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Der Verein kann sicher nur die Werbetrommel rühren, anschieben müssen das unsere Politiker, von denen ganze sechs (von 42) anwesend waren.
Zitat von: Kuno am Mittwoch, 05. Oktober 2011 - 14:45:41Der Verein kann sicher nur die Werbetrommel rühren, anschieben müssen das unsere Politiker, von denen ganze sechs (von 42) anwesend waren.Welches Parteibuch denn ? Oder queerbeet ?
Das Parteibuch spielt hier überhaupt keine Rolle.
Hinter dieser Aktion müssen Alle stehen, sonst wird das sowieso nichts.
Zitat von: Kuno am Mittwoch, 05. Oktober 2011 - 15:53:40Das Parteibuch spielt hier überhaupt keine Rolle.Hab ich was anderes behauptet ?Zitat von: Kuno am Mittwoch, 05. Oktober 2011 - 15:53:40Hinter dieser Aktion müssen Alle stehen, sonst wird das sowieso nichts.... und genau deshalb wollte ich wissen, eben welche politischen Kräfte sich derzeit noch überhaupt nicht fürs Projekt interessieren.
U.a. diese zwei Punkte, die gestern Abend angesprochen wurden, halten meine Gedanken zu diesem Thema in Bewegung: der Tiedenhub von rund 2mtr und dessen Auswirkungen und die Aussage, dass die jetzigen "Rückseiten" (ZOB, Hertie & Umfeld) durch die Öffnung der Störschleife dann zu "Vorderseiten" werden ...
Ich zitiere mich mal an dieser Stelle selbst:ZitatU.a. diese zwei Punkte, die gestern Abend angesprochen wurden, halten meine Gedanken zu diesem Thema in Bewegung: der Tiedenhub von rund 2mtr und dessen Auswirkungen und die Aussage, dass die jetzigen "Rückseiten" (ZOB, Hertie & Umfeld) durch die Öffnung der Störschleife dann zu "Vorderseiten" werden ...Um eine Aussage zu den Kosten treffen zu können müßte man sich erst einmal darauf einigen, in welcher Form die Störschleife den nun wieder hergestellt werden soll bzw kann.Stichworte wie Hochwasserschutz, Einbeziehung des umliegenden Raumes, Unterhalt (Pflege, Reinigung tec) sind gestern gefallen.Interessant fand ich auch die Anregung, die Störschleife nur in den vom Verein vorgeschlagenen Bereichen A und B zu öffnen und nicht mit der Stör zu verbinden. Dies würde u.a. das Problem des Tiedenhubs und des Hochwasserschutzes lösen und die Kosten erheblich senken.Egal welche Variante kommt, ohne Einbeziehung des umliegenden Raumes bliebe die Störschleife isoliert. Mit einer Störschleife allerdings wäre gerade zB die Rückseite Hertie sicher sehr interessant für Investoren.Wohnen und Leben am Wasser incl. der Verbindung zwischen Itzehoe und dem Wellenkamp hätte übrigens auch schon das Alsen Gelände geboten (Stichwort Marina). Das Ganze dann noch kombiniert mit Störauf ...
Das Problem: es müsste sicherlich schon ein Fließgewässer werden, denn als stehendes Gewässer könnte das schenll zu Brackwasser werden...
Zitat von: groundstar am Mittwoch, 05. Oktober 2011 - 17:22:48Das Problem: es müsste sicherlich schon ein Fließgewässer werden, denn als stehendes Gewässer könnte das schenll zu Brackwasser werden...Stimmt auch wieder. Brackwasser haben wir ja bereits in kleiner Form im Bereich Rathaus / Breite Straße. Das dieses Stück "Störschleifenersatz" zu wenig gepflegt wird wurde gestern übrigens ziemlich harsch kritisiert. Zu Recht wie ich finde.Stand da nicht auch mal dieser Störewer ...
stimmt, bis zur Eisenbahnbrücke."Früher" war es ja auch ne Klappbrücke, da die Schiffe erst hinter der Brücke genug Breite hatten, um umzudrehen, oder?