Autor Thema: Endlich wieder eine Herausforderung für das Stadtmanagement  (Gelesen 3349 mal)

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Paul Schrader

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Re: Endlich wieder eine Herausforderung für das Stadtmanagement
« Antwort #15 am: Donnerstag, 11. November 2010 - 11:23:38 »
Es lohnt sich immer, sich zu informieren, bevor meine eine Meinung entwickelt und vor allem bevor man diese äußert...

Ist das in diesem Fall eine Holschuld? Als Bringschuld würden Verein und Stadtmanagement sicherlich derzeit sehr stark profitieren. Nur gehört dafür eine gewisse Transparenz, die ja immer wieder beworben wird.

breughel

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Re: Endlich wieder eine Herausforderung für das Stadtmanagement
« Antwort #16 am: Donnerstag, 11. November 2010 - 11:30:42 »
Ein guter Witz - ist nicht Intransparenz und Salamitaktik das Credo des Vereins? Kann es nicht sein, dass die Politik des Vereins und sein Auftreten zu solchen Kommentaren führt - den Begriff "relativ" nutzte ich ja nicht zufällig.
Und dieser Verein erhält jährlich große Summen, um öffentliche Aufgaben zu erfüllen. Kann es nicht sein, dass ich mich frage, wieso bei dieser offensichtlichen Kompetenzlücke dann immer noch die gelder so vergeben werden?
Könnte vielleicht ein anderer Träger die öffentlich finanzierte Arbeit besser erledigen?
Im IZET war übrigens gerade ein schöner Trommelworkshop.......

Genau diese Diskussion hattest Du mit Deinem Eingangsstatement NICHT eröffnet. Du kommst fast schon vom Thema ab  ;D Aber die Diskussion können wir gerne führen!

Und es erfreut ich natürlich, etwas Witz in eine Kanzlei zu transportieren........

Wobei es mir natürlich noch lieber wäre, wenn der Psychologe mir mal wieder einen Auftraggeber anempfehlen würde! Wo wir uns doch lieb haben!
schon geschehen, dem konnte aber leider ja nicht geholfen werden...

Offline Dorei

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Re: Endlich wieder eine Herausforderung für das Stadtmanagement
« Antwort #17 am: Donnerstag, 11. November 2010 - 11:31:44 »
Den Kauf des Hauses durch die Firma Stöben kann man sehr positiv sehen. Ein Unternehmen mit der größtmöglichen Kompetenz auf dem Immobiliensektor kauft in Itzehoe ein Gebäude in einer Lage, die in den letzten Jahren an Attraktivität eher verloren hat.

Dieses Unternehmen sieht offensichtlich Chancen für eine Ausweitung des Geschäfts in Itzehoe, obwohl es hier etablierte und leistungsfähige Mitbewerber gibt.

Einen neuen Standort für die „Tourist-Information“ zu finden dürfte ja nicht das Problem sein. Der alte Standort hat ja auch den Nachteil, mit dem Fahrzeug schwer erreichbar zu sein. Die Besucher der Stadt kommen nun mal in der Regel mit dem Auto. Es kann also nur besser werden.

breughel

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Re: Endlich wieder eine Herausforderung für das Stadtmanagement
« Antwort #18 am: Donnerstag, 11. November 2010 - 11:33:36 »
Das  ehemalige Klohaus zwischen Malzmüllerwiesen und dem Theater steht schon lange leer und liegt recht günstig auch für Autofahrer und ZOB-Nutzer...

Offline Dorei

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Re: Endlich wieder eine Herausforderung für das Stadtmanagement
« Antwort #19 am: Donnerstag, 11. November 2010 - 11:52:12 »
Das  ehemalige Klohaus zwischen Malzmüllerwiesen und dem Theater steht schon lange leer und liegt recht günstig auch für Autofahrer und ZOB-Nutzer...

Da wäre ich für Abriss, aber ganz eindeutig und ganz schnell.

breughel

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Re: Endlich wieder eine Herausforderung für das Stadtmanagement
« Antwort #20 am: Donnerstag, 11. November 2010 - 11:57:12 »
Das  ehemalige Klohaus zwischen Malzmüllerwiesen und dem Theater steht schon lange leer und liegt recht günstig auch für Autofahrer und ZOB-Nutzer...

Da wäre ich für Abriss, aber ganz eindeutig und ganz schnell.
das gehörte der Stadt und nun einem Mitbürger, der es von der Stadt kaufte...... da kann man nicht so einfach abreissen, das ist eine Persepktivimmobilie mit großen Chancen.
Aber es gibt Alternativen: Bahnhofstraße und Bahnhof - diverse Immobilien frei und manche nicht so vermögende Touristen kommen mit dem Zug.
Paaschburg - spacegesharter Bereich - sehr attraktiv
Oder vielleicht doch im Klosterforst?

Offline ToRü | ToРуз

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Re: Endlich wieder eine Herausforderung für das Stadtmanagement
« Antwort #21 am: Donnerstag, 11. November 2010 - 12:04:08 »
... Nur gehört dafür eine gewisse Transparenz, die ja immer wieder beworben wird.

"beworben" ist wirklich freundlich ausgedrückt. Ich würde inzwischen eher "strapaziert" sagen.
Respektiere jede Meinung. Gefallen muss sie mir ja nicht. Und das sag ich dann auch.
Toleranz und Moral ist immer die Toleranz und Moral der anderen.

Offline ToRü | ToРуз

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Re: Endlich wieder eine Herausforderung für das Stadtmanagement
« Antwort #22 am: Donnerstag, 11. November 2010 - 12:04:58 »
Das  ehemalige Klohaus zwischen Malzmüllerwiesen und dem Theater steht schon lange leer und liegt recht günstig auch für Autofahrer und ZOB-Nutzer...

 :lach

Klasse, breughel!
Respektiere jede Meinung. Gefallen muss sie mir ja nicht. Und das sag ich dann auch.
Toleranz und Moral ist immer die Toleranz und Moral der anderen.

Offline Dorei

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Re: Endlich wieder eine Herausforderung für das Stadtmanagement
« Antwort #23 am: Donnerstag, 11. November 2010 - 12:25:48 »
Aber es gibt Alternativen: Bahnhofstraße und Bahnhof - diverse Immobilien frei und manche nicht so vermögende Touristen kommen mit dem Zug.
Paaschburg - spacegesharter Bereich - sehr attraktiv
Oder vielleicht doch im Klosterforst?

Bahnhof: optimal! Genau dort würden Ortsunkundige die Tourist-Information zuerst suchen. Auch mit dem Auto gut zu finden, Parkplätze gibt es auch.

Die beiden anderen Alternativen hätten ja für die Bahnfahrer Nachteile. Also, ich würde mich sehr freuen, wenn es am Bahnhof klappen würde. 


Johomo

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Re: Endlich wieder eine Herausforderung für das Stadtmanagement
« Antwort #24 am: Donnerstag, 11. November 2010 - 15:31:39 »
Aber es gibt Alternativen: Bahnhofstraße und Bahnhof - diverse Immobilien frei und manche nicht so vermögende Touristen kommen mit dem Zug.
Paaschburg - spacegesharter Bereich - sehr attraktiv
Oder vielleicht doch im Klosterforst?

Bahnhof: optimal! Genau dort würden Ortsunkundige die Tourist-Information zuerst suchen. Auch mit dem Auto gut zu finden, Parkplätze gibt es auch.

Die beiden anderen Alternativen hätten ja für die Bahnfahrer Nachteile. Also, ich würde mich sehr freuen, wenn es am Bahnhof klappen würde. 


Das hatten wir doch schon mal. War nicht in der alten Bahnhofsapotheke mal vorübergehend eine Infothek untergebracht?

Kuno

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Re: Endlich wieder eine Herausforderung für das Stadtmanagement
« Antwort #25 am: Donnerstag, 11. November 2010 - 15:46:50 »
Das war das Konkurenzunternehmen..

Johomo

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Re: Endlich wieder eine Herausforderung für das Stadtmanagement
« Antwort #26 am: Donnerstag, 11. November 2010 - 16:02:48 »
Das war das Konkurenzunternehmen..

Wer denn  ???

Offline jubo

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Re: Endlich wieder eine Herausforderung für das Stadtmanagement
« Antwort #27 am: Donnerstag, 11. November 2010 - 16:26:50 »
Wer denn  ???

Das war der Verein Touristik Süd-West Holstein e.V..

Paul Schrader

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Re: Endlich wieder eine Herausforderung für das Stadtmanagement
« Antwort #28 am: Donnerstag, 11. November 2010 - 19:39:10 »
Was ist denn mit dem violett gestrichenen Gebäude links neben dem Bahnhof? Direkt nebenan sind ausreichend Parkplätze und sogar eine Bushaltestelle ist vor der Tür - von der direkten Bahnanbindung ganz zu schweigen!

Kuno

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Re: Endlich wieder eine Herausforderung für das Stadtmanagement
« Antwort #29 am: Freitag, 12. November 2010 - 07:45:26 »
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