Autor Thema: Unsummen für was?  (Gelesen 1864 mal)

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Katja

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Unsummen für was?
« am: Montag, 18. Februar 2013 - 20:00:07 »
In der NR konnten wir am 12. Februar wieder lesen, daß es eine 'Katzenplage' gibt. (klick), und sogar im Fernsehen gab es einen nahezu gleichlautenden Bericht =41&tx_ttnews[tt_news]=109032]klick

Wenn ich solche Dummbratzen-Kommentare lese, daß 7,5 Mio. Euro notwendig seien, um das Übel abzuwenden, kriege ich die Krise!
Direkt nach Erscheinen des Artikels in der shz habe wir eine Gegendarstellung geschrieben - der zuständige Redakteur wird sie wohl immer noch gelesen....  ::)

Wenn es Euch die 'andere Meinung' interessiert, dann schaut doch einfach mal HIER

Offline NF

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Re: Unsummen für was?
« Antwort #1 am: Montag, 18. Februar 2013 - 20:25:47 »

...

Wenn es Euch die 'andere Meinung' interessiert, dann schaut doch einfach mal HIER

Klare Ansage...aber was helfen Argumente wenn auf der anderen Seite eine Meinung bereits feststeht  ???
EINFACH MAL MACHEN.
KÖNNTE JA GUT WERDEN.

Offline ToRü | ToРуз

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Re: Unsummen für was?
« Antwort #2 am: Montag, 18. Februar 2013 - 22:45:59 »
Kein Wunder, dass das nicht erscheint. Hat einen einfachen Grund: Zu lang.

Da geht es weniger um den Inhalt, nur um die Länge.
Respektiere jede Meinung. Gefallen muss sie mir ja nicht. Und das sag ich dann auch.
Toleranz und Moral ist immer die Toleranz und Moral der anderen.

Katja

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Re: Unsummen für was?
« Antwort #3 am: Dienstag, 19. Februar 2013 - 08:14:15 »
Ja, es ist einfacher (und kürzer!), einfach immer nur zu jammern und um Geld zu betteln, bzw. dieses vehement vom Land zu fordern!

Man darf ja auch nicht an der 'heiligen Kuh' der Verwaltung kratzen, die ihren Anteil an den übergroßen Populationen haben - ich könnte alleine für das Stadtgebiet Itzehoe aus dem Stand 30 Fälle aufzählen, in denen man verbrieft geschlafen oder abgewimmelt hat.
Doppelt so viele Fälle könnte ich für das Umland aufzählen - allen voran das Amt Itzehoe Land und Amt Krempermarsch.

Daß uns sogar Kritiker Recht geben müssen, zeigen unsere Zahlen: im Einsatzgebiet der Katzenhilfe (Amtsgebiet Breitenburg) gibt es seit fast 4 Jahren der Zusammenarbeit deutlich rückläufige Zahlen der wilden Populationen! Es sind immerhin 11 (meist sehr ländliche oder sozial schwache) Gemeinden, in denen Katzen nicht immer die Schmuse-Haustiger sind!

Unsere Zahlen sind NICHT theoretisch, sondern aus der praktischen Tierschutzarbeit zu belegen. Aber so lange man lieber den Fachleuten vom grünen Tisch zuhört, die noch nicht einmal den Unterschied zwischen Kastration und Sterilisation kennen, wird man 10 x 7,5 Mio ausgeben können und NICHTS wird sich ändern.

Da fällt mir ein: ToRü, hattest Du nicht irgendwann einmal erwähnt, daß sich die FDP für ein Katrationsgebot einsetzen wollte? Auch HIER hat man versagt, denn in der Zeit, in der ihr noch beratet, gab es mittlerweile weitere 6 Generationen Katzen.
Auch DABEI hätten wir einen schnelleren und damit effektiven Weg aufzeigen können - aber wie so oft diskutieren hier lieber Blinde über eine Farbe und haben keine Ahnung, davon aber sehr viel!






breughel

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Re: Unsummen für was?
« Antwort #4 am: Dienstag, 19. Februar 2013 - 09:21:28 »
Der Besatz mit Jägern ist eindeutig zu hoch im Land - müssen dringend bejagt werden.