Autor Thema: Erweiterter Suizid beim Alsengelände  (Gelesen 1054 mal)

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

Offline Itzeflitze

  • Mitglied
  • ***
  • Beiträge: 2.645
  • Geschlecht: Weiblich
  • Wieder Hamster- und Katzenfreak
Erweiterter Suizid beim Alsengelände
« am: Dienstag, 17. Dezember 2019 - 09:42:04 »

Offline NF

  • Administrator
  • Mitglied
  • *****
  • Beiträge: 7.491
  • Geschlecht: Männlich
  • Am ENDE wird alles gut
    • NFsGalerie
Re: Erweiterter Suizid beim Alsengelände
« Antwort #1 am: Dienstag, 17. Dezember 2019 - 11:38:49 »

Ja...einfach nur krank - wie kann man nur ANDERE (egal ob Mensch u./o. Tier) mit in den Tod nehmen und sich somit zum Entscheider über fremdes Leben berufen fühlen?
EINFACH MAL MACHEN.
KÖNNTE JA GUT WERDEN.

Offline Itzeflitze

  • Mitglied
  • ***
  • Beiträge: 2.645
  • Geschlecht: Weiblich
  • Wieder Hamster- und Katzenfreak
Re: Erweiterter Suizid beim Alsengelände
« Antwort #2 am: Dienstag, 17. Dezember 2019 - 12:18:01 »
Man muss schon sehr krank im Kopf sein, wenn man Andere tötet, damit sie nicht ohne einen zurückbleiben. Ich kann mir vorstellen, dass es hier ums Sorgerecht ging. Vielleicht berichten die Medien bald mehr darüber.

Offline ToRü | ToРуз

  • Mitglied
  • ***
  • Beiträge: 9.863
  • Geschlecht: Männlich
  • ☆☆☆☆
Re: Erweiterter Suizid beim Alsengelände
« Antwort #3 am: Mittwoch, 18. Dezember 2019 - 11:59:52 »
Ich finde es unfassbar dramatisch, wenn ein Mensch sich in einer solch ausweglosen Lage denkt zu befinden, dass er nur noch den Suizid als Ausweg sieht. Und wenn er dann noch das eigene Kind tötet - dann ist das sicherlich auch krank, zeigt krankhaft narzisstische Züge des Selbstmörders.

« Letzte Änderung: Mittwoch, 18. Dezember 2019 - 12:01:25 von ToRü | ToРуз »
Respektiere jede Meinung. Gefallen muss sie mir ja nicht. Und das sag ich dann auch.
Toleranz und Moral ist immer die Toleranz und Moral der anderen.