einkaufen in neumünster

[Koch Th]

Weil man z.B. in Itzehoe keine Sachen mehr von WMF oder Villeroy & Boch bekommt.

 

Im HC ganz unten gibt es eine (geringe ) Auswahl

[Moni84]

Im HC ganz unten gibt es eine (geringe ) Auswahl

Genau, die Betonung liegt auf gering.

[Katja]

Wie passt es eigentlich zusammen, dass sich hier ständig zahlreiche Mitglieder über Itzehoes leere Innenstadt und hohe Benzinpreise aufregen und dann lieber ins entfernte Neumünster pilgern, um dort vermeintlich günstige Markenware zu erhaschen, statt das sauer verdiente Geld im heimischen Itzehoe in Umlauf zu bringen?

Na ja, eigentlich beantwortest Du Dir diese Frage ja schon selbst: wo soll ich denn einkaufen, wenn es hier nicht mehr das gibt, was ich will? Ich würde doch nicht (eben wegen der Spritpreise!!) nach Neumünster (oder anderswo) hinfahren, wäre das Angebot hier wenigstens AUSREICHEND.
Aber es ist nicht ausreichend (meiner Meinung nach) - es ist bestenfalls mangelhaft, um bei den Schulnoten zu bleiben.

Also kaufe ich im Internet ODER fahre in andere Orte um meine Kohle unter die Leute zu bringen. Wobei ich mich frage, warum ich nicht das größmögliche Angbot nutzen sollte, wenn ich MEIN Geld ausgebe - und vor allem: warum soll ich mich dafür entschuldigen, daß ich damit (mit MEINEM Geld) NICHT die vielen Schnarchnasen in Itzehoe, die sich hier Unternehmer nennen, unterstützen sollte.

So lange, wie das 'Entgegenkommen' für ein einigermaßen annehmbares Angebot so unverschämt überteuerte Preise sind, wie sie in manchen Itzehoer Läden bezahlt werden müssen, müssen sie auf mich als Kunden verzichten! Und wie einfach das für diese Läden ist, hat sich gerade in der letzten Zeit (für mich) ganz deutlich gezeigt!

Kaufe ich im Internet, zahle ich keine Parkgebühren, oft noch nicht einmal Porto und Verpackung (jede scheiß Plastiktüte muß ich hier bezahlen!!), ich brauche mich nicht abzuschleppen, weil es mir ins Haus gebracht wird. Sehr bequem, wenn man einen 24-Stunden-7-Tage-die-Woche-Job hat.

Tja, und wenn ich dann mal zum 'Shoppen' z.B. nach Neumünster fahre, will ich mich auch dafür nicht rechtfertigen müssen, denn es ist auch ein Ausflug in die Vergangenheit (in der das Shoppen in der realen Welt noch Spaß machte).
Vielleicht sind diese Einkaufsparadies-Innenstädte wirklich überholt - jedenfalls hier in Itzehoe....

[Michael Hein]

@Katja: Wie viele Arbeitsplätze (incl. Ausbildungsplätze), vielleicht auch von Deinen Freunden und Bekannten bzw. Deiner Familie, sind direkt oder indirekt (Handwerker z.B.) vom Handel in unserer Stadt abhängig? Welche Einrichtungen (Vereine, Kindergärten, Schulen, etc) sind auf die Gewerbesteuereinnahmen unserer Stadt, die auch durch den Handel aufgebracht werden, angewiesen? Wie viele Internethändler engagieren sich in unserer Stadt (Spenden zB)? Und: Plastiktüten sollten allein schon aus Umweltschutzgründen nur in absoluten Ausnahmefällen benutzt werden. Ein Verbot EU weit wird diskutiert und hoffentlich auch bald umgesetzt. Und: mit den Margen, die ein Internethändler erziehlt, kann keiner ein Einzelhandelsgeschäft betreiben! Schon gar nicht in einer Stadt, der unverschuldet einer seiner Einkaufsmagneten (Hertie) abhanden gekommen ist! Von der Standortpolitik an sich mal ganz abgesehen! Und: das in einer Stadt wie Itzehoe nicht das gleiche Sortiment angeboten werden kann wie zB in Hamburg oder gar im Internet, sollte doch wohl jedem klar sein. Und: Die Veränderungen des Einkaufsverhaltens wird unsere Gesellschaft verändern, so wie es unsere Städte verändert. Damit werden wir alle leben müssen. Das ist auch mir bewußt, und ich mühe mich täglich, unserem Team und deren Familien auch weiterhin eine lebenswerte Existens in Itzehoe zu sichern. Trotz Internet und Konkurenzdruck anderer Städte, die sich mit den gleichen Problemen auseinander setzten müssen wie wir hier.

[Moni84]

Wenn man sich mal genau die Innenstädte anguckt, dann finde ich in jeder Stadt das Gleiche. Ganz egal, ob ich in Bonn durch die Fußgängerzone laufe oder in Leipzig und eben auch in Itzehoe. Überall finde ich die gleichen Filialisten. Die Fachgeschäfte sind mehr oder weniger überall verschwunden oder so platziert, dass man mit dem Fahrzeug dahin muss.

Wir drehen uns hier im Kreis.

[Paul Schrader]

Hier gibt's eine schöne Erklärung über Designer-Outlet-Center und deren Folgen für die Innenstädte!

[Hägar]

...also ich finde es ist immer ganz schön viel Fußgängerverkehr in der FuZo...ob die alle immer etwas kaufen weiß ich natürlich nicht....

[Katja]

@Katja: Wie viele Arbeitsplätze (incl. Ausbildungsplätze), vielleicht auch von Deinen Freunden und Bekannten bzw. Deiner Familie, sind direkt oder indirekt (Handwerker z.B.) vom Handel in unserer Stadt abhängig? Welche Einrichtungen (Vereine, Kindergärten, Schulen, etc) sind auf die Gewerbesteuereinnahmen unserer Stadt, die auch durch den Handel aufgebracht werden, angewiesen? Wie viele Internethändler engagieren sich in unserer Stadt (Spenden zB)? Und: Plastiktüten sollten allein schon aus Umweltschutzgründen nur in absoluten Ausnahmefällen benutzt werden. Ein Verbot EU weit wird diskutiert und hoffentlich auch bald umgesetzt. Und: mit den Margen, die ein Internethändler erziehlt, kann keiner ein Einzelhandelsgeschäft betreiben! Schon gar nicht in einer Stadt, der unverschuldet einer seiner Einkaufsmagneten (Hertie) abhanden gekommen ist! Von der Standortpolitik an sich mal ganz abgesehen! Und: das in einer Stadt wie Itzehoe nicht das gleiche Sortiment angeboten werden kann wie zB in Hamburg oder gar im Internet, sollte doch wohl jedem klar sein. Und: Die Veränderungen des Einkaufsverhaltens wird unsere Gesellschaft verändern, so wie es unsere Städte verändert. Damit werden wir alle leben müssen. Das ist auch mir bewußt, und ich mühe mich täglich, unserem Team und deren Familien auch weiterhin eine lebenswerte Existens in Itzehoe zu sichern. Trotz Internet und Konkurenzdruck anderer Städte, die sich mit den gleichen Problemen auseinander setzten müssen wie wir hier.

Warum erstaunt es mich nicht, daß ausgerechnet DU DICH zu diesem Thema meldest?

Zunächst einmal: ich verwende keine Plastiktüten zum Einkauf! Es war nur ein BEISPIEL von der Service-Wüste, in der wir leben! Ich hätte auch sagen können: In Itzehoe kriegen es viele Inhaber der Geschäfte es noch nicht einmal hin, einem Kunden die Tageszeit zu sagen! Und dabei darfst Du Dich ruhig angesprochen fühlen!

Und weil ich gerade so schön in Fahrt bin: möchte ich bei Dir Stoff kaufen, muß ich das in 50-cm-Schritten tun - im Internet kaufe ich in 10- oder 20 cm-Schritten. Abgesehen davon: Du könntest mir noch so sympathisch sein, aber wenn ich bei Dir für einen Meter Stoff ca. 1,5 x soviel zahlen muß, wie im Internet (oder bei Strauch in Itzehoe oder Wiemer in Brunsbüttel), dann frage ich mich, ob ich Dich wirklich so lieb habe. (hab' ich nicht!)

Andere Beispiele könnte ich noch hunderte bringen - für mich ist jedoch klar, daß auch outlet-stores nur eine gewisse Zeit überleben können. Denn wenn der Verbraucher merkt, daß es sich nicht lohnt dort zu kaufen, sterben diese kleinen Einkaufsparadiese schneller, als sie eröffnet wurden.

Wieso ist es eigentlich immer der Verbraucher, der Schuld daran ist, daß es dem Einzelhandel schlecht geht und die Städte vor die Hunde gehen? So lange der Einzelhandel oft so unflexibel wie eine Schrankwand ist, wird sich auch nichts ändern!
Du darfst Dich wieder angesprochen fühlen.....

[..mein 2. Versuch..]

@Katja: Wie viele Arbeitsplätze (incl. Ausbildungsplätze), vielleicht auch von Deinen Freunden und Bekannten bzw. Deiner Familie, sind direkt oder indirekt (Handwerker z.B.) vom Handel in unserer Stadt abhängig? Welche Einrichtungen (Vereine, Kindergärten, Schulen, etc) sind auf die Gewerbesteuereinnahmen unserer Stadt, die auch durch den Handel aufgebracht werden, angewiesen? Wie viele Internethändler engagieren sich in unserer Stadt (Spenden zB)? Und: Plastiktüten sollten allein schon aus Umweltschutzgründen nur in absoluten Ausnahmefällen benutzt werden. Ein Verbot EU weit wird diskutiert und hoffentlich auch bald umgesetzt. Und: mit den Margen, die ein Internethändler erziehlt, kann keiner ein Einzelhandelsgeschäft betreiben! Schon gar nicht in einer Stadt, der unverschuldet einer seiner Einkaufsmagneten (Hertie) abhanden gekommen ist! Von der Standortpolitik an sich mal ganz abgesehen! Und: das in einer Stadt wie Itzehoe nicht das gleiche Sortiment angeboten werden kann wie zB in Hamburg oder gar im Internet, sollte doch wohl jedem klar sein. Und: Die Veränderungen des Einkaufsverhaltens wird unsere Gesellschaft verändern, so wie es unsere Städte verändert. Damit werden wir alle leben müssen. Das ist auch mir bewußt, und ich mühe mich täglich, unserem Team und deren Familien auch weiterhin eine lebenswerte Existens in Itzehoe zu sichern. Trotz Internet und Konkurenzdruck anderer Städte, die sich mit den gleichen Problemen auseinander setzten müssen wie wir hier.

Warum erstaunt es mich nicht, daß ausgerechnet DU DICH zu diesem Thema meldest?

Zunächst einmal: ich verwende keine Plastiktüten zum Einkauf! Es war nur ein BEISPIEL von der Service-Wüste, in der wir leben! Ich hätte auch sagen können: In Itzehoe kriegen es viele Inhaber der Geschäfte es noch nicht einmal hin, einem Kunden die Tageszeit zu sagen! Und dabei darfst Du Dich ruhig angesprochen fühlen!

Und weil ich gerade so schön in Fahrt bin: möchte ich bei Dir Stoff kaufen, muß ich das in 50-cm-Schritten tun - im Internet kaufe ich in 10- oder 20 cm-Schritten. Abgesehen davon: Du könntest mir noch so sympathisch sein, aber wenn ich bei Dir für einen Meter Stoff ca. 1,5 x soviel zahlen muß, wie im Internet (oder bei Strauch in Itzehoe oder Wiemer in Brunsbüttel), dann frage ich mich, ob ich Dich wirklich so lieb habe. (hab' ich nicht!)

Andere Beispiele könnte ich noch hunderte bringen - für mich ist jedoch klar, daß auch outlet-stores nur eine gewisse Zeit überleben können. Denn wenn der Verbraucher merkt, daß es sich nicht lohnt dort zu kaufen, sterben diese kleinen Einkaufsparadiese schneller, als sie eröffnet wurden.

Wieso ist es eigentlich immer der Verbraucher, der Schuld daran ist, daß es dem Einzelhandel schlecht geht und die Städte vor die Hunde gehen? So lange der Einzelhandel oft so unflexibel wie eine Schrankwand ist, wird sich auch nichts ändern!
Du darfst Dich wieder angesprochen fühlen.....

RESPEKT Katja, du hast es sehr schön auf den Punkt gebracht:

[wattwurm]

Im grunde ist es schon richtig das man vor ort kaufen sollte.aber leider geht es  im leben immer ums liebe geld,denn lohn und mieteinahmen
steigen nicht mit seid wir diesen schei..... euro haben.

[ToRü | ToРуз]

Im grunde ist es schon richtig das man vor ort kaufen sollte.aber leider geht es  im leben immer ums liebe geld,denn lohn und mieteinahmen
steigen nicht mit seid wir diesen schei..... euro haben.

Nur dass das mit dem EUR nix zu tun hat.

Und wer auf Outlet stores noch reinfällt....

[Michael Hein]

Zunächst einmal: ich verwende keine Plastiktüten zum Einkauf! Es war nur ein BEISPIEL von der Service-Wüste, in der wir leben! Ich hätte auch sagen können: In Itzehoe kriegen es viele Inhaber der Geschäfte es noch nicht einmal hin, einem Kunden die Tageszeit zu sagen! Und dabei darfst Du Dich ruhig angesprochen fühlen!

Was haben kostenlose Plastiktüten mit Service zu tun? Für mich rein gar nichts. Aber ich freue mich zu lesen, dass auch Du unserer Umwelt zu liebe auf Plastiktüten verzichtest.
Bei uns hängt gleich neben dem Eingang eine große Uhr, wenn Du mich nach der Uhrzeit fragst, schaue ich da rauf und sage sie Dir. Ich selbst trage keine Uhr.

Und weil ich gerade so schön in Fahrt bin: möchte ich bei Dir Stoff kaufen, muß ich das in 50-cm-Schritten tun - im Internet kaufe ich in 10- oder 20 cm-Schritten. Abgesehen davon: Du könntest mir noch so sympathisch sein, aber wenn ich bei Dir für einen Meter Stoff ca. 1,5 x soviel zahlen muß, wie im Internet (oder bei Strauch in Itzehoe oder Wiemer in Brunsbüttel), dann frage ich mich, ob ich Dich wirklich so lieb habe. (hab' ich nicht!)

Wir sind kein Stoffgeschäft. In unserer Branche, bei unseren Kollegen in anderen Städten, ist es üblich den Stoff in SB-Stücken zu verkaufen. Das bei uns Stoff vom Meter nachgefragt wird, ist die absolute Ausnahme. Das liegt vielleicht auch daran, dass die Kundinnen bei uns mit dem Stoff keine Kleidung nähen, sondern wohl eher kleinere Projekte. Zum Preis: hier verfügen wir offensichtlich noch nicht über die richtigen Einkaufsquellen. Aber das Sortiment ist für uns auch noch ziemlich neu, da müssen wir also noch mal schauen,ob wir wo anders preiswerter einkaufen können. Ich gehe davon aus, dass Du sowohl Preise als auch Qualitäten verglichen hast. Wir übernehmen hier, wie auch beim übrigen Sortiment, in der Regel die empfohlenen Verkaufspreise der Lieferanten.

Wieso ist es eigentlich immer der Verbraucher, der Schuld daran ist, daß es dem Einzelhandel schlecht geht und die Städte vor die Hunde gehen? So lange der Einzelhandel oft so unflexibel wie eine Schrankwand ist, wird sich auch nichts ändern!
Du darfst Dich wieder angesprochen fühlen.....

Gern. Der Verbraucher (und das sind wir alle) hat es in der Hand. Er allein entscheidet, was er kauft der nicht. Das der eine oder andere Verbraucher diese Verantwortung gern abgeben möchte, ist verständlich. Den wer möchte zB schon gern dafür verantwortlich sein, das für seine Abendbrotswurst Tiere qualvoll gehalten und noch qualvoller getötet werden? Oder das für die super billige Jeans Menschen unter unwürdigen Bedingungen zu Hungerlöhnen schuften müssen? Oder das der Handel in seiner Stadt nur noch aus großen, überall gleich aussehenden Ketten besteht und der individuelle Fachhandel wegstirbt? Oder das der Stadt die Gewerbesteuereinnahemen wegbrechen, die dringend für die Stadt benötigt werden? Das kann wirklich sehr unbequem werden, da neigt man dazu, die Verantwortung bei jemand anders zu suchen.
Zum Thema "Flexibilität von Schrankwänden" möchte ich mich nicht äußern, da ich keine Schrankwand besitzte.
Ach: Warum es Dich nicht wundert, dass ausgerechnet ich mich zu Deinem Beitrag äußere? .... Das weiß ich leider nicht.
Etwas bedauerlich finde ich es, dass Du keine Antworten auf meine an Dich gerichteten Fragen hast. Aber ok, das hatte ich auch nicht wirklich erwartet 

@wattwurm: Da hast Du recht, es geht am Ende doch nur ums Geld. Ums eigene ... trotzdem: der gute Wille zählt!

[Deichlamm]

Der Verbraucher (und das sind wir alle) hat es in der Hand. Er allein entscheidet, was er kauft der nicht.

Darum geht es. Wenn Angebot und Service stimmen, bin ich begeisterter Stammkunde. Mein liebster Fotofachhändler im Internet hat ein Traditionsladengeschäft und hat sich das Internet als zusätzliches Standbein erschlossen. Und führt seinen Onlineshop wie seinen Laden. Bei Fragen rufe ich ihn an, und nein, bei Rückgaben aus Geschmacksgründen lasse ich mir die Portokosten nicht erstatten, obwohl er das laut Gesetz müsste . Danke Martin Achatzi http://www.achatzi.de/

Andere Größenordnung, gleiches Fachgebiet: Foto Brenner: http://www.fotobrenner.de/
"Die Kamera streikt manchmal und sie brauchen Sie dringend? Ein Ersatz wird heute noch verschickt, Sie können uns das defekte Gerät dann zuschicken, wenn die neue Kamera da ist." Das würde ich gern im lokalen Fachhandel hören statt "Müssen wir einschicken!" - Beim großen Versender geht es.

Stichwort "groß": das Musikhaus Thomann, bei dem ich in meinen fränkischen Zeiten vor Ort kaufte, ist heute Europas größter Musikalienhändler. http://www.thomann.de/
Wenn man da in der späten Nacht etwas bestellt, wird man morgens von der Versandbenachrichtigungssms geweckt. Und wenn der Spontankauf nicht gefällt, geht es genauso schnell und reibungslos Retour. Nutze ich nicht aus, aber Rundum-Service, perfekte Verpackung, rasante Abwicklung und eine Hotline mit fränkischem Akzent lassen mich gar nicht erst bei der Konkurrenz gucken.

Fazit: Was diese Händler bieten, hätte ich gern im lokalen Fachhandel. Über den Fotobereich muss man wohl nicht reden, der ist in Itzehoe nicht ernsthaft vorhanden. Und wer jemals in Schenefeld nach einem Pickup-Wahlschalter oder einer zölligen Madenschraube gefragt hat, weiß, dass beim lokalen Händler der Umsatz und nicht der Service im Vordergrund steht. Sorry, ich wünschte es wäre anders, aber wenn der Vor-Ort-Kauf so gar keinen Vorteil bietet, lasse ich mir den Kram einfach vom Postler auf den Hof fahren.

Stefan

[ToRü | ToРуз]

Das Internet in Verbindung mit stationärem Angebot kann ein Weg für lokale Einzelhändler sein, zu überleben.

Ich wundere mich, warum diesen Weg nicht mehr Händler bestreiten.

[Katja]

Ich wundere mich, warum diesen Weg nicht mehr Händler bestreiten.

Du wunderst Dich nicht wirklich, groundstar, oder?! Geistige Flexibilität wird durch soziale Sicherheit oder Ignoranz (oder Dummheit) gelähmt.