Autor Thema: "Wacken-Winter-Nights": Metal bei klirrender Kälte  (Gelesen 774 mal)

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Offline NF

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"Wacken-Winter-Nights": Metal bei klirrender Kälte
« am: Montag, 13. Februar 2017 - 21:37:40 »

...wie war es denn-wer kann berichten?
EINFACH MAL MACHEN.
KÖNNTE JA GUT WERDEN.

Offline NF

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Re: "Wacken-Winter-Nights": Metal bei klirrender Kälte
« Antwort #1 am: Mittwoch, 15. Februar 2017 - 19:26:57 »

...ist das komplett an uns vorbei gegangen  ???
EINFACH MAL MACHEN.
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Offline Hägar

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Re: "Wacken-Winter-Nights": Metal bei klirrender Kälte
« Antwort #2 am: Mittwoch, 15. Februar 2017 - 20:03:42 »
....also mitbekommen habe ich das schon, Plakate und Zeitungsberichte haben ja darauf hingewiesen...Teilnahme kam aber aus frostködeligen Gründen nicht in Frage....aus dem Alter bin ich raus, bei Minusgraden zu campen....aber wer das mag hat meinen :respekt ...

Offline ThK

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Re: "Wacken-Winter-Nights": Metal bei klirrender Kälte
« Antwort #3 am: Samstag, 18. Februar 2017 - 12:27:37 »
Ich habe davon nur in der Zeitung gelesen, aber auch nur Vorberichte. Vom Event selbst ist mir nichts bekannt.

Offline Neuling

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Re: "Wacken-Winter-Nights": Metal bei klirrender Kälte
« Antwort #4 am: Montag, 20. März 2017 - 10:40:54 »
Es war eine tolle Veranstaltung. Saukalt, aber super Programm.

Man war ja nicht gezwungen, dort zu campen - ich habe auch mein eigenes Bett vorgezogen. Trotzdem habe ich noch nie drei Tage am Stück so sehr gefroren. Die Bühnen auf dem Gelände waren auch mehr "unterm Regenschirm" (O-Ton D'Artagnan) als drinnen, da zog es schon ordentlich durch. Mit dem Wetter hatten wir ein Riesen-Glück - es war nämlich wacken-untypisch TROCKEN! Einige der Musiker haben auch herumgescherzt, dass sie Wacken ohne Matsch gar nicht wiedererkannt hätten.

Die Programm-Zusammenstellung war abwechslungsreich. Wir hatten uns im Vorwege ausgeguckt, was wir uns ansehen wollten und das passte dann auch. Vor allem war es ja nicht nur Metal, sondern ging zum großen Teil eher in Richtung Mittelalter und Singer/Songwriter. Außerdem gab es Lesungen, Poetry Slam und und und.
Die Verteilung auf mehrere Veranstaltungsorte (Gelände am Reselithweg, Wackinger, Kirche) hat mir gut gefallen, da das doch alles etwas entzerrt hat. Außerdem kam man so ganz gut unterwegs. ;-) Wir sind jedenfalls an allen drei Tagen zwischen Ortsmitte und Gelände gependelt. Zu Fuß.

Es gab ein paar Kinderkrankheiten mit dem Cashless Payment. Gerade diejenigen, die vermeintlich vorgesorgt hatten und ihre Sparkassen-EC-Karte vorher für die Giro-Go-Funktion aufgeladen hatten, hatten am ersten Tag die Ar***karte gezogen, weil das nämlich nicht funktionierte. Die Schlangen an den Cashless-Payment-Schaltern waren am Anfang extrem lang, außerdem landete man nach dem Einlass direkt mitten im Pulk der Wartenden. Das wurde aber besser und auch bei den Toiletten wurde wohl nachgebessert (zuerst gab es wohl nur saukaltes Wasser zum Händewaschen, am nächsten Tag gab es heißes Wasser).
Etwas gewundert hatten mich diese "kleinen Unzulänglichkeiten" schon, denn ich hatte erwartet, dass ein Festival für 3.500 Leute für die Veranstalter so ähnlich wäre, als würde ich für 2 Leute Spaghetti kochen, wenn ich sonst ein Geburstagsessen mit Vorsuppe/Hauptgericht/Nachtisch für 12 Leute mache.

Offline ThK

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Re: "Wacken-Winter-Nights": Metal bei klirrender Kälte
« Antwort #5 am: Dienstag, 21. März 2017 - 20:32:31 »
Oh, das ist ja mal schön, ein Bericht von einem der vor Ort dabei war.

Danke, Neuling.

Offline NF

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Re: "Wacken-Winter-Nights": Metal bei klirrender Kälte
« Antwort #6 am: Dienstag, 21. März 2017 - 20:41:34 »
...finde ich auch -Dankeschön dafür,  meine Friseurin hat das übrigens ähnlich empfunden.
Sie glaubt es wäre eine einmalige Veranstaltung. ..
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