf der Fahrbahn fast übergemangelt, mich hat es zweimal fast auf dem Radweg erwischt.  :o
Es liegt einfach an dem Blickwinkel der Autofahrer und an dem Aufbau der Wege, dass man gerade an Einfahrten auf Radwegen sehr schlecht wahrgenommen werden kann.


Zitat
Die Radwege in Itzehoe sind größtenteils in Ordnung, so empfinde ich es wenigstens.
"Empfinden" ist immer Subjektiv. Ich empfinde sie halt als "nicht in Ordnung".
Ich habe gerade mal nach "radwegbenutzungspflicht verkehrszeichen breite" gegoogelt. Neben einigen sehr interessanten Gerichtsurteilen habe ich auch das hier gefunden. Lies es Dir einfach mal durch, und Du verstehst, was ich meine.

Ich möchte Dir nicht meine Meinung aufzwingen oder oder Dich dazu bringen, mit dem Fahrrad immer auf der Fahrbahn zu fahren. Ich möchte Dir lediglich darlegen, wieso ich zum einen relativ ungerne auf Radwegen fahre, und zum anderen die Fragestellung nicht optimal finde. :)



Zitat
Wenn Du jetzt mit Bildern kommst, die schlechte Zustände dokumentieren, dann ist es noch lange kein Grund, gar keine Radwege mehr zu befahren, weil ich dann noch mehr Bilder von superguten Radwegen zeigen werde.
Bilder kann ich mangels Digicam oder Scanner rnicht liefern, und wenn, dann hätte ich auch keine Nerven, hier einen Postingwettbewerb zu veranstanlten. :)


Zitat
Radsportler setze ich in Gänsefüßchen, weil es wirklich andere ungefährlichere Trainingsmethoden gibt als auf der Straße zu fahren. Und nur weil man ein paar zu enge Hosen und ein nicht verkehrssicheres Fahrrad besitzt, ist man weder Sportler noch darf man auf de Straße fahren. Ich kann mir aber gut vorstellen, dass Du schreiben wirst, dass die Rennradfahrer total sicher auf der Straße sind...
Ein Sportler ist jemand, der Sport treibt. Wenn er das auf einem Rad macht, ist er in Radsportler. Unabhängig von Leistung, Trainingsumfang und Gänsefüßchen.
Ob die Reflektoren nun an den Pedalen oder 2 cm höher an den Hacken sitzen, ob ein Rad nun 500 Gramm zu schwer ist oder nicht, und ob die Reifen reflektieren oder die Spreichenreflektoren in einem falschen Winkel an den Rädern verteilt sind mag ein paar Bürokraten jucken, spielt in der Realität bei Tageslicht aber auch keine große Rolle.
Ob man auf der Straße nun auf der Fahrbahn oder auf einem Radweg fahren darf, haben ebenfalls andere Leute zu entscheiden.
Und dass die Teilnahme am Straßenverkehr total sicher ist, werde ich auch nicht schreiben.  :P
Mal ist die Benutzung der Fahrbahn sicherer, mal die Benutzung von Radwegen, mal ist es total wumpe.







Zitat
Warten wir mal das Ende der Abstimmung ab, ich bin auch gespannt.
Ich habe noch nicht abgestimmt, kann also auch nicht das Ergebnis einsehen. Mein (jetzt mal realistischer und nciht wie gestern sarkastischer) Tipp: zwischen 90% und 100% für "rechter Radweg".
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Offline Edendorf

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Re: Benutzung von Fahrradwegen
« Antwort #7 am: Freitag, 29. September 2006 - 10:11:19 »
Moin moin SlaBaFa:
Ich finde total gut, dass Du so engagiert bist, und ich finde es gut, dass Du Fahrrad fährst. In der heutigen bequemen Zeit fahren die Menschen viel lieber mit dem Auto, getreu dem Motto: Ich fahre jede Strecke, die länger ist als mein Wagen...

Du kannst natürlich fahren wo Du möchtest, ich für meinen Teil halte es so, dass ich weder andere oder mich selber gefährden möchte, auch möchte ich für niemanden anders zum Ärgernis werden, und das halte ich auch mit dem LKW und dem PKW so. Vielleicht sollten wir mal vor Ort über ein paar Radwege ausdiskutieren.

Da ich auch aktiver Motorradfahrer bin, halte ich mich an den Grundsatz, der eigentlich für alle gelten müsste: Man muss für die anderen Verkehrsteilnehmer mitdenken.
Beispiel Lindenstraße von der Brückenstraße Richtung Dithmarscher Platz: Es gibt sehr viele Einfahrten dort. Da man als Autofahrer erst etwas sehen kann, wenn man schon fast auf dem Radweg ist, fahre ich als Radfahrer dort langsam und vorsichtig. Falls ich dort mit dem Auto rauskomme, taste ich mich ganz langsam in den Weg rein.

Aktuell: In der Donnerstags-Rundschau steht ein Artikel über einen Mountain-Bike-Fahrer, der auf dem linken und somit verkehrten Radweg einen Unfall gebaut hat...

Die Ausrüstung von Fahrrädern mit Beleuchtung und Reflektoren ist nun mal vorgeschrieben, genauso wie es für Autos vorgeschrieben ist, dass sie Scheinwerfer haben müssen. Ich bekomme ohne Scheinwerfer keine HU, auch wenn ich dem Prüfer ganz oft verspreche (und zusätzlich mit den Füßen aufstampfe!), nur bei Tageslicht zu fahren...

Den Weg an der Carl-Stein-Straße fahre ich sofort ab!

Offline Slartibartfass

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Re: Benutzung von Fahrradwegen
« Antwort #8 am: Sonntag, 01. Oktober 2006 - 15:50:53 »
Ich kürze mal auf das Wesentliche. Dinge, in denen wir beiden Übereinstimmen, müssen ja nicht auch noch immer mit einem "Ja" oder so kommentiert werden. Dadurch wird es hoffentlich leserlicher. :)

Du kannst natürlich fahren wo Du möchtest,
Das ist doch die Sache, die ich kritisiere. Ich darf eben nicht da fahren, wo ich es für sicher halte, sondern nur da, wo es mir der Schilderwald erlaubt, bzw dort, wo er mich hinzwingt.

Zitat
ich für meinen Teil halte es so, dass ich weder andere oder mich selber gefährden möchte, auch möchte ich für niemanden anders zum Ärgernis werden, und das halte ich auch mit dem LKW und dem PKW so.
Gute Einstellung. Wobei ich meine eigene Sicherheit wesentlich höher bewerte als die Bequemlichkeit der anderen. Wenn ich und auch andere Leute auf einem bestimmten Weg mehrfach und regelmäßig fast vom Rad geholt werden, dann kann da etwas nicht stimmen, und dann benutze ich diesen Weg nicht. Nach Möglichkeit fahre ich dann dort, wo ich sicher vorankomme und niemanden "störe".

Zitat
Vielleicht sollten wir mal vor Ort über ein paar Radwege ausdiskutieren.
Maybe. Wenn, dann aber später. :)

Zitat
Beispiel Lindenstraße von der Brückenstraße Richtung Dithmarscher Platz: Es gibt sehr viele Einfahrten dort. Da man als Autofahrer erst etwas sehen kann, wenn man schon fast auf dem Radweg ist, fahre ich als Radfahrer dort langsam und vorsichtig.
Klassisches Paradebeispiel. Von rechts kommen Autos, die einen erst sehen können, wenn es zu spät ist, auf der linken Seite öffnen sich Beifahrertüren, die von Leuten geöffnet werden, die nicht auf den Verkehr achten und zusätzlich kommen dann noch Autos hinzu, die möglichst schnell einparken wollen, und dabei häufig gefährlich auf dem Radweg rummrangieren.
Nicht schön. Trotzdem ist man dazu "verpflichtet", dort zu fahren.
Meine Alternative: Helenenstraße. :)

Zitat
Die Ausrüstung von Fahrrädern mit Beleuchtung und Reflektoren ist nun mal vorgeschrieben, genauso wie es für Autos vorgeschrieben ist, dass sie Scheinwerfer haben müssen. Ich bekomme ohne Scheinwerfer keine HU, auch wenn ich dem Prüfer ganz oft verspreche (und zusätzlich mit den Füßen aufstampfe!), nur bei Tageslicht zu fahren...
Trotzdem wundert es mich, dass Du ein derartig gutes Auge hast, dass Du, wenn Du hinter ein paar Radsportlern herfährst, erkennen kannst, ob das Rad nun 10750 oder 11250 Gramm wiegt. Also ob es nun per Definition verkehrssicher ist oder nicht.

In dieser Hinsicht halte ich übrigens die Tatsache, dass in Supermärkten verkersuntaugliche und -unsichere Kinder- und "Alltagsfahrräder" verkauft und verlost werden für wesentlich bedenklicher, als dass verkehrstaugliche Räder unterwegs ist, deren einziger "Regelverstoß" es ist, dass die Speichenreflektoren sich nicht in einem exakten 180°-Winkel gegenüberstehen oder solche Scherze.

Zitat
Den Weg an der Carl-Stein-Straße fahre ich sofort ab!
Gut.
Wenn Du schon unterwegs bist, dann erlaube Dir mal den Spaß und fahre die B77 von der Pünstorfer Straße bis zur Esso-Tankstelle ab. Aber bitte ganz korrekt gemäß StVO.  :police: :lach
Dieser Lacher ist mir vor ein paar Wochen nach dem Fliegertag am hungrigen Wolf aufgefallen. Du wirst dann auch verstehen, was ich meine.  :) bzw :(
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Offline Slartibartfass

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Re: Benutzung von Fahrradwegen
« Antwort #9 am: Montag, 09. Oktober 2006 - 20:28:41 »
Huhu?
Rätselst Du noch über den korrekten Weg an der B77 von der Pünstorfer zur Tankstelle nach? ???




http://www.youtube.com/watch?v=mcOBqX25o-I&search=mountainbike
« Letzte Änderung: Montag, 09. Oktober 2006 - 20:30:58 von SlaBaFa »
Es wird nie so viel gelogen wie vor der Wahl, während des Krieges und nach der Jagd.

Offline Slartibartfass

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Re: Benutzung von Fahrradwegen
« Antwort #10 am: Sonntag, 29. Oktober 2006 - 14:04:51 »
Huhu?
Rätselst Du noch über den korrekten Weg an der B77 von der Pünstorfer zur Tankstelle nach? ???

Die Frage scheint wirklich zu kniffelig zu sein.
 
Wie ist denn nun der korrekte Weg?
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Offline Edendorf

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Re: Benutzung von Fahrradwegen
« Antwort #11 am: Dienstag, 31. Oktober 2006 - 10:14:20 »
Hallo zusammen,

ich bitte wegen meiner Abwesenheit um Entschuldigung. Ich musste ins Krankenhaus (als Patient), das hatte allerdings nix mit dem Radfahren zu tun, es war nur einigermaßen dringend. Jetzt befinde ich mich auf dem Wege der Besserung, mir wurde aber so ziemlich alles verboten, was mit Bewegung zusammenhängt, auch längeres Sitzen ist mir vom Arzt untersagt, deshalb heute nur eine etwas knappe Antwort... :'(

Den Weg von der Suder Allee/Carl-Stein-Straße bin ich vorher abgefahren, ich meine allerdings, überhaupt kein Schild gesehen zu haben.

Den Weg von der B77/Pünstorfer Straße Richtung Esso bin ich auch gefahren und denke mir, dass man bis zur Tanke auf jeden Fall auf der linken Seite weiterfahren kann.

Gruß
Edendorf

Dr.Tossi

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Re: Benutzung von Fahrradwegen
« Antwort #12 am: Mittwoch, 01. November 2006 - 07:42:11 »
Hallo zusammen,

ich bitte wegen meiner Abwesenheit um Entschuldigung. Ich musste ins Krankenhaus (als Patient), das hatte allerdings nix mit dem Radfahren zu tun, es war nur einigermaßen dringend. Jetzt befinde ich mich auf dem Wege der Besserung, mir wurde aber so ziemlich alles verboten, was mit Bewegung zusammenhängt, auch längeres Sitzen ist mir vom Arzt untersagt, deshalb heute nur eine etwas knappe Antwort... :'(

Tja denn erstmal gute Besserung   :)

Offline Slartibartfass

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Re: Benutzung von Fahrradwegen
« Antwort #13 am: Sonntag, 05. November 2006 - 19:38:03 »
Hallo zusammen,

ich bitte wegen meiner Abwesenheit um Entschuldigung. Ich musste ins Krankenhaus (als Patient), das hatte allerdings nix mit dem Radfahren zu tun, es war nur einigermaßen dringend. Jetzt befinde ich mich auf dem Wege der Besserung, mir wurde aber so ziemlich alles verboten, was mit Bewegung zusammenhängt, auch längeres Sitzen ist mir vom Arzt untersagt, deshalb heute nur eine etwas knappe Antwort... :'(
Autsch.
Dann wünsche ich Dir mal eine gute Besserung. Ich möchte nicht wirklich wissen, was es ist, aber keine Bewegung und kein Sitzen klingt ja richtig fies.  :'(

Zitat
Den Weg von der Suder Allee/Carl-Stein-Straße bin ich vorher abgefahren, ich meine allerdings, überhaupt kein Schild gesehen zu haben.
Genau. So habe ich es auch in Erinnerung.

Zitat
Den Weg von der B77/Pünstorfer Straße Richtung Esso bin ich auch gefahren und denke mir, dass man bis zur Tanke auf jeden Fall auf der linken Seite weiterfahren kann.
Hm.
Ich habe an der Umfrage nicht teilgenommen, also müssten da eigentlich noch 23 weitere Meinungen zu diesem Thema existieren.

Bevor ich meinen Senf dazu gebe, möchte ich zumidest noch die Meinung von ein oder zwei weiteren Usern lesen.

(Inzwischen steht da keine Ampel mehr, so das der große Lacher nichtmehr existiert.)




Gute Besserung!
Slartibartfass
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Offline Slartibartfass

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Re: Benutzung von Fahrradwegen
« Antwort #14 am: Montag, 13. November 2006 - 07:42:10 »
Ich habe an der Umfrage nicht teilgenommen, also müssten da eigentlich noch 23 weitere Meinungen zu diesem Thema existieren.

Bevor ich meinen Senf dazu gebe, möchte ich zumidest noch die Meinung von ein oder zwei weiteren Usern lesen.

(Inzwischen steht da keine Ampel mehr, so dass der große Lacher nichtmehr existiert.)

Nanu, 24 Leute nehmen mit eindeutiger Aussage an einer Umfrage teil, aber nur einer kann mir so eine "einfache" Frage beantworten?  ???
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