Autor Thema: Es zypert in Schleswig-Holstein  (Gelesen 1083 mal)

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breughel

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Es zypert in Schleswig-Holstein
« am: Mittwoch, 20. März 2013 - 13:47:52 »
Die HSH- Nordbank hat leidr mal wieder reichlich Probleme - als weltgrößter Schiffsfinanzierer hat man da eine ganz rote Bilanz erwischt wegen der Überkapazitäten auf den Meeren.
Und so rief man nach Sichehreit udn bekam sie - Schleswig-Holstein un AHmburg büregn für weitere 3 Milliarden Euro.
Brüssel ist nicht begeistert - aber wer nimmt die schon ernst.
Übrigens im Beirat der Bank saßen einst Frau heinold und Herr Kubicki - beide machten Karriere.
Und sie hatten natürlich keine Ahnung von der dramatischen Schieflage damals. Ist auch klar - Beiräte sind dazu da, Lobbyismus zu pflegen und sich Politiker freundlcih zu stimmen.
Ein Tipp von mir - mal nach Moskau fahren und dort anfragen wegen Kredit............

Offline eilandhegel

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Re: Es zypert in Schleswig-Holstein
« Antwort #1 am: Mittwoch, 20. März 2013 - 14:11:53 »
Da passiert nix. Die HSH Nordbank ist doch (noch) "systemrelevant".

Sind wir (SH und HH) nicht in ein paar Jahren eh aus der Haftung raus? Solange müssen wir die noch am Leben erhalten.
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breughel

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Re: Es zypert in Schleswig-Holstein
« Antwort #2 am: Mittwoch, 20. März 2013 - 16:01:07 »
Da passiert nix. Die HSH Nordbank ist doch (noch) "systemrelevant".

Sind wir (SH und HH) nicht in ein paar Jahren eh aus der Haftung raus? Solange müssen wir die noch am Leben erhalten.
Es wird vermutlich gegen den BAum gehen bevor man sich da verabschieden kann - siehe HypoAlpeAdria.
« Letzte Änderung: Mittwoch, 20. März 2013 - 16:04:16 von breughel »

Offline ToRü | ToРуз

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Re: Es zypert in Schleswig-Holstein
« Antwort #3 am: Mittwoch, 20. März 2013 - 18:27:45 »
Wenn die Schiffsfinanzierungen so richtig krachen, dann sind 3 Milliarden EUR fast Kleingeld...; man hat ca. 30 Milliarden EUR an Kreditbestand im Schiffsbereich. Und am berichtigt fleißig die Werte...
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