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wie mache ich es dieses mal:irgendwas wählen, das nicht unter die 5%-Hürde zu fallen droht.was es sein wird, entscheidet sich wohl erst in der Wahlkabine,wenn nicht vorher einer einen vernünftigen Spruch bringtHauptsache es ist was einigermassen demokratisches.Ich gehe letztlich nur noch zur Wahl, damit durch meine "Inaktivität" kein extrem-Schrott(links wie rechts) gefördert wird.
Und mit ihren Wahlerfolgen wird "Die Partei" ja dann auch etabliert... ich fand die Yogiflieger immer amüsant.
Naja, Ihr wisst doch: Das Bier entscheidet!
Sehr lesenswerter Artikel:http://www.theeuropean.de/heinrich-schmitz/7268-antiwahlstimmung-vor-der-bundestagswahlZitat daraus:"Natürlich haben Sie auch das Recht nicht zu wählen. Aber erzählen Sie nicht, Sie würden das aus Sorge um die Demokratie, das Land oder den Staat machen. Je geringer die Wahlbeteiligung wird, umso weniger sind die Abgeordneten legitimiert, für das Volk zu sprechen. Und durch wenn soll es dann sprechen? Durch populistische Hassprediger auf der Straße? Durch beleidigte Intellektuelle, die selbst nicht bereit sind, in den Ring zu steigen? Durch Anarchie? Mag ja vielleicht ein paar Tage lang ganz lustig sein, aber wozu?Im Gegensatz zu Milliarden Menschen auf der Welt haben wir das Recht zu wählen. Das war nicht immer so. Wenn Sie meinen, dass das beim letzten Mal nicht so richtig geklappt hat, dann ändern Sie es einfach."
... Je geringer die Wahlbeteiligung wird, umso weniger sind die Abgeordneten legitimiert, für das Volk zu sprechen. ...