...nichts (an Naturgewalten) ist wirklich schlimmer als Wasser. Zuviel vom (meist) kühlen Nass besiegt niemand mehr - es giklt dann nur noch die Symptome zu bekämpfen. Langzeitschäden an Hab und Gut sind dabei so gut wie garantiert.
Bei uns hier ist der Boden (bspweise im Oderbruch) gar nicht mehr in der Lage weiteres Wasser aufzunehmen. Die Bauern konnten bereits die zweite "Ernte" am Stück nicht mehr einholen. Für diese Berufsgruppe schon existenzbedrohend, für viele Anwohner entlang der alten Oder ebenfalls die Katastrophe schlichtweg. Sie wohnen/leben bereits seit einem halben Jahr auswärts - Wiederkehr ungewiss. Die entstandenen Schäden bezahlt niemand.
Und wenn man sonst schon nichts/kaum etwas hat, soll mal bitte wieder jemand erscheinen und schlaue Tipps á la "Wegziehen" geben.
P.S. Das dritte Foto, aus einer günstigeren Perspektive aufgenommen, hätte im letzten Fotowettbewerb Siegpotenzial gehabt. Frag mal den Yeti