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Und hier haben natürlich wiederum auch die potentiellen regionalen Lese-Kunden Schuld, denn wenn die Auflage nicht stimmt (die Leute also kein Geld haben oder aber zu geizig sind), dann ist eben kein Geld für mehr Beschäftigte da.
Da fehlt ja wohl ein IRONIE-Smiley!
Zitat von: Peter am Donnerstag, 11. Mai 2006 - 17:48:32Und hier haben natürlich wiederum auch die potentiellen regionalen Lese-Kunden Schuld, denn wenn die Auflage nicht stimmt (die Leute also kein Geld haben oder aber zu geizig sind), dann ist eben kein Geld für mehr Beschäftigte da.Da fehlt ja wohl ein IRONIE-Smiley!
... und noch ein tipp: wer sich soweit aus dem fenster hängt, sollte wissen, worüber er schreibt. das geht am besten durch direkten kontakt und vielleicht auch durch ein kleines praktikum bei einer lokalzeitung.
nachklapp: als zeitungs- und bildermacher muss ich mir jeden tag diverse kritiken anhören. manche sind fundiert, die meisten leider nicht. man lernt als journalist, damit zu leben.
Wenn Du den Artikel aus "Die Zeit" mal vollständig gelesen hast solltest Du feststellen das Otto-Normal-Abonent garnicht mehr der Hauptkunde des shz ist, wenn da mal ein paar wegfallen - c'est la vie.Hier noch mal die URL: http://zeus.zeit.de/text/2005/38/Medien
Die Antwort des sh:z erschien am 6. Oktober 2005 in der Norddeutschen Rundschau
soll ich dir mal die ansicht von otl aicher zum thema groß- und kleinschreibung zukommen lassen?
wer ist eigentlich "rizzi"? auf welcher basis steht er? ist er journalist oder gar redaktör? worauf basieren seine erkenntnisse? weiss er wirklich, was gutes zeitung-machen ist?welche zeitung wollen wir (ja – ihr, liebe leser!)? die "gute, alte tante rundschau" oder etwas anderes? was ist guter journalismus? wo geht er über grenzen? was muss, kann, darf berichtet werden? was ist objektivität? was ist kritik? was ist auseinandersetzung? was ist anteilnahme? was ist interesse?die kernfrage bleibt: ist "rizzi" in der lage, guten journalismus von schlechtem zu trennen? letztlich bleibt er subjektiv wie alle (journalisten und fotografen inklusive). man darf auch empört und beleidigt sein und das auch äussern. aber ohne basis eine mühsam wachsende streitkultur gleich wieder plätten – das erscheint mir doch etwas undemokratisch.also: bisher hat "rizzi" in meinen augen in keinster weise deutlich gemacht, dass er auch in der situation ist, das von sich zu geben, was er von sich gegeben hat. leider.und noch ein tipp: wer sich soweit aus dem fenster hängt, sollte wissen, worüber er schreibt. das geht am besten durch direkten kontakt und vielleicht auch durch ein kleines praktikum bei einer lokalzeitung.also: visier hoch oder gleich helm ab zum gebet.nachklapp: als zeitungs- und bildermacher muss ich mir jeden tag diverse kritiken anhören. manche sind fundiert, die meisten leider nicht. man lernt als journalist, damit zu leben.
Lieber Rizzi,leider sind deine Angriffe auf Lars Peter Ehrich für die meisten Leser hier nicht nachvollziehbar. Deshalb wäre es schön, wenn du deine Vorwürfe mit konkreten Beispielen belegen würdest, damit man sich ein eigenes Urteil über Berechtigung oder Nicht-Berechtigung machen kann!
Einfach nur mal beispielhaft:http://www.iz4you.de/index.php?PHPSESSID=d19c8e7f513091e26eedb09c81f9de2f&topic=602.15