Am besten die Relegation abschaffen. Das hat schon was von Wettbewerbsverzerrung, wenn ein Verein gerade mal 25 Tore schießt und 50 kassierten und dann Bundesliga spielen darf. Niemand schoss weniger Tore.
Holstein Kiel schoss 53 Tore, bei 30 kassierten (Nach 34 Spieltagen hatten sie schon 46 geschossen und 23 kassiert). Und der KSC hatte am Ende auch 46 geschossene Tore bei 26 kassierten. Das ist der Maßstab einer konstant guten Leistung, bzw. konstant schlechten.
Euch Fans gönne ich ja den Klassenerhalt. Der Gurkentruppe vom HSV nicht. Klassenerhalt durch permanente Nicht-Leistung - das darf nicht belohnt werden.
Dazu auch dies:
http://www.stupidedia.org/stupi/HSV-Paradoxon?wasRedirected=true"Das HSV-Paradoxon beschreibt die Unmöglichkeit für den Hamburger SV, aus der ersten Bundesliga abzusteigen, obwohl der Verein alles Menschenmögliche dafür tut."
"Manifestierung des HSV-Paradoxons[Bearbeiten]
2013/1434 Spiele
21 Niederlage, 6 Unentschieden, 7 Siege
75 Gegentore (=2,2 pro Spiel)
27 Punkte (= 0,79 pro Spiel)
drei Trainer
Heiko Westermann als Abwehrchef.
Nicht eines der beiden Relegationsspiele gewonnen (gegen Fürth!!!)
NICHT ABGESTIEGEN
2014/1534 Spiele
17 Niederlagen, 8 Unentschieden, 9 Siege
Vor dem letzten Spieltag auf einem Abstiegsplatz
Wieder nur durch Schützenhilfe auf dem Relegationsplatz vorgerückt
ganze 9 Siege
25 geschossene Tore (= 0,73 pro Spiel)
35 Punkte
vier Trainer
Noch immer Heiko Westermann als Abwehrchef
In der Relegation durch einen unberechtigten Freistoß kurz vor Schluss noch in die Verlängerung gerettet."
Und dann noch feiern, als wäre man Deutscher Meister geworden.