Autor Thema: Grösster Massengentest in Schleswig-Holstein  (Gelesen 7662 mal)

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Offline ToRü | ToРуз

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Re: Grösster Massengentest in Schleswig-Holstein
« Antwort #15 am: Mittwoch, 23. Mai 2012 - 17:30:56 »
Gab es sogar mal eine Film, der einen ähnlichen Ansatz hatte: Minority Report

Respektiere jede Meinung. Gefallen muss sie mir ja nicht. Und das sag ich dann auch.
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Offline Slartibartfass

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Re: Grösster Massengentest in Schleswig-Holstein
« Antwort #16 am: Mittwoch, 23. Mai 2012 - 21:33:04 »
3% sind lächerlich? Dann sag das mal einem Mädchen, daß gerade vergewaltigt wurde - oder eben der Oma, die ihre Rente abgeholt hat, um sie postwendend an einen Drecksack abzugeben - oder , oder. oder...

Allein das Wort 'inszeniert' im Zusammenhang mit Sexualstraftaten finde ich verachtend und ein Schlag ins Gesicht der Opfer!

Treffer werden sich sicher häufen, wenn die Datenbanken auch entsprechend gepflegt werden! Aber so lange man sich streitet, ob die überhaupt sinnvoll sind, werden die Opfer sicher Verständnis dafür haben, daß man im 21. Jahrhundert nicht alle zur Verfügung stehenden Mittel ausschöpft, um ihre Peiniger dingfest zu machen.

Inszeniert sind nicht die Sexualstraftaten, sondern der Medienzirkus darum. Und das ist verabscheuungswürdig, hilft den Opfern eher nicht und warnt ggf. den Täter.

Und trotz DNS-Test etc. konnten die Rechtsterroristen nicht dingfest gemacht werden.

3% sind im Vergleich zum Aufwand gering, nicht lächerlich.

Aber OK, stellt uns der Staat halt alle unter Generalverdacht: Ein Volk von Steuerhinterziehern, Sexualstraftätern, Handtaschenräubern, Versicherungsbetrüger, Mörder, Sozialbetrüger etc. etc. 
Dann wird jedem bei der Geburt ein DNS-Test abgenommen, Blutprobe, Urinprobe, Fingerabdruck, Irisscan etc. Ausweise werden durch implantierte RFID-Chips ersetzt. Autos werden mit vollautomatischer Geschwindigkeitsbegrenzung und GPS-Überwachung ausgestatte etc. etc. Wohnungen bekommen Videoüberwachung, wie sowieso alle Plätze wo Menschen sind. Keine Unschuldsvermutung, sondern Schuldvermutung - Du musst regelmäßig Deine Unschuld beweisen.

Dann müssten wir ja in einer rundum-sorglos Gesellschaft leben, wo Vater Staat immer weiß, was seine Bürger wo und wie machen. Kann ja nix mehr passieren, denn man kann ja alles verhindern. Versicherungen werden passé, denn man kann ja vorher sehen, was passieren kann. Arbeitgeber bitten um eine freiwillige Einsicht in die DNS-Probe und den impalntierten RFID-Chip. Wir das verwiegert, ist man potentiell ja schon untauglich - also kein Job.

Und weil es allen so gut geht, alle Politikerverdrossen sind und nicht mehr wählen gehen, kommt eine kleine, radikale Splitterpartei an die Macht - und nutzt die von demokrtischen Regierungen installierten Systeme. Plötzlich werden Gruppen als gefährlich eingestuft, die vorher unproblematisch waren. Dank der Totalüberwachung kann dieses System dann alle leicht Orten. Der Rest des Volkes wird über die bekannten Mechanismen gesteuert und kleingehalten.

Du willst in den Urlaub fliegen. Leider darfst Du nicht ausreisen, da der RFID-Chip, auf dem Dein Ausweis gespeichert ist, die Info enthält, dass Du wegen eines Deliktes gesucht wirst. Du wirst festgesetzt. Du musst Deine Unschuld beweisen - denn es gilt ja die generelle Schuldvermutung. Ein Datenbankfehler? Ein Hacker, der Deinen Chip maipuliert hat? Standardausreden! Sagen sie alle. Und nun?

OK, alles natürlich sehr übertrieben - aber nicht unwahrscheinlich.

Katja, das sind die großen Gefahren. Und willst Du in einem Land leben, in dem Du zu 100%, schritt und Tritt überwacht wirst?

Wie wär es, wenn Arbeitgeber nach einer DNS-Probe fragen - freiwillig natürlich - um feststellen zu lassen, ob Du auch lange produktiv sein kannst oder ob genetisch bedingte Krankheiten bald zu einem Ausfall führen? Oder Deine Krankenversicherung, um Dein Krankheitsrisiko abzuschätzen und darüber Deinen Beitrag festzulegen?

Geben dann auch alle Hunde und Katzen DNS-Proben ab? dann könnte die Stadt ja schneller feststellen, wer sein Tier auf den gehweg kacken lässt. Freut sich derjenige sicher drüber, der reinsteigt und wird diese Maßnahme befürworten.

Schwieriges Thema, bei dem es keine schwarz-weiß Lösung gibt.

Daher habe ich auch "Weiß ich noch nicht. Hängt von dem entsprechenden Fall ab." angeklickt.
Es passiert sehr selten, dass ich komplette Riesenpostings komplett zitiere.
Und es ist auch nicht so, dass ich der beste Freund von Groundstar bin. ;)

Aber hier gebe ich ihm Satz für Satz (nahezu) uneingeschränkt recht.
Es wird nie so viel gelogen wie vor der Wahl, während des Krieges und nach der Jagd.

Katja

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Re: Grösster Massengentest in Schleswig-Holstein
« Antwort #17 am: Mittwoch, 23. Mai 2012 - 21:44:45 »
Ja, ich auch, Slarti ;)- wenn ich einen Science-fiction Roman schreiben will und phantasievolle Ideen brauche!

Hier geht es darum, daß STRAFTÄTER ihre DNA abgeben, um sie mit weiteren Spuren zu vergleichen.

Aber gut - vielleicht bin ich da zu blauäugig, wenn ich diese Art der Datenspeicherung für machbar und zeitgemäß halte -zum Schutz aller.
Wenn Ihr, die Ihr dagegen seid, mir eine andere,  praktikabele, moralisch nicht verwerfliche Möglichkeit aufzeigen könnt, dann bin ich gern bereit, Eure Zweifel nachzuvollziehen.

Offline Slartibartfass

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Re: Grösster Massengentest in Schleswig-Holstein
« Antwort #18 am: Mittwoch, 23. Mai 2012 - 21:50:14 »
Hier geht es darum, daß STRAFTÄTER ihre DNA abgeben, um sie mit weiteren Spuren zu vergleichen.
Nein, es geht darum, dass UNSCHULDIGE ihre DNA abgeben sollen.
Es wird nie so viel gelogen wie vor der Wahl, während des Krieges und nach der Jagd.

Offline ToRü | ToРуз

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Re: Grösster Massengentest in Schleswig-Holstein
« Antwort #19 am: Mittwoch, 23. Mai 2012 - 22:40:50 »
Hier geht es darum, daß STRAFTÄTER ihre DNA abgeben, um sie mit weiteren Spuren zu vergleichen.
Nein, es geht darum, dass UNSCHULDIGE ihre DNA abgeben sollen.

Genau das ist das Problem. Danke, Slartibartfass.
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Offline NF

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Re: Grösster Massengentest in Schleswig-Holstein
« Antwort #20 am: Mittwoch, 23. Mai 2012 - 23:45:06 »
Hier geht es darum, daß STRAFTÄTER ihre DNA abgeben, um sie mit weiteren Spuren zu vergleichen.
Nein, es geht darum, dass UNSCHULDIGE ihre DNA abgeben sollen.

Genau das ist das Problem. Danke, Slartibartfass.

Das, bitte schön, hätte man deutlich kürzer und deutlicher haben können -  ::) Politiker eben.

Ansonsten finde ich die freiwillige Abgabe korrekt, bei dem Staat kann nämlich KEINER mehr Sorgfalt, Diskretion etc.  garantieren - erleben wir in der Praxis ja mehr als nur regelmäßig...
EINFACH MAL MACHEN.
KÖNNTE JA GUT WERDEN.

Offline ToRü | ToРуз

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Re: Grösster Massengentest in Schleswig-Holstein
« Antwort #21 am: Donnerstag, 24. Mai 2012 - 00:09:36 »
Ok, kürzer halten. Dann gibt es hier noch weniger zu lesen.  ::)

Manchmal Bedarf es einer Ausführlichkeit, um einen Sachverhalt oder Standpunkt zu erläutern.
Sonst können wir hier bald ja nur noch abstimmen...

Xxxxxx finde Ich

() gut
() schlecht
() egal
() hä?
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Katja

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Re: Grösster Massengentest in Schleswig-Holstein
« Antwort #22 am: Donnerstag, 24. Mai 2012 - 07:53:42 »
Hier geht es darum, daß STRAFTÄTER ihre DNA abgeben, um sie mit weiteren Spuren zu vergleichen.
Nein, es geht darum, dass UNSCHULDIGE ihre DNA abgeben sollen.

Genau das ist das Problem. Danke, Slartibartfass.

Also werden wahllos 3000 Menschen aus dem Telefonbuch ausgesucht, die ihre DNA-Proben abgeben sollen? Nach dem Alphabet? Nach Vornamen?

Oder ist es nicht vielleicht doch so, daß Menschen, die schon einmal straffällig geworden sind, dazu aufgefordert werden?

Wie realistisch ist es, die Täter in einem Umfeld zu suchen, in dem kriminelle Energie sowieso schon vorgegeben ist?
VORbestrafte also, die bei ähnlichen Straftaten schon einmal dingfest gemacht wurden.

Oder glaubt Ihr, die Herren Slartibartfass und groundstar werden aufgefordert eine Speichelprobe abzugeben, ohne daß sie vorher irgendwie auffällig geworden sind? Glaubt Ihr, daß ein Knöllchen reicht, um in die Ermittlungskreise der Behörden zu geraten?

Im Übrigen warte ich immer noch darauf von Euch eine Alternative zur DNA-Datenbank genannt zu bekommen - weil ich durch Eure Argumente leider keine Chance habe, meine Meinung zu ändern...

Offline eilandhegel

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Re: Grösster Massengentest in Schleswig-Holstein
« Antwort #23 am: Donnerstag, 24. Mai 2012 - 08:31:47 »

Also werden wahllos 3000 Menschen aus dem Telefonbuch ausgesucht, die ihre DNA-Proben abgeben sollen? Nach dem Alphabet? Nach Vornamen?

Oder ist es nicht vielleicht doch so, daß Menschen, die schon einmal straffällig geworden sind, dazu aufgefordert werden?

Zitat aus dem im 1. Posting verlinkten Polizeipresseartikel:

"Betroffen sind alle männlichen Personen im Alter von 16 bis 35 Jahren, die in den vergangenen fünf Jahren in den Kieler Stadtteilen Schilksee, Friedrichsort, Holtenau und Pries sowie in den Ortschaften Altenholz, Dänischenhagen und Strande gelebt haben oder noch leben. "



Es könnte also problemlos auch groundstar, Slartibartfass, eilandhegel oder auch Katja treffen, ohne dass wir uns vorher jemals etwas zu schulden haben kommen lassen.
« Letzte Änderung: Donnerstag, 24. Mai 2012 - 08:37:38 von eilandhegel »
"Everybody is a genius. But if you judge a fish by its ability to climb a tree, it will live its whole life believing that it is stupid."
A. Einstein

Johomo

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Re: Grösster Massengentest in Schleswig-Holstein
« Antwort #24 am: Donnerstag, 24. Mai 2012 - 09:34:59 »

Also werden wahllos 3000 Menschen aus dem Telefonbuch ausgesucht, die ihre DNA-Proben abgeben sollen? Nach dem Alphabet? Nach Vornamen?

Oder ist es nicht vielleicht doch so, daß Menschen, die schon einmal straffällig geworden sind, dazu aufgefordert werden?

Zitat aus dem im 1. Posting verlinkten Polizeipresseartikel:

"Betroffen sind alle männlichen Personen im Alter von 16 bis 35 Jahren, die in den vergangenen fünf Jahren in den Kieler Stadtteilen Schilksee, Friedrichsort, Holtenau und Pries sowie in den Ortschaften Altenholz, Dänischenhagen und Strande gelebt haben oder noch leben. "



Es könnte also problemlos auch groundstar, Slartibartfass, eilandhegel oder auch Katja treffen, ohne dass wir uns vorher jemals etwas zu schulden haben kommen lassen.
Katja eine männliche Person?   ;)

Offline ToRü | ToРуз

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Re: Grösster Massengentest in Schleswig-Holstein
« Antwort #25 am: Donnerstag, 24. Mai 2012 - 10:00:02 »
Wenn ein verurteilter Straftäter eine DNS-Probe abgeben muss und diese gespeichert wird, dann ist das verständlich und tragbar.

Aber unschuldige Menschen?
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Offline eilandhegel

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Re: Grösster Massengentest in Schleswig-Holstein
« Antwort #26 am: Donnerstag, 24. Mai 2012 - 10:27:26 »
Wenn ein verurteilter Straftäter eine DNS-Probe abgeben muss und diese gespeichert wird, dann ist das verständlich und tragbar.

Aber unschuldige Menschen?


Einschränkend würde ich noch befürworten, dass ein DNA-Abgleich von am Tatort gefundenen Spuren mit dem Zentralregister nur bei schweren Straftaten stattfindet.

Sonst könnten auch viele unschuldige Menschen gezwungen sein, ihre Unschuld zu belegen, wie RA Vetter schreibt:

"Wer die DNA abgegeben hat, muss also damit rechnen, dass seine Daten auch bei Bagatellstraftaten durchs Raster gezogen werden. Wenn man überlegt, wo man täglich überall DNA hinterlässt, ist das keine angenehme Perspektive. Vor allem dann nicht, wenn man gar nichts angestellt hat, aber möglicherweise an späteren Tatorten war. "
http://www.lawblog.de/index.php/archives/2012/02/06/dna-am-bierglas/

Und wenn im ersten Massengentest im Kreis Steinburg die am Tatort gefundenen Spuren auf eine Frau im Alter von 14 bis 80 Jahren hinweisen, die Ortskenntnisse hat, ist auch Katja dran.
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Katja

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Re: Grösster Massengentest in Schleswig-Holstein
« Antwort #27 am: Donnerstag, 24. Mai 2012 - 13:44:46 »
Wenn ein verurteilter Straftäter eine DNS-Probe abgeben muss und diese gespeichert wird, dann ist das verständlich und tragbar.

Aber unschuldige Menschen?

DAS ist es doch, was ich meine!!
Habe ich mich hier so falsch ausgedrückt?

Den einzigen Fehler, den ich gemacht habe: ich bin einfach davon ausgegangen, daß man wirklich nur Straffällige gemeint hat, als man von einem Massengentest schrieb. Es ist für mich nämlich unlogisch, daß es nur 3000 Männer im genannten Altersfenster  (also unbescholtene Bürger und Drecksäcke) geben soll!

Offline ToRü | ToРуз

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Re: Grösster Massengentest in Schleswig-Holstein
« Antwort #28 am: Donnerstag, 24. Mai 2012 - 22:05:30 »
Wenn ein verurteilter Straftäter eine DNS-Probe abgeben muss und diese gespeichert wird, dann ist das verständlich und tragbar.

Aber unschuldige Menschen?

DAS ist es doch, was ich meine!!
Habe ich mich hier so falsch ausgedrückt?

Den einzigen Fehler, den ich gemacht habe: ich bin einfach davon ausgegangen, daß man wirklich nur Straffällige gemeint hat, als man von einem Massengentest schrieb. Es ist für mich nämlich unlogisch, daß es nur 3000 Männer im genannten Altersfenster  (also unbescholtene Bürger und Drecksäcke) geben soll!

Massengentests sind wie ein Schuss mit der Schrotflinte. Schön streuen, irgendwen trifft es dann.

Es wird eine räumliche Einschränkung gemacht, in der jeder nach Profil Täter sein könnte. Also wird jeder in diesem Raum verdächtigt. Unschuld soll dann per DNS-Test bewiesen werde. Und das kehrt das Unschuldsprinzip um. Und das finde ich Mist.

Aber dann ist das ja geklärt.
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Offline eilandhegel

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