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Dein Nummernschild fährt demnächst mit einem anderen Auto dran über eine Grenze. Werde den Namen nicht nennen, sonst lässt man mich versohlen.
Ob es die Halterungen aus Metall gibt, weiß ich nicht, aber etwas sicherer sind die Schilder, wenn sie angeschraubt werden. Sieht bloß nicht so gut aus. Abschrauben dauert länger als der Klicks-Mechanismus, das schreckt vielleicht eher ab, außerdem muß derjenige dann Werkzeug dabei haben.
Ja bei sowas kommt mir 'ne Hochspannungslösung wieder hoch.Auto unter Hochspannung setzen und wer das anfassen will, bekommt in Weidezaunstärke eine geklebt.
Zitat von: Desinfector am Sonntag, 24. Oktober 2010 - 19:12:00Ja bei sowas kommt mir 'ne Hochspannungslösung wieder hoch.Auto unter Hochspannung setzen und wer das anfassen will, bekommt in Weidezaunstärke eine geklebt.Hmmmm.... wäre das erlaubt?? Mir fällt da gerade eine wunderbare Nutzungsmöglichkeit ein....
Autofahren wird immer sicherer dank Airbag, ESP, ABS und wie die kleinen Helfer alle heißen. Statistisch mag das stimmen. Doch wer sich die Nominierungen für den Darwin Award durchliest, den beschleicht ein anderes Gefühl. In fast jedem zweiten Fall dieser skurrilen Sammlung tödlicher Geschichten spielt nämlich das Auto eine entscheidende Rolle.Das Prinzip des Darwin-Preises ist simpel: Mitmachen darf nur, wer durch sein raffiniertes Handeln tot ist oder zeugungsunfähig wurde. Denn da sind sich die Verfasser einig: Nur wer wirklich alles gibt, um den Genpool der Menschheit zu verbessern, verdient eine Belohnung.Im vergangenen Jahr hatte der Amerikaner Shawn Motero den Pokal knapp verfehlt. Shawn stand im Stau und musste dringend auf die Toilette. Zugegebenermaßen eine missliche Lage. Leicht angetütert reagierte er etwas überstürzt. Vor den verblüfften Blicken seiner Freunde sprang er aus dem Auto und über die nächste Mauer. Dabei hatte er aber was Wichtiges vergessen: die 20 Meter hohe Brücke, auf der sie standen.Das war zwar dumm, für die Leser der Webseite (www.darwinawards. com/darwin) aber noch längst nicht dumm genug. Sie ehrten stattdessen lieber die beiden belgischen Bankräuber, die sich bei der Sprengung eines Geldautomaten in der Dynamitmenge verkalkulierten und zur Strafe mit in die Luft flogen.In diesem Jahr scheint der Darwin-Preis nach Brasilien zu gehen. Ein heißer Anwärter ist der 47-jährige Wachmann, der sein Auto vor Diebstahl schützen wollte und deshalb einen elektrischen Zaun drum herum errichtete. Leider vergaß er seine eigene Erleuchtung eines späten Abends. Nun muss er laufen. Zum Licht am Ende des Tunnels.