Autor Thema: "Kurswechsel für ein gutes Leben" in Itzehoe  (Gelesen 8095 mal)

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Rizzi

  • Gast
Re: "Kurswechsel für ein gutes Leben" in Itzehoe
« Antwort #15 am: Dienstag, 26. Oktober 2010 - 10:28:54 »
... aber was kann eine Demo gegen die Sparpolitik der Bundesregierung gegen die von dir völlig zurecht benannten perversen assozialen Managergehälter ausrichten?

Das ist nunmal das System, in dem wir leben.

Und die gleichen, die jetzt schreien, schreien umso lauter, wenn das ganze System gestürzt oder geändert wird. Denn irgendwas bleibt immer auf der Strecke ...

Rizzi

  • Gast
Re: "Kurswechsel für ein gutes Leben" in Itzehoe
« Antwort #16 am: Dienstag, 26. Oktober 2010 - 10:32:18 »
Jeder, der sich mit dem hiesigen System nicht anfreunden kann, für den besteht doch die Möglichkeit, sich eines der ca. 200 anderen Systeme dieser Welt auszusuchen.

Doch wie man es so oft in diesen Auswanderer-Soaps sehen kann ... schon sehr bald wird in den meisten Fällen nach Deutschland und dem System dort gerufen.

Denn in ... (egal, wohin man ausgewandert ist) werden ja Ausländer so schlecht behandelt, dauern Anträge bei Behörden so lange, sind alle so korrupt. ...  Na ja, hauptsache weg aus Deutschland, gell ...

ae8090

  • Gast
Re: "Kurswechsel für ein gutes Leben" in Itzehoe
« Antwort #17 am: Dienstag, 26. Oktober 2010 - 10:54:25 »
In memoriam memoriae

Die Erinn'rung ist eine mysteriöse
Macht und bildet die Menschen um.
Wer das, was schön war, vergißt, wird böse.
Wer das, was schlimm war, vergißt, wird dumm.


Erich Kästner: Kurz und bündig - Epigramme


auch das gehört zur Realität in Deutschland:

Zitat
10:44|
Einkommensdebatte
Bosch zieht Lohnerhöhung für seine Mitarbeiter vor

Autozulieferer Bosch zahlt seinen Angestellten die geplante Lohnerhöhung zwei Monate früher. Auch bei anderen Unternehmen ist das möglich.

Die Bosch-Gruppe zieht die für April 2011 vereinbarte Tariferhöhung von 2,7 Prozent auf den 1. Februar vor. Das teilte das Unternehmen in Stuttgart mit. 85.000 Beschäftigte unter dem Metall-Tarifvertrag würden davon profitieren. Die Geschäftsführung habe dies in Übereinstimmung mit dem Konzernbetriebsrat beschlossen. „Nachdem sich die wirtschaftliche Erholung schneller als erwartet vollzogen hat, werden wir die flexiblen Komponenten des Tarifvertrags erneut nutzen, nun zugunsten unserer Mitarbeiter“, sagte das Mitglied der Geschäftsführung und der Personalchef der Bosch-Gruppe, Wolfgang Malchow.
...
Bosch erklärte, das Unternehmen würdige mit dem Vorziehen auch die Bereitschaft der Mitarbeiter, während der Finanz- und Wirtschaftskrise durch eine Kürzung von tariflichen Sonderzahlungen die Kosten der Kurzarbeit zu senken. So habe die Kurzarbeit verlängert werden können. Dadurch habe Bosch die Belegschaft in Deutschland trotz eines deutlichen Rückgangs des Geschäfts bei über 110.000 Mitarbeitern halten können.
...
Quelle und kompletter Artikel: welt.de

Rizzi

  • Gast
Re: "Kurswechsel für ein gutes Leben" in Itzehoe
« Antwort #18 am: Dienstag, 26. Oktober 2010 - 11:29:06 »
Find ich klasse, wenn es Unternehmer mit Verantwortungsgefühl gibt.

Da ich nur diesen Artikel kenne und sonst keineInfos habe, weiß ich natürlich nicht, ob es auch einen Haken an der Sache (wie so oft) gibt. Aber wenn alle Infos so stimmen und das auch alle sind, find ichs klasse.

breughel

  • Gast
Re: "Kurswechsel für ein gutes Leben" in Itzehoe
« Antwort #19 am: Dienstag, 26. Oktober 2010 - 11:34:47 »
Porsche zahlt sehr viel Extraprämie - Porsche verkauft sehr gut seine Autos - woran das wohl liegt?
Und auswandern usw. - das ist etwas für das Unterschichten-TV.
Tatsächlich stellen Deutsche in Österreich die größte Einwanderergruppe wegen der Arbeitsmöglichkeiten dort.
Es geht darum, hier wieder sozial erträgliche Verhältnisse zu schaffen und den Egoismus und die Gier zu mäßigen.
Wer schon jung in den öffentlichen Dienst geht, der möchte vielleicht ja auch die Sicherheit und fürchtet die Risiken eines Lebens außerhalb des Biotops.

Rizzi

  • Gast
Re: "Kurswechsel für ein gutes Leben" in Itzehoe
« Antwort #20 am: Dienstag, 26. Oktober 2010 - 11:51:33 »
. - das ist etwas für das Unterschichten-TV.

Unterschichten-TV ... welch schöner Begriff. Gibts auch Oberschichten-Sender ?

Bei mir ist es ganz einfach.
Wenn ich lachen will, wird geschaut, was mich belustigt.
Wenn ich lernen will, wird geschaut, was mich interessiert.
Wenn ich entspannen will, ... bleibt der Fernseher aus ....  ;)

breughel

  • Gast
Re: "Kurswechsel für ein gutes Leben" in Itzehoe
« Antwort #21 am: Dienstag, 26. Oktober 2010 - 12:15:15 »
. - das ist etwas für das Unterschichten-TV.

Unterschichten-TV ... welch schöner Begriff. Gibts auch Oberschichten-Sender ?

Bei mir ist es ganz einfach.
Wenn ich lachen will, wird geschaut, was mich belustigt.
Wenn ich lernen will, wird geschaut, was mich interessiert.
Wenn ich entspannen will, ... bleibt der Fernseher aus ....  ;)
Oberschichten TV gibt es nicht - dafür hat man keine Zeit - man ist im TV oder man ist TV.
Alles klar?

Sway

  • Gast
Re: "Kurswechsel für ein gutes Leben" in Itzehoe
« Antwort #22 am: Dienstag, 26. Oktober 2010 - 17:37:31 »
Find ich klasse, wenn es Unternehmer mit Verantwortungsgefühl gibt.
Da ich nur diesen Artikel kenne und sonst keineInfos habe, weiß ich natürlich nicht, ob es auch einen Haken an der Sache (wie so oft) gibt. Aber wenn alle Infos so stimmen und das auch alle sind, find ichs klasse.

Diese Vorziehung ist gut für die MA, aber ich glaube ganz fest, daß die Geschäftsleitung nicht von alleine auf die Idee gekommen ist.
Einige andere Metallbetriebe werden diese Vorziehung auch fordern, aber nicht bekommen.

Das Ergebnis für die MA ist positiv, aber bestimmt hat der Betriebsrat viel dafür arbeiten müssen. Und vielleicht mussten sie auch etwas als Gegenleistung erbringen.
Aber das sind Hintergründe, die NICHT in der Zeitung stehen. Und davor ziehe ich meinen Hut.

Zitat
sind halt nicht alle gewerkschaftlich angehaucht ..
Das hatte nix mit der Gewerkschaft zu tun .Das wir 2 Jahre mehr arbeiten sollen betrifft uns alle.

Es ist wie so oft:
Es muss gespart werden: ABER BITTE NICHT BEI MIR !

Die Rente muss ...
Der Anteil der Arbeitnehmer über 65 ist minimal! Es gibt keinen Plan, wo diese Menschen arbeiten sollen! Oder auch können, denn mit dem Alter werden viele Berufe nicht mehr ausführbar sein. Dazu hat die Regierung keinen Plan.
Und wenn diese Regelung durchgesetzt wird, und du willst/kannst nicht so lange arbeiten, musst du Verluste in Kauf nehmen!
Also: eine Rentenkürzung.
Vielleicht wäre die Rentenregelung durchführbar und die Menschen auch bereit dazu, wenn es auch passende Arbeitsplätze geben würde! Aber da ist nichts in Sicht, und DAS ist ein Grund, dagegen vorzugehen.

PS: Bis ICH in Rente gehen kann, haben die das Rentenalter vermutlich auf 70 gesteigert...  ::)

Offline Purple Joe

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Re: "Kurswechsel für ein gutes Leben" in Itzehoe
« Antwort #23 am: Dienstag, 26. Oktober 2010 - 17:51:26 »
Zitat
sind halt nicht alle gewerkschaftlich angehaucht ..

Das hatte nix mit der Gewerkschaft zu tun .Das wir 2 Jahre mehr arbeiten sollen betrifft uns alle.

Es ist wie so oft:
Es muss gespart werden: ABER BITTE NICHT BEI MIR !

Die Rente muss stabil bleiben / erhöht werden --> aber ICH will nicht länger arbeiten!
Der Staat muss mehr Aufgaben in Bildung / Forschung übernehmen --> aber nicht MEINE Steuern erhöhen!
Die Krankenkassenbeiträge müssen endlich wieder sinken --> aber ICH will die beste, neueste Therapie und anschl. Reha, Kur, etc.
Hartz IV muss doch nun endlich mal erhöht werden, davon kann man nicht leben --> aber bloß nicht von den Berufstätigen mehr nehmen. Die tragen doch nun schließlich das ganze System!
.
.
Das Land muss ein Sparpaket schnüren --> aber sparen NUR bei den anderen, bloß nicht bei mir!
.
.
Die Straßen sollen sofort alle wieder schick aussehen ohne Löcher --> aber ich will keine Behinderung durch Baustellen!

Es geht durch die ganze Gesellschaft ... Viele viele Menschen fordern nur, wollen haben, setzen Ansprüche.
Aber wenn es darum geht, das ganze zu finanzieren, soll bitte nur bei anderen gespart werden oder Steuern erhöht werden.


(Starke) Gewerkschaften benötigen wir in unserem System. Keine Frage.
Nur wer sich von Mitgliedsbeiträgen Prunkbauten hinsetzt und als Vorsitzender ein Spesenkonto hat, was für andere n Jahresbruttoverdienst ist, dann werden diese Gewerkschaften unglaubwürdig für mich. (hier am Beispiel verdi)

Damit wir uns nicht falsch verstehen. Auch ich will die bestmögliche medizinische Versorgung für mich. Auch ich will anderen Luxus unserer Gesellschaft nicht missen.
Aber ich bin dann auch dafür bereit, wenn es das System nicht anders hergibt, mehr zu arbeiten oder länger zu arbeiten oder auf ein Feierabend-Bier zu verzichten, wenn ich selber es so gegenfinanzieren kann.

Aber nicht leiden kann ich Leute, die immer immer immer nur fordern.

(Sorry, falls es jetzt etwas am Thema vorbei ging)   :angel:

Wer so schreibt kann nur beim Staat arbeiten. Es ist zum kopfschütteln.
Während alle sparen, und das ohne dieses beschriebene Gejammer und die politischen Umstände in unserer Lobbykratie Bananenrepublik ähnliche Verhältnisse annehmen, kommst du daher und regst dich auf ! Deine Eindrücke scheinen mir (wie so häufig ) absolut realitätsfern zu sein. Wer fordert denn immer nur?  Wer jammert?  Aktuelles Beispiel sind die Raucher. Die sollen jetzt den praktizierten Lobbyismus bezahlen und ... keiner jammert !!
Insofern sind deine Äusserungen mindestens als naiv einzuordnen, Breughel hat schon alle Contra-Punkte aufgezählt die bei dir aus den Fokus geraten sind. Hier noch was interessantes. Die Anzahl der Millionäre ist um 23% angestiegen in einem Jahr.
http://www.faz.net/s/Rub645F7F43865344D198A672E313F3D2C3/Doc~E0EBEF08D46184F0D8D8EB2F2ECD84F46~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Für die wie ich finde absolut sachlichen und nachdenkenswerte Argumente von Sway findest du nicht einmal einen Hauch von einer Antwort.
Beamter oder staatlich Bediensteter mußt du schon alleine deshalb sein, weil du eine "Soap" Serie auf einem xxxkanal dir anschaust, und noch nicht schlimm genug, hier auch noch als politisches demographisches Beispiel anführst.

Purple
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Rizzi

  • Gast
Re: "Kurswechsel für ein gutes Leben" in Itzehoe
« Antwort #24 am: Dienstag, 26. Oktober 2010 - 17:58:43 »

Wer so schreibt kann nur beim Staat arbeiten. Es ist zum kopfschütteln.
Während alle sparen, und das ohne dieses beschriebene Gejammer und die politischen Umstände in unserer Lobbykratie Bananenrepublik ähnliche Verhältnisse annehmen, kommst du daher und regst dich auf ! Deine Eindrücke scheinen mir (wie so häufig ) absolut realitätsfern zu sein. Wer fordert denn immer nur?  Wer jammert?  Aktuelles Beispiel sind die Raucher. Die sollen jetzt den praktizierten Lobbyismus bezahlen und ... keiner jammert !!
Insofern sind deine Äusserungen mindestens als naiv einzuordnen, Breughel hat schon alle Contra-Punkte aufgezählt die bei dir aus den Fokus geraten sind. Hier noch was interessantes. Die Anzahl der Millionäre ist um 23% angestiegen in einem Jahr.
http://www.faz.net/s/Rub645F7F43865344D198A672E313F3D2C3/Doc~E0EBEF08D46184F0D8D8EB2F2ECD84F46~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Für die wie ich finde absolut sachlichen und nachdenkenswerte Argumente von Sway findest du nicht einmal einen Hauch von einer Antwort.
Beamter oder staatlich Bediensteter mußt du schon alleine deshalb sein, weil du eine "Soap" Serie auf einem xxxkanal dir anschaust, und noch nicht schlimm genug, hier auch noch als politisches demographisches Beispiel anführst.

Purple

Ach, sieh an.
Purpel hat wie immer auch noch seinen Mist dazuzugeben, zu dem, was ich gesagt habe.

Weißt du, was dabei lustig ist ...
Wenn du möchtest, gebe ich dir per kn mal die Telefonnummer von meinem Chef.
Meinem Chef AUS DER PRIVATWIRTSCHAFT.
Und der kann dir ja mal erzählen, wie ich mich so mache, in der freien Welt.

So, nun ist natürlich dein ganzes Kartenhaus zusammengestürzt.
Du musst leider dein Bild von "Rizzi" korrigieren.

Auch per kn teile ich dir gerne mit, wie und wo ich was arbeite. Nachprüfbar natürlich.
Vielleicht verstehst du dann besser ...

Rizzi

  • Gast
Re: "Kurswechsel für ein gutes Leben" in Itzehoe
« Antwort #25 am: Dienstag, 26. Oktober 2010 - 18:35:09 »
Wer so schreibt kann nur beim Staat arbeiten. Es ist zum kopfschütteln.
Während alle sparen, und das ohne dieses beschriebene Gejammer und die politischen Umstände in unserer Lobbykratie Bananenrepublik ähnliche Verhältnisse annehmen, kommst du daher und regst dich auf ! Deine Eindrücke scheinen mir (wie so häufig ) absolut realitätsfern zu sein. Wer fordert denn immer nur?  Wer jammert?  Aktuelles Beispiel sind die Raucher. Die sollen jetzt den praktizierten Lobbyismus bezahlen und ... keiner jammert !!

... und um auf deine Beitrag einzugehen:

Du scheinst wirklich hinter dem Mond zu leben.
Du argumentierst tatsächlich, alle würden sparen und keiner jammern? Mir fällt bei soviel Unkenntnis des täglichen Geschehens echt das Abendbrot aus der Hand vor lachen.

Vor allem: DU hast doch im Forum schon bewiesen, dass du auch dazu gehörst:
Regst dich, in Unkenntnis der Sach- und Rechtslage, darüber auf, dass die Winterschäden auf Itzehoes Straßen noch immer nicht beseitigt sind, aber einige Sätze zuvor ist dir jede Baustelle auf Itzehoes Straßen eine zuviel.
Du gehörst für mich klassisch zur von mir beschriebenen Personengruppe. Ich irre? Dann überzeuge mich.

wassolls

  • Gast
Re: "Kurswechsel für ein gutes Leben" in Itzehoe
« Antwort #26 am: Dienstag, 26. Oktober 2010 - 19:29:14 »
Das bei einem selber nicht gespart werden soll ist doch natürlich.
Aber es wurde in den letzten Jahren gemacht!
Und die Deutschen haben sich nicht dagegen gewehrt.
In anderen Ländern sieht das anders aus.
Ganz anders!!!
Wenn du "Rizzi" das Lamm sein willst, ist das deine Entscheidung.
Aber anderen ihr Grundrecht streitig zu machen ist schon traurig.

Rizzi

  • Gast
Re: "Kurswechsel für ein gutes Leben" in Itzehoe
« Antwort #27 am: Dienstag, 26. Oktober 2010 - 19:32:17 »
Wenn du "Rizzi" das Lamm sein willst, ist das deine Entscheidung.
Aber anderen ihr Grundrecht streitig zu machen ist schon traurig.

Wa? Hab ich was verpasst?

Weil ich geschrieben hab "sind halt nicht alle gewerkschaftlich angehaucht ... " mache ich jetzt welchen ihr Grundrecht streitig ??

Seeehrrrrrrrr weit hergeholt. Aber irgendwas muss sich ja noch gegen mich finden, gell ...

wassolls

  • Gast
Re: "Kurswechsel für ein gutes Leben" in Itzehoe
« Antwort #28 am: Dienstag, 26. Oktober 2010 - 19:41:37 »
Zitat
Aber nicht leiden kann ich Leute, die immer immer immer nur fordern.


Hast du deine eigenen Worte vergessen?

Jetzt wollen Leute auf die Straße gehen und was fordern und du kannst sie nicht leiden.
Das diese Leute in den letzten Jahren viel gegeben haben ist dir scheinbar entgangen.

Rizzi

  • Gast
Re: "Kurswechsel für ein gutes Leben" in Itzehoe
« Antwort #29 am: Dienstag, 26. Oktober 2010 - 19:55:00 »
Zitat
Aber nicht leiden kann ich Leute, die immer immer immer nur fordern.


Hast du deine eigenen Worte vergessen?

Jetzt wollen Leute auf die Straße gehen und was fordern und du kannst sie nicht leiden.
Das diese Leute in den letzten Jahren viel gegeben haben ist dir scheinbar entgangen.

Les (und verstehe) doch mal richtig!

Nicht leiden kann ich Leute, die immer immer immer nur fordern.
DIE ALSO NIX GEBEN, SONDERN NUR FORDERN.

Du schreibst ja selbst in deinem Beispiel, dass die Leute, die jetzt auf die Straße gehen, all die Jahre viel gegeben haben. Die dürfen dann natürlich fordern, was sie wollen.

Nochmals:
Ich kann keine Leute leiden, die immer nur fordern, aber nie geben !!!

Ist es denn so schwer zu verstehen ??