Autor Thema: Journalismus beim SHZ  (Gelesen 4748 mal)

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Peter

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Re: Journalismus beim SHZ
« Antwort #15 am: Donnerstag, 11. Mai 2006 - 17:48:32 »


Ich verstehe die Ehrich Attacken auch nicht - negativ ist mir dieser Redakteur bislang nicht aufgefallen.

Was ich ganz einfach an unserer Rundschau vermisse (und als Abonnent seit Anfang der 80er darf ich das sagen ;) ) ist zu wenig Berichterstattung aus eigenem Antrieb heraus und mit eigener Fantasie. Damit meine ich ein mit offenen Augen durch die Stadt-Gehen und über Gesehenes kritisch berichten.

Wie es scheint, berichtet die NR nur über das, worauf man sie aufmerksam macht, was ihr gemeldet wird etc.

Das wird an Zeitmangel bzw. an der knappen Besetzung  liegen, denke ich mal.
Und hier haben natürlich wiederum auch die potentiellen regionalen Lese-Kunden Schuld, denn wenn die Auflage nicht stimmt (die Leute also kein Geld haben oder aber zu geizig sind), dann ist eben kein Geld für mehr Beschäftigte da.


Albrecht

  • Gast
Re: Journalismus beim SHZ
« Antwort #16 am: Donnerstag, 11. Mai 2006 - 18:11:28 »
Und hier haben natürlich wiederum auch die potentiellen regionalen Lese-Kunden Schuld, denn wenn die Auflage nicht stimmt (die Leute also kein Geld haben oder aber zu geizig sind), dann ist eben kein Geld für mehr Beschäftigte da.
Da fehlt ja wohl ein IRONIE-Smiley!

Hein

  • Gast
Re: Journalismus beim SHZ
« Antwort #17 am: Donnerstag, 11. Mai 2006 - 18:19:27 »

Da fehlt ja wohl ein IRONIE-Smiley!

Bitteschön:

 :ironie

Dein Wunsch ist mir Befehl! (neu im Smilie-Popup)

Peter

  • Gast
Re: Journalismus beim SHZ
« Antwort #18 am: Donnerstag, 11. Mai 2006 - 23:48:44 »
Und hier haben natürlich wiederum auch die potentiellen regionalen Lese-Kunden Schuld, denn wenn die Auflage nicht stimmt (die Leute also kein Geld haben oder aber zu geizig sind), dann ist eben kein Geld für mehr Beschäftigte da.
Da fehlt ja wohl ein IRONIE-Smiley!

Nein.
Oder habe ich die Marktmechanismen verkehrt verstanden?
Erkläre mir, wie es anders funktioniert.

Jessi

  • Gast
Re: Journalismus beim SHZ
« Antwort #19 am: Freitag, 12. Mai 2006 - 00:23:10 »
Und hier haben natürlich wiederum auch die potentiellen regionalen Lese-Kunden Schuld, denn wenn die Auflage nicht stimmt (die Leute also kein Geld haben oder aber zu geizig sind), dann ist eben kein Geld für mehr Beschäftigte da.

Wenn Du den Artikel aus "Die Zeit" mal vollständig gelesen hast solltest Du feststellen das Otto-Normal-Abonent garnicht mehr der Hauptkunde des shz ist, wenn da mal ein paar wegfallen - c'est la vie.

Hier noch mal die URL: http://zeus.zeit.de/text/2005/38/Medien

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Das vom shz erwirtschaftete Geld steckt man lieber in hübsche Führungsetagen in Flensburg und den anderen "Repräsentationsstandorten" des Verlages. Auch modernstes technisches Spielzeug wie in Büdelsdorf muß regelmäßig unterhalten und immer auf dem neuesten Stand gehalten werden - und das bei immer kürzer werdenden Innovationszyklen. Und das kostet Geld.

Da man ja bei den "Grossen" mitmischen möchte und demnächst zum Global-Player aufsteigen will war der Griff des shz im Jahre 2005 über die Landesgrenzen hinweg längst überfällig. Und das kostet auch Geld.

... und noch ein tipp: wer sich soweit aus dem fenster hängt, sollte wissen, worüber er schreibt. das geht am besten durch direkten kontakt und vielleicht auch durch ein kleines praktikum bei einer lokalzeitung.

Bitte nicht noch mehr Praktikanten! Das Niveau der Lokalredaktionen ist in den letzten Jahren schon zu tief gesunken. Wohin soll der shz-Laden denn noch abgleiten?

nachklapp: als zeitungs- und bildermacher muss ich mir jeden tag diverse kritiken anhören. manche sind fundiert, die meisten leider nicht. man lernt als journalist, damit zu leben.

shz-Schergen lassen sich in Hartz-IV-Zeiten immer noch finden. Denen wird dann gleich die rosarote Brille des Unternehmens aufgesetzt, Scheuklappen gibt es ohne Zuzahlung abendrauf.


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p.s.: Auch ein Macintosh-User darf durchaus mal die Shift-Taste benutzen, das würde die Lesbarkeit seiner Beiträge deutlich erhöhen.

Peter

  • Gast
Re: Journalismus beim SHZ
« Antwort #20 am: Freitag, 12. Mai 2006 - 07:43:56 »
Wenn Du den Artikel aus "Die Zeit" mal vollständig gelesen hast solltest Du feststellen das Otto-Normal-Abonent garnicht mehr der Hauptkunde des shz ist, wenn da mal ein paar wegfallen - c'est la vie.

Hier noch mal die URL: http://zeus.zeit.de/text/2005/38/Medien

Der ZEIT Text ist eine Seite.
Es gab 2005 eine Gegendarstellung des SH:Z.
Hat dazu jemand eine Quellenangabe?

das nöööt

  • Gast
Re: Journalismus beim SHZ
« Antwort #21 am: Freitag, 12. Mai 2006 - 10:13:24 »
Die Antwort des sh:z erschien am 6. Oktober 2005 in der Norddeutschen Rundschau

der ruffograf

  • Gast
Re: Journalismus beim SHZ
« Antwort #22 am: Freitag, 12. Mai 2006 - 10:15:04 »
soll ich dir mal die ansicht von otl aicher zum thema groß- und kleinschreibung zukommen lassen?

porschekiller

  • Gast
Re: Journalismus beim SHZ
« Antwort #23 am: Freitag, 12. Mai 2006 - 10:51:37 »
Die Antwort des sh:z erschien am 6. Oktober 2005 in der Norddeutschen Rundschau

Und hier ist der Text dazu von Stephan Richter, Chefredakteur des sh:z:

Weiche Themen, billige Texte?

Während der Ausstrahlung blendete das ZDF Warnhinweise ein. Sensible Zuschauer mögen weggucken, wenn die Bilder von Katzen gezeigt werden, die in China bei lebendigem Leib gekocht werden. Nach der aktuellen Sendung „37 Grad“ standen die ZDF-Telefone nicht mehr still. Die Anrufer zeigten sich fassungslos über die Tierquälerei und fragten, warum sich nicht mehr Medien des Skandals annähmen.

In der ZDF-Sendung wurde auch über das Verschwinden von jährlich Hunderttausenden von Katzen in Deutschland berichtet. Indirekt wurde dabei auf unsere Berichterstattung vom Sommer dieses Jahres Bezug genommen. Der Umgang des Menschen mit der Kreatur ist uns durchaus den einen oder anderen Beitrag wert, geht es doch hier auch um ein Spiegelbild der Gesellschaft.

Wenn das Thema in der renommierten ZDF-Reportagereihe aufgegriffen wird, handelt es sich - die „Zeit“ wird uns ausnahmsweise zustimmen - wahrlich nicht um einen dramatischen Verfall des journalistischen Niveaus. Geschieht dies aber in der Regionalpresse, dann blicken die Hamburger Meisterschreiber naserümpfend herab. Billig sei das, die Freiheit der Information werde von der Provinzjournaille zu Grunde gerichtet.

Wohl wahr: Es gibt Wichtigeres als Katzen. Deshalb sollte man zu differenzieren wissen. Was die „Zeit“ vergaß. Wer nach der „37-Grad“-Sendung behaupten würde, dass sich das ZDF nur noch „weicher Themen“ annähme, dürfte zu Recht für verrückt erklärt werden. Das Hamburger Wochenblatt schloss jedoch genau auf diese Weise von einem Artikel auf die Qualität ganzer Regionalzeitungen. Dazu gehört schon viel Arroganz.

Nun wären über einen schlecht recherchierten Text bereits zu viele Worte verloren, wären da nicht „Zeit“-Leser, die diesem Blatt per se mehr zutrauen als den Journalisten auf dem Lande. Da wird gern geglaubt, wenn als Beleg für billigen Journalismus eine Überschrift herhalten muss. „Kommt heil runter!“, stand in unserer Zeitung über dem Bericht am Tag der dramatischen Landung der „Discovery“.

„Man sieht's vor sich, wie die Leser auf Eiderstedt den Blick von ihrer Zeitung nach oben richten, voller Sorge um die tapferen Himmelsstürmer“, fiel dem „Zeit“-Autor zu der Überschrift ein. Wir dagegen sahen bei der Lektüre dieser beeindruckenden Schilderung aus Eiderstedt die Leser der Wochenzeitung, wie sie - erschüttert vom Niedergang der Regionalpresse - ein Dankgebet sprechen: „Wie gut, dass wir nicht so sind wie die anderen.“ Denn in der „Zeit“ geht's immer rational zu. Zum Beispiel in der vergangenen Ausgabe mit der Überschrift „Jetzt geht's lo-ho-s!“ (Original-Schreibweise). Fundierter lassen sich neue Chancen am Arbeitsmarkt nun wirklich nicht betiteln.

Zurück zur „Discovery“. Dass in derselben Ausgabe der Regionalzeitung, nur eine Seite hinter besagter Überschrift, ein Exklusiv-Beitrag zur Space-Shuttle-Mission stand, wurde unterschlagen. Geschrieben war der Gastkommentar von einem der führenden schleswig-holsteinischen Weltraumexperten, der als Physiker an der Universität Kiel das Helios-Projekt der Nasa begleitete. Dieser Artikel passte nicht zur These von der inhaltlichen Verflachung.

Stattdessen wurde behauptet, dass die Heimatzeitung wohl über den Druck der „Harry-Potter“-Bände in der Lecker Druckerei Clausen & Bosse berichtet habe, nicht aber über einen Arbeitskampf der Büchermacher. Dies war schlicht falsch. Mehrfach und ausführlich wurde der Streik im „Nordfriesland Tageblatt“ dargestellt. Aber das konnten die hanseatischen Edelfedern nicht wissen. Könnte doch die genauere Lektüre der Heimatzeitungen ihre Vorurteile von der Provinzpresse zerstören. Wäre doch eine schlimme Zeit, wenn es Journalisten in Schleswig-Holstein gelänge, auch ohne so viel Muße, wie sie der Hamburger Crème-fraîche-Autor hatte, eine gute Zeitung zu machen.

 STEPHAN RICHTER

Quelle: Norddeutsche Rundschau vom 06.10.05

Offline Slartibartfass

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Re: Journalismus beim SHZ
« Antwort #24 am: Freitag, 12. Mai 2006 - 10:58:05 »
Bei diesem Beitrag wurde der unleserliche Text so geändert, dass das Layout seine "Sprengkraft" verloren hat!
Albrecht

soll ich dir mal die ansicht von otl aicher zum thema groß- und kleinschreibung zukommen lassen?
Die Groß- und Kleinschreibung dient unter anderem dazu, seinem Gegenüber das Lesen und Verständnis der Texte zu erleichtern.
Einen ähnlichen Sinn haben Rechtschreibung, Zeichensetzung, Schriftgröße und -art sowie Satzstellung.

manstellesichmalvormanwürdenichtnurkeinegroßbuchstabensondernauchkeinesatzzeichenund keineleerzeichenverwendenvongailnabkrzngenundverwurschteltenfremdwoerternwollnwama ganzabsehnundaldadenslanglassmaglaichdraussnvor.


Die Vereinfachung der Deutschen Sprache
Erster Schritt: Wegfall der Großschreibung

einer sofortigen einführung steht nichts im weg, zumal schon viele grafiker und werbeleute zur kleinschreibung übergegangen sind.

zweiter schritt: wegfall der dehnungen und schärfungen

dise masname eliminirt di gröste felerursache in der grundschule, den sin oder unsin unserer konsonantenverdoplung hat onehin nimand kapirt.

driter schrit: v und ph ersezt durch f, z und sch ersezt durch s

das alfabet wird um swei buchstaben redusirt, sreibmasinen und sesmasinen fereinfachen sich, wertfole arbeitskräfte könen der wirtsaft sugefürt werden.

firter srit: q, c und ch ersest durch k, j und y ersest durch i, pf ersest durch f

iest sind son seks bukstaben ausgesaltet, di sulseit kan sofort fon neun auf swei iare ferkürst werden, anstat aktsig prosent rektsreibunterikt könen nüslikere fäker wi fisik, kemi, reknen mer geflegt werden.

fünfter srit: wegfal fon ä, ö und ü

ales uberflusige ist iest ausgemerst, di ortografi wider slikt und einfak, naturlik benotigt es einige seit, bis dise fereinfakung uberal riktig ferdaut ist, fileikt sasungsweise ein bis swei iare, anslisend durfte als nakstes di fereinfakung der nok swirigeren und unsinigeren gramatik anfisirt werden.


Weitere Beiträge zu Sinn oder Unsinn radikaler Rechtschreibreformen gehören nicht zum Thema und werden gelöscht!
Bei Bedarf bitte ein eigenes Thema hierfür aufmachen.
« Letzte Änderung: Freitag, 12. Mai 2006 - 11:15:06 von Albrecht »
Es wird nie so viel gelogen wie vor der Wahl, während des Krieges und nach der Jagd.

Rizzi

  • Gast
Re: Journalismus beim SHZ
« Antwort #25 am: Freitag, 12. Mai 2006 - 11:57:06 »
wer ist eigentlich "rizzi"? auf welcher basis steht er? ist er journalist oder gar redaktör? worauf basieren seine erkenntnisse? weiss er wirklich, was gutes zeitung-machen ist?
welche zeitung wollen wir (ja – ihr, liebe leser!)? die "gute, alte tante rundschau" oder etwas anderes? was ist guter journalismus? wo geht er über grenzen? was muss, kann, darf berichtet werden? was ist objektivität? was ist kritik? was ist auseinandersetzung? was ist anteilnahme? was ist interesse?
die kernfrage bleibt: ist "rizzi" in der lage, guten journalismus von schlechtem zu trennen? letztlich bleibt er subjektiv wie alle (journalisten und fotografen inklusive). man darf auch empört und beleidigt sein und das auch äussern. aber ohne basis eine mühsam wachsende streitkultur gleich wieder plätten – das erscheint mir doch etwas undemokratisch.
also: bisher hat "rizzi" in meinen augen in keinster weise deutlich gemacht, dass er auch in der situation ist, das von sich zu geben, was er von sich gegeben hat. leider.
und noch ein tipp: wer sich soweit aus dem fenster hängt, sollte wissen, worüber er schreibt. das geht am besten durch direkten kontakt und vielleicht auch durch ein kleines praktikum bei einer lokalzeitung.
also: visier hoch oder gleich helm ab zum gebet.

nachklapp: als zeitungs- und bildermacher muss ich mir jeden tag diverse kritiken anhören. manche sind fundiert, die meisten leider nicht. man lernt als journalist, damit zu leben.

Moin Moin,

dein Beitrag erinnert mich stark an die "Wutrede" eines gewissen ehemaligen Bayern-Trainers. Nicht "Was erlauben Strunz", sondern "Was erlauben Rizzi".

Und Rizzi hat sich erlaubt, seine Meinung und die vielen Reaktionen von diversen Personen, die er mitbekommen hat und seiner Meinung sehr ähnlich waren, hier niederzuschreiben.

Sicher gibt es oftmals unterschiedliche Auffassung z.B. von Humor, aber was Herr Ehrich in seiner Kolumne "Mein Itzehoe" teilweise von sich gibt, ist schlicht unterstes Niveau. Dazu Artikel, die statt sachlich zu berichten BILD-Zeitungs-Stil haben und Unwahrheiten verbreiten. Stellt sich für Herrn Ehrich im Nachhinein raus, dass er falsch lag mit seinen Anschuldigungen, wird das Thema untern Teppich gekehrt, anstatt ehrlichen Jornalismus zu bieten und auch mal Fehler einzugestehen. Das sind nur Beispiele, keinesfalls eine abgeschlossene Aufzählung.

Deine Reaktion zeigt mir, dass nur der getroffene Hund bellt. Immerhin bist du loyal mit deinem Auftraggeber, das passt sicher gut zur Firmenphilosophie und gefällt der Geschäftsführung.

Um zu deiner "Kernfrage" zu kommen: Ja, Rizzi ist in der Lage, guten von schlechten Jornalismus zu trennen. Wenn du eine Begründung möchtest, bitte Kurzmitteilung schicken. Wenn du und der sh:z aber doch angeblich immer so dicht am Geschehen gewesen währt, hätten dir meine ca. 1.400 Beiträge im alten Itzehoe-Forum so manche gestellte Frage automatisch beantwortet.

Im übrigen finde ich deine Art der Argumentation sehr lustig. Wenn man deinen Beitrag durchließt, dann merkt man, dass du dir nur selten Argumente für meine These wünscht. Vielmehr versuchst du mich als jemanden hinzustellen, der keine Ahnung hat und deshalb besser die Klappe halten sollte.

Hier schließt sich für mich der Kreis: Ebenso wie du Kritiker nicht anhand der Kritik sondern wegen der Person "mundtot" machen willst, hat ja auch der sh:z nach und nach die meisten Zeitungen unserer Region aufgekauft.  Dadurch fehlt es an Konkurenz und erst dadurch kann sich der sh:z solch Redakteure wie Herrn Ehrich überhaupt "erlauben".

Albrecht

  • Gast
Re: Journalismus beim SHZ
« Antwort #26 am: Freitag, 12. Mai 2006 - 12:12:09 »
Lieber Rizzi,

leider sind deine Angriffe auf Lars Peter Ehrich für die meisten Leser hier nicht nachvollziehbar. Deshalb wäre es schön, wenn du deine Vorwürfe mit konkreten Beispielen belegen würdest, damit man sich ein eigenes Urteil über Berechtigung oder Nicht-Berechtigung machen kann!

Hein

  • Gast
Re: Journalismus beim SHZ
« Antwort #27 am: Freitag, 12. Mai 2006 - 13:17:20 »
zum Thema SHZ frisch aus meinem Postfach:

Lieber sh:z-Nutzer,

es gibt großartige Neuigkeiten: die neuen Leserblogs des sh:z sind gestartet. Was ist eigentlich ein Blog? Ein Blog ist eine Webseite, auf der Menschen auf einfache Art und Weise ihre Geschichten, Erlebnisse usw. veröffentlichen können. Und das können Sie ab sofort auch beim sh:z:

Alles, was bewegt

Von A wie Ausgehen bis Z wie Zoobesuch. Lesen Sie ehrliche Meinungen, spannende Erfahrungsberichte, ergreifende Geschichten und lustige Erlebnisse. Veröffentlichen Sie selbst Artikel und Ihre schönsten Fotos. Oder diskutieren Sie mit anderen über Ihre Themen. Egal, ob Urlaub, persönliche Filmtipps oder wo es die besten Fischbrötchen gibt.

sh:z Leserblogs sind immer aktuell

Deshalb lohnt es sich, öfter einmal vorbei zu surfen. Hier finden Sie immer die neuesten Story`s und Diskussionen aus der Region und dem Rest der Welt. Mehr noch: Auch Sie können auf der Internetseite aktiv werden. Besuchen Sie doch mal http://blogs.shz.de.

Übrigens: sh:z Leserblogs können sie selbstverständlich kostenlos nutzen!


Wir freuen uns auf Ihre Beiträge!

Ihr sh:z - Schleswig-Holsteinischer Zeitungsverlag GmbH

sh:z Schleswig-Holsteinischer Zeitungsverlag GmbH
Nikolaistraße 7
24937 Flensburg

Email: leserservice@shz.de
Telefon 0180/180 10 10
Fax 0180 / 180 10 11


Immer aktuell ist übrigens auch das :stoerforumsmilie
« Letzte Änderung: Freitag, 12. Mai 2006 - 13:37:05 von Hein »

Rizzi

  • Gast
Re: Journalismus beim SHZ
« Antwort #28 am: Montag, 29. Mai 2006 - 15:37:31 »
Lieber Rizzi,

leider sind deine Angriffe auf Lars Peter Ehrich für die meisten Leser hier nicht nachvollziehbar. Deshalb wäre es schön, wenn du deine Vorwürfe mit konkreten Beispielen belegen würdest, damit man sich ein eigenes Urteil über Berechtigung oder Nicht-Berechtigung machen kann!

Einfach nur mal beispielhaft:

http://www.iz4you.de/index.php?PHPSESSID=d19c8e7f513091e26eedb09c81f9de2f&topic=602.15

Ebenso wissentlich falsche Berichte zum Thema 1-Euro-Kräfte im Itzehoer Stadion sammt fehlender Richtigstellung.

Liste lässt sich weiterführen . . .

Albrecht

  • Gast
Re: Journalismus beim SHZ
« Antwort #29 am: Montag, 29. Mai 2006 - 16:50:09 »
Einfach nur mal beispielhaft:

http://www.iz4you.de/index.php?PHPSESSID=d19c8e7f513091e26eedb09c81f9de2f&topic=602.15

Da hast du aber ganz schön lange gebraucht, um ein schlechtes Beispiel zu finden! ;)