Autor Thema: Führerscheinauffrischung ab 65?  (Gelesen 4703 mal)

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Haihappen

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Führerscheinauffrischung ab 65?
« am: Mittwoch, 13. Oktober 2010 - 19:21:33 »
Aloha Community,
heute erzählte mir ein bestürzter Arbeitskollege, dass eine Freundin seiner 6-jährigen Tochter in Barmstedt tödlich verunglückt ist.

http://www.abendblatt.de/region/pinneberg/article1657592/Toedlicher-Unfall-in-Barmstedt.html

Sie fuhr mit dem Rad vor ihren Eltern auf einem Gehweg, als ein 77-jähriger Autofahrer beim Abbiegen auf den Gehweg geriet und das Mädchen erfasste. Sie starb noch an der Unfallstelle.
Das hat mich sehr mitgenommen, man kennt das ja - Kopfkino. Wenn das mein Sohn gewesen wäre? Sowas eben.

Nun, statistisch gesehen verursachen allerdings Fahranfänger häufiger Unfälle als "alte Hasen". Dennoch drängt sich mir hier die Frage auf, sollten Führerscheinbesitzer ab einem gewissen Alter eben diesen auffrischen müssen + Gesundheitscheck? Ich jedenfalls wäre ein Befürworter eines solchen Gesetzes. Man wird ja immer wieder damit konfrontiert: Geisterfahrer z.B.

Offline Slartibartfass

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Re: Führerscheinauffrischung ab 18!
« Antwort #1 am: Mittwoch, 13. Oktober 2010 - 19:26:10 »
Dennoch drängt sich mir hier die Frage auf, sollten Führerscheinbesitzer ab einem gewissen Alter eben diesen auffrischen müssen + Gesundheitscheck?
Ja. Eindeutig. Und zwar alle 2 Jahre ab Erwerb des Führerscheins. Unabhängig vom Alter.
Es wird nie so viel gelogen wie vor der Wahl, während des Krieges und nach der Jagd.

Haihappen

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Re: Führerscheinauffrischung ab 18!
« Antwort #2 am: Mittwoch, 13. Oktober 2010 - 19:27:55 »
Dennoch drängt sich mir hier die Frage auf, sollten Führerscheinbesitzer ab einem gewissen Alter eben diesen auffrischen müssen + Gesundheitscheck?
Ja. Eindeutig. Und zwar alle 2 Jahre ab Erwerb des Führerscheins. Unabhängig vom Alter.
Wäre ne Möglichkeit. Die Kosten blieben ja dann beim Fahrer hängen. Kann mir vorstellen, dass einige das Autofahren dann lieber sein ließen :) Das sorgt sicher für ruhigere Straßen.

Capitano

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Re: Führerscheinauffrischung ab 18!
« Antwort #3 am: Mittwoch, 13. Oktober 2010 - 19:36:23 »
Dennoch drängt sich mir hier die Frage auf, sollten Führerscheinbesitzer ab einem gewissen Alter eben diesen auffrischen müssen + Gesundheitscheck?
Ja. Eindeutig. Und zwar alle 2 Jahre ab Erwerb des Führerscheins. Unabhängig vom Alter.

Bist Du jetzt als Fahrschul-Lobbyist tätig?

wutz

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Re: Führerscheinauffrischung ab 65?
« Antwort #4 am: Mittwoch, 13. Oktober 2010 - 20:08:59 »
Für noch wichtiger halte ich die Schulung von Kindern/Jugendlichen/Nichtführerscheinbesitzern bis zu dem Alter, in dem man den ersten Führerschein erwerben kann. Macht man ihn nicht, müsste man ebenfalls in einem bestimmten Zeitraum Schulungen machen. Denn von jemanden der nie über die STVO informiert wurde, kann kann man nicht erwarten, dass er sich im Straßenverkehr sicher bewegen kann. Das gilt meiner Meinung nach auch für Fußgänger ohne Schein.
« Letzte Änderung: Mittwoch, 13. Oktober 2010 - 20:14:56 von wutz »

Alex

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Re: Führerscheinauffrischung ab 18!
« Antwort #5 am: Mittwoch, 13. Oktober 2010 - 20:24:31 »
Ja. Eindeutig. Und zwar alle 2 Jahre ab Erwerb des Führerscheins. Unabhängig vom Alter.
Was soll die pauschale Aussage denn bedeuten, da schießt Du aber mächtig übers Ziel hinaus. Das klingt ganz nach "Böse Autofahrer, jetzt zeigen wirs Euch aber". Dann aber bitte auch alle Radfahrer und Fußgänger mit antreten lassen.

ae8090

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Re: Führerscheinauffrischung ab 18!
« Antwort #6 am: Mittwoch, 13. Oktober 2010 - 20:33:28 »
Ja. Eindeutig. Und zwar alle 2 Jahre ab Erwerb des Führerscheins. Unabhängig vom Alter.
Was soll die pauschale Aussage denn bedeuten, da schießt Du aber mächtig übers Ziel hinaus. Das klingt ganz nach "Böse Autofahrer, jetzt zeigen wirs Euch aber". Dann aber bitte auch alle Radfahrer und Fußgänger mit antreten lassen.

ok ok, Autofahrer, die den Test nicht schaffen, müssen dann den "Lappen" abgeben, Radfahrer ihr Fahrrad und Fußgänger ihre Schuhe? Volx, so kommen wir nicht weiter!

Hat mal jemand statistisches Material? In Deutschland gibt es per anno, wenn ich das recht entsinne, derzeit rund 5.000 Verkehrstote zu beklagen. Das waren vor ein paar Jahren noch deutlich mehr, wobei der Rückgang in der Statistik etwas täuscht, denn nur Personen, die innerhalb von 30 Tagen nach einem Unfall an den Unfallfolgen versterben, werden als verkehrstote gezählt. Ab dem 31 tag nicht mehr. Nun hat aber grade die Notfallmedizin in den letzten Jahren einen gewaltigen Schub gemacht, wie mir ein befreundeter Arzt jüngst berichtete, so dass der eine oder andere Schwerverletzte es bis zum 31. Tag schafft und dann verstirbt und somit aus der Statistik rausfällt.

Sei's drumm, gehen wir von den derzeitigen rund 5.000 Verkehrstoten aus und schauen auf die Verursacher.

Gibt es eine Statistik, die diese 5.000 Verkehrstoten bestimmten Altersgruppen auf seiten der Verursacher zuordnet?

Rhaco

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Re: Führerscheinauffrischung ab 18!
« Antwort #7 am: Mittwoch, 13. Oktober 2010 - 20:50:44 »
Ja. Eindeutig. Und zwar alle 2 Jahre ab Erwerb des Führerscheins. Unabhängig vom Alter.
Was soll die pauschale Aussage denn bedeuten, da schießt Du aber mächtig übers Ziel hinaus. Das klingt ganz nach "Böse Autofahrer, jetzt zeigen wirs Euch aber". Dann aber bitte auch alle Radfahrer und Fußgänger mit antreten lassen.

ok ok, Autofahrer, die den Test nicht schaffen, müssen dann den "Lappen" abgeben, Radfahrer ihr Fahrrad und Fußgänger ihre Schuhe? Volx, so kommen wir nicht weiter!

Hat mal jemand statistisches Material? In Deutschland gibt es per anno, wenn ich das recht entsinne, derzeit rund 5.000 Verkehrstote zu beklagen. Das waren vor ein paar Jahren noch deutlich mehr, wobei der Rückgang in der Statistik etwas täuscht, denn nur Personen, die innerhalb von 30 Tagen nach einem Unfall an den Unfallfolgen versterben, werden als verkehrstote gezählt. Ab dem 31 tag nicht mehr. Nun hat aber grade die Notfallmedizin in den letzten Jahren einen gewaltigen Schub gemacht, wie mir ein befreundeter Arzt jüngst berichtete, so dass der eine oder andere Schwerverletzte es bis zum 31. Tag schafft und dann verstirbt und somit aus der Statistik rausfällt.

 ??? Warum sollte ein Schwerverletzter, der am 31. Tag verstirbt, aus der Statistik rausfallen??? Die Person wird doch erst in die Statistik eingegeben, wenn der Vorgang komplett abgearbeitet ist.

Davon mal ab bin auch ich für eine regelmäßige Nachschulung. Vor allem im Hinblick auf das gehobene Semester  ;)

ae8090

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Re: Führerscheinauffrischung ab 18!
« Antwort #8 am: Mittwoch, 13. Oktober 2010 - 20:54:03 »
Ja. Eindeutig. Und zwar alle 2 Jahre ab Erwerb des Führerscheins. Unabhängig vom Alter.
Was soll die pauschale Aussage denn bedeuten, da schießt Du aber mächtig übers Ziel hinaus. Das klingt ganz nach "Böse Autofahrer, jetzt zeigen wirs Euch aber". Dann aber bitte auch alle Radfahrer und Fußgänger mit antreten lassen.

ok ok, Autofahrer, die den Test nicht schaffen, müssen dann den "Lappen" abgeben, Radfahrer ihr Fahrrad und Fußgänger ihre Schuhe? Volx, so kommen wir nicht weiter!

Hat mal jemand statistisches Material? In Deutschland gibt es per anno, wenn ich das recht entsinne, derzeit rund 5.000 Verkehrstote zu beklagen. Das waren vor ein paar Jahren noch deutlich mehr, wobei der Rückgang in der Statistik etwas täuscht, denn nur Personen, die innerhalb von 30 Tagen nach einem Unfall an den Unfallfolgen versterben, werden als verkehrstote gezählt. Ab dem 31 tag nicht mehr. Nun hat aber grade die Notfallmedizin in den letzten Jahren einen gewaltigen Schub gemacht, wie mir ein befreundeter Arzt jüngst berichtete, so dass der eine oder andere Schwerverletzte es bis zum 31. Tag schafft und dann verstirbt und somit aus der Statistik rausfällt.

 ??? Warum sollte ein Schwerverletzter, der am 31. Tag verstirbt, aus der Statistik rausfallen??? Die Person wird doch erst in die Statistik eingegeben, wenn der Vorgang komplett abgearbeitet ist.

Warum das so ist, kann ich Dir auch nicht sagen, aber dass es so ist, habe ich mal gelesen. Frag mich nicht, wo, ich weiß es nicht mehr. Jeder Statistik liegt eine Definition zugrunde, insofern recht einleuchtend.

Offline Slartibartfass

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Re: Führerscheinauffrischung ab 18!
« Antwort #9 am: Mittwoch, 13. Oktober 2010 - 20:55:34 »
Ja. Eindeutig. Und zwar alle 2 Jahre ab Erwerb des Führerscheins. Unabhängig vom Alter.
Was soll die pauschale Aussage denn bedeuten, da schießt Du aber mächtig übers Ziel hinaus.
Mit dem Auto muss man alle 2 Jahre zum TÜV. Macht man es nicht, oder ist das Auto verkehrsuntauglich, wird die Betriebserlaubnis entzogen und die Karre wird stillgelegt. Wieso gilt soetwas nicht auch für Fahrer bzw Führerscheininhaber?
Wenn man sich anschaut, wie wenig Ahnung manche Leute von einfachen Verkehrs(-und Umgangs)regeln haben, wieviele Leute psychisch und physisch stark eingeschränkt sind, und trotzdem aktiv am Straßenverkehr teilnehmen (dürfen), kann einem schon Angst und Bange werden.

Eine regelmäßige Nachkontrolle wäre eine gute Möglichkeit, den Straßenverkehr sicherer zu machen.  :police:
 

Zitat
Das klingt ganz nach "Böse Autofahrer, jetzt zeigen wirs Euch aber". Dann aber bitte auch alle Radfahrer und Fußgänger mit antreten lassen.
Wie oben gesagt: Verlängerungsprüfungen für Führerscheininhaber(innen). Fällt man durch oder wird eine Fahrtuntauglichkeit festgestellt, ist der Lappen erstmal weg.


Für noch wichtiger halte ich die Schulung von Kindern/Jugendlichen/Nichtführerscheinbesitzern bis zu dem Alter, in dem man den ersten Führerschein erwerben kann. Macht man ihn nicht, müsste man ebenfalls in einem bestimmten Zeitraum Schulungen machen. Denn von jemanden der nie über die STVO informiert wurde, kann kann man nicht erwarten, dass er sich im Straßenverkehr sicher bewegen kann. Das gilt meiner Meinung nach auch für Fußgänger ohne Schein.
Damals, als ich jung war, haben wir im Sachkundeunterricht auch bzgl. Verkehrsregeln unterrichtet. Ab und zu gab es auch Verkehrserziehung bei einem freundlichen Polizisten.
Möglich, dass das aufgrund der Sparmaßnahmen im öffentlichen Dienst wegrationalisiert wurde.
Aber auch hier gilt, dass vor allem die Eltern für die (Verkehrs)Erziehung der Kinder zuständig sind. 
Besonders bitter: Wenn der Unfallhergang von T-Online richtig wiedergegeben wurde, war die Kleine die einzige Person, die sich (wohl unbewusst) an die Verkehrsregeln gehalten hat. Im Gegensatz zu den Erwachsenen.



Bist Du jetzt als Fahrschul-Lobbyist tätig?
Die Antwort hat 2 Buchstaben: Nö. :)

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Offline Slartibartfass

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Re: Führerscheinauffrischung ab 18!
« Antwort #10 am: Mittwoch, 13. Oktober 2010 - 21:06:28 »
Hat mal jemand statistisches Material?
Jau, unter anderem die Wikipedia. Durchs Statistische Bundesamt will ich mich jetzt noch nicht wühlen. ;)

Zitat
Sei's drumm, gehen wir von den derzeitigen rund 5.000 Verkehrstoten aus und schauen auf die Verursacher.

Gibt es eine Statistik, die diese 5.000 Verkehrstoten bestimmten Altersgruppen auf seiten der Verursacher zuordnet?
Ca 4200 Tote im Jahr 2009, Das sind ca 30 Prozent der Verkehrstoten von 1980. Weniger als die Hälfte der Toten sind Autoinsassen. Die Anzahl der Verkehrsunfälle hat sich dagegen nicht signifikant geändert.
AFAIR verursachen junge Fahrer mehr Unfälle als alte Fahrer. Ob nun prozentual oder in absoluten Zahlen, weiß ich jetzt nicht.

Unfallursachen sind hier angegeben, leider nicht nach Verursacher sortiert.
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Haihappen

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Re: Führerscheinauffrischung ab 65?
« Antwort #11 am: Donnerstag, 14. Oktober 2010 - 12:06:38 »
Für noch wichtiger halte ich die Schulung von Kindern/Jugendlichen/Nichtführerscheinbesitzern bis zu dem Alter, in dem man den ersten Führerschein erwerben kann. Macht man ihn nicht, müsste man ebenfalls in einem bestimmten Zeitraum Schulungen machen. Denn von jemanden der nie über die STVO informiert wurde, kann kann man nicht erwarten, dass er sich im Straßenverkehr sicher bewegen kann. Das gilt meiner Meinung nach auch für Fußgänger ohne Schein.
Bist du dir dessen sicher oder schießt du jetzt einfach nur so ins Blaue? Mein Sohn hat schon im KiGa Verkehrserziehung genießen dürfen und das zieht sich bis heute zur 6. Klasse noch so hin, inkl. regelmäßiger Fahrradkontrollen durch die Polizei. Wenn aber jemand unkontrolliert mit seinem Wagen auf den Gehweg rast, dann nützt dir alle Verkehrserziehung der Welt nichts, denn wo im Stadtverkehr sollte ein Fußgänger respektive Radfahrer noch sicherer sein, als auf dem Geh-/Radweg?

In Schenefeld raste vor wenigen Jahren ein Rentner mit seinem BMW 4 oder 5 mal in eine Bäckerei, weil er den Rückwärtsgang nicht vom 1. Gang unterscheiden konnte. Gottseidank keine Toten, aber meinst du, dass die Leute, die in der Bäckerei standen deshalb verletzt wurden, weil sie in der STVO zuwenig geschult wurden?

wutz

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Re: Führerscheinauffrischung ab 65?
« Antwort #12 am: Donnerstag, 14. Oktober 2010 - 13:24:45 »
Für noch wichtiger halte ich die Schulung von Kindern/Jugendlichen/Nichtführerscheinbesitzern bis zu dem Alter, in dem man den ersten Führerschein erwerben kann. Macht man ihn nicht, müsste man ebenfalls in einem bestimmten Zeitraum Schulungen machen. Denn von jemanden der nie über die STVO informiert wurde, kann kann man nicht erwarten, dass er sich im Straßenverkehr sicher bewegen kann. Das gilt meiner Meinung nach auch für Fußgänger ohne Schein.
Bist du dir dessen sicher oder schießt du jetzt einfach nur so ins Blaue? Mein Sohn hat schon im KiGa Verkehrserziehung genießen dürfen und das zieht sich bis heute zur 6. Klasse noch so hin, inkl. regelmäßiger Fahrradkontrollen durch die Polizei.

Habe ich geschrieben, das es das nicht mehr gibt?

Rizzi

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Re: Führerscheinauffrischung ab 18!
« Antwort #13 am: Donnerstag, 14. Oktober 2010 - 13:30:17 »
Dennoch drängt sich mir hier die Frage auf, sollten Führerscheinbesitzer ab einem gewissen Alter eben diesen auffrischen müssen + Gesundheitscheck?
Ja. Eindeutig. Und zwar alle 2 Jahre ab Erwerb des Führerscheins. Unabhängig vom Alter.

Stimme ich so zu !

Hab am we meinen neuen Dienstwagen bekommen und musste mich mit Chef aufm Beifahrersitz erstmal im Elmshorner City-Verkehr beweisen.
Hat mich sehr an meine Fahrschulzeit erinnert  ;)

Haihappen

  • Gast
Re: Führerscheinauffrischung ab 65?
« Antwort #14 am: Donnerstag, 14. Oktober 2010 - 13:56:38 »
Habe ich geschrieben, das es das nicht mehr gibt?
Dann ist dein Post ziemlich missverständlich und zielt nicht mal ansatzweise auf eine Problemlösung ab. Fußgänger können bisweilen nicht viel mehr dazu beitragen, dass planlose Autofahrer sie weniger umnieten, als sie ohnehin schon tun. Die Wurzel des Übels liegt bei den Fahrern selbst.